Ich weiß nicht, wie Du es schaffst, Dich NICHT zu informieren (und wenn es auch nur das Forum und die Tageszeitung sein sollten) ...
was du - oder wer auch immer - von mir hältst - von mir glaubst - oder auch nicht - ist mir völlig egal.
Verlass Du Dich mal auf Deine EINZIGE Erfahrung mit einer Darmspiegelung und lass sie als DAS PARADEBEISPIEL (für alle???) gelten.
naja - also - ich persönlich erfahre durch erfahrung -
und natürlich habe ich meine schulbücher gelesen und schlage bei bedarf nach.
andere
glauben ausschließlich durch lesen von schulbüchern zu erfahren.
also - was willst du jetzt?
ich werde an mir selbst keine darmspiegelung mehr durchführen lassen - erfahrungswert.
lernfähig.
aber an sich hat die sache was für sich.
wenn der darm leicht durchgängig ist, sind komplikationen nicht zu befürchten, und etwaige kleine polypen können bereits bei der untersuchung entfernt werden.
ich habe bei allen befragten ärzten meine bedenken geäußert -
ihnen mitgeteilt, dass es in meinem bauch schwere verwachsungen gibt.
meine bedenken wurden weggeweht.....
die untersuchung hat zweierlei festgestellt -
meine beschwerden resultieren aus den verwachsungen -
(die haben was mit dem nicht erkannten blinddarm und dem durchbruch zu tun...

)
und die verwachsungen haben bewirkt, dass der eingriff der untersuchung so folgenschwer wurde....
ich wüsste nicht, wieso mündige patienten solches nicht zu hören bekommen sollten.
erfahrung resultiert aus eigenerfahrung -
aber auch aus dem lernen aus erfahrungen anderer.
und jeder kann für sich selbst annehmen, was er selbst will und braucht - oder auch ablehnen.
einer psychologin sollte eigentlich klar sein, dass ich-botschaften niemals dominant sind -
du-botschaften aber sehr wohl einschüchtern können -
z.b. dann, wenn es z.b. eine 'schizophrenogene' mutter gegeben hat.
(als ursache für psychosen allerdings abgehakt...

)