Hallo magdalena.
Selbstverständlich gestalten Verwachsungen, wie sie z.B. durch Voroperationen auftreten einen Eingriff schwieriger als sonst üblich und selbstverständlich erhöht das auch die Wahrscheinlichkeit für Komplikationen.
ja - machte ich den herrschaften ärzten ja auch klar.
nach dem blinddarmdurchbruch - vor über 40 jahren - gab's ja auch noch andere operationen, bei denen die problematik der verwachsungen festgestellt wurden.
ich denke - mehr als alle fakten darlegen, kann ein mündiger patient doch wohl nicht -
oder sollte der mündige patient vielleicht besser selbst medizin studieren, um die vielen fehler auszugleichen -
fehler, die ja durchaus verständlich sind.
nobody is perfekt -
und ein menschlicher organismus -
eine derartige komplexität,
dass sich niemand anmaßen sollte alle lösungen zu kennen....
Ein "Blinddarmdurchbruch" wird klinisch als "akutes Abdomen" eingestuft - ein Notfall mit sofortiger OP-Indikation, in diesem Fall. In dem Moment spielt keine Verwachsung noch irgendeine Rolle in dem Sinne, dass man eine Operation noch abwägen würde.
ja - das verstehe ich jetzt nicht.
ok - es ist halt passiert.
so mit etwa zwanzig ist der blinddarm halt dann endlich durchgebrochen, nachdem alle vorherigen bauchbeschwerden als harmlos diasgnostiziert worden sind.
ich kapier' halt nicht, wieso das innere empfinden eines menschen - das nochdazu belegt wird von fakten -
von sogennanten helfern - ärzten - etc - ganz einfach negiert wird.
red' ich irgendwie nicht deutlich genug?
ich weise doch keinem schuld -