M
**Mina**
Guest
Guten Morgen,
eigentlich ist alles noch ein bisschen komplizierter zur Zeit , aber ich beschränke mich hier mal auf die beiden Aspekte TCM und Ayurveda (na gut, ein bisschen ins Spirituelle wirds wohl gehen).
Und zwar überlege ich seit einem Jahr wieder aktiv etwas zu tun ("wieder", weil ich früher mal koreanische und japanische Kampfkünste begonnen hatte auszuüben, nebenbei Shiatsu Seminare besuchte (aktiv und passiv) und mich auch ein bisschen mit Heilströmen befasst hatte.
Was Alternativmedizin angeht, war ich also immer schon quasi "fernöstlich" geprägt, Ayurveda hatte ich damals nie auf dem Zettel, Yoga war immer nur "Bahnhof" und irgendwie uninteressant für mich gewesen. Aufgrund einschneidender Erlebnisse vor anderthalb Jahren begann ich auch, mich für Indien, Yoga, Ayurveda usw. zu interessieren.
Ich habe immer wieder gesundheitliche Probleme (ja, ich war schon bei Ärzten - fragt nicht) und ich weiß, dass bestimmte energetische Methoden mir helfen, nämlich vor allem Shiatsu - ich war da anfangs mehr als kritisch, aber ich bekomme den Beweis jedes Mal. Das heißt also, auf Akupressurpunkte und Meridiane scheine ich irgendwie anzuspringen.
Was mir ebenfalls ein bisschen hilft ist - aus einer ganz anderen Ecke - Edelsteintherapie. Mein Verstand hält es für Placebo und belächelt mich selbst immer wieder (ich bin ein verkopfter Mensch), aber ich habe Indizien, dass ich da tatsächlich energetische Unterschiede bemerke (ein Energetiker hatte mich dahingehend quasi mal geprüft, ohne dass ich es wusste - und ich hatte auch da etwas gespürt, es war also kein Placebo-Effekt).
Also offenbar bin ich für Energetisches irgendwie offen. (Allerdings fühle ich auch bei Amuletten, die ich trage, mitunter energetische Unterschiede. An manchen Tagen kann ich manche Amulette kaum tragen, sie sind mir "zu schwer", an anderen Tagen sind sie gerade richtig; aber das ist jetzt ein bisschen OT).
So, ich suche also etwas, das mich auf 3 Ebenen weiterbringt:
1.) körperlich/energetisch
2.) psychisch/energetisch
3.) spirituell
Ein Schwachpunkt von mir ist zB meine Verdauung (Gastritis und Co.). Als ich vor anderthalb Jahren zu veganer Ernährung wechselte, ging es mir schlagartig besser - ich hatte keine Unverträglichkeiten mehr, nahm endlich zu, wurde Allergien los und konnte endlich wieder essen, was mir schmeckte.
Der Effekt lässt aber seit einigen Monaten ein bisschen nach und ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht eine Soja Unverträglichkeit entwickelt habe (furchtbar für mich, weil ich so gerne asiatisch esse).
Momentan versuch ichs mit ein bisschen Schonkost und meine Shiatsu Therapeutin riet mir zB zu warmen Breien morgens und generell eher zu gekochten Speisen (und auch zu Fleisch, aber das rühre ich ganz bestimmt nicht mehr an (ginge völlig gegen meine Erfahrungen, Ethik und Glauben) und ich vertrage es auch gar nicht (habs getestet), also einigten wir uns auf ein bisschen vegetarischere Kost, wobei ich notfalls auch Fisch runterwürgen würde). Die warmen Breie helfen dzt. sehr gut, ich bin nun tagsüber endlich wieder halbwegs einsatzfähig.
Hab mich nun näher mit der 5-Elemente-Küche befasst usw. und muss halt sagen, mir liegt da das ayurvedische Konzept einfach mehr (aber dummerweise indisches Essen an sich wiederum nicht sooo - ist mir oft zu fettig, wobei ich laut Selbsttest mehr Vata und Pitta als Kapha besitze und die Tipps dahingehend tatsächlich auch recht schlüssig sind für mich - habs getestet.)
Aber die Ernährung ist ja nur ein Aspekt.
Ich hab eine Zeitlang TCM und v.a. QiGong und Co. immer als eher "im Leben stehend" betrachtet und Yoga eher als "übers Leben hinaus gehend".
Da ich mich auch mit Astralreisen befasse (aus ganz bestimmten Gründen, die mir hier aber zu intim sind - ich machs also nicht just for fun und kenne die Gefahren), interessiert mich natürlich vor allem Yoga (wobei, auch schamanische Praktiken, aber das ist wiederum Teil eines größeren Themas für mich, würde hier den Rahmen sprengen, daher beschränke ich mich hier mal auf TCM/Ayurveda).
Im Prinzip bräuchte ich auf körperliche Ebene immer wieder eher beruhigende Praktiken, die mich "runterholen", weil ich mich immer wieder Situationen stellen muss, in denen ich ziemlich nervös werde. Ich wollte dann Kalarippayat praktizieren, weniger wegen der Selbstverteidigung als viel mehr wegen der Effekte auf Körper und Geist, aber in AT ist das ja mal wieder ein Ding der Unmöglichkeit
Nun bin ich hin- und hergerissen zwischen QiGong, Tai Chi und Yoga.
Bei QiGong und Tai Chi hätte ich keine Bedenken, weil ich mit Meridianen und Chi/Ki-Theorie ein bisschen vertraut bin und die Wirkung ja selbst schon erfahren habe.
Bei Yoga und Ähnlichem aus dem Ayurveda wäre das halt absolutes Neuland für mich und ich frage mich, ob es - von den Energieflüssen her - genauso effektiv ist, denn soweit ich recherchiert habe, ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass Akupunktur nach TCM wirkt, aber nicht, dass ayurvedische energetische Behandlungen tatsächlich wirken (und ich will nicht "irgendwas" machen, ich bin nämlich etwas unter Zeitdruck).
Andererseits hab ich nun schon öfter Warnungen von spirituell Praktizierenden hinsichtlich manchen Yoga-Arten gehört. Einmal Hatha-Yoga (auch wenn es offenbar eher körperlich ausgerichtet ist, kanns da offenbar Nebenwirkungen geben), einmal Kriya Yoga und einmal Kundalini Yoga. Kriya Yoga ist wohl von der Organisation allein her schon etwas fragwürdig, Kundalini Yoga, nun ja, sogar Sadhguru warnt davor .
Nun ist es aufgrund Corona sowieso schwer, eine gute Schule zu finden wo man unter Anleitung praktizieren kann, und ich habe trotz allen Suchens in Wien und Unmgebung noch keine Yoga-Schule gefunden, die ich irgendwie als authentisch empfände (ich meine, bei buddhistischen Meditationen gibt es einige chinesische oder tibetische Meister, die wohl recht authentisch anbieten oder zumindest Ahnung von dem haben, was sie lehren, zB Buddhistisches Zentrum, Shaolin Kloster, ...), bei Yoga habe ich irgendwie immer den Eindruck, es ist nur eine trendy Sache, die vermarktet wird von Trainern, die im Wifi-Kurs in 2 Monaten "Yoga Lehrer" gelernt haben (mal etwas krass ausgedrückt).
Vielleicht sind meine Ansprüche auch zu hoch, dabei will ich gar nicht viel: Ich suche nur nach einer Methode, um meine Energie zu entfalten und zu stärken (auf allen Ebenen), ohne dass ich dogmatisch an Ritualen teilnehmen müsste (das habe ich letztens im Buddhismus probiert - ist nicht meins), ich würde also quasi gerne das nötige Handwerk lernen um meinen eigenen Weg weitergehen zu können - samt seriösem Lehrer, der eben da ist, wenn etwas schief geht. Gibt es so was auch im Yoga IRGENDWO in Wien oder meinetwegen auch NÖ?
Und bitte keine fragwürdigen Gurus (oder deren Anhänger), auch darauf bin ich in Wien, sogar Esoterik-Shops betreffend, schon gestoßen (und darauf bin ich als jemand, der Sekten-Aussteiger betreut hat, leicht allergisch).
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Energetisches laut TCM Lehre an mir wirkt, wirkt dann auch Energetisches im Ayurveda, oder sind die Energielehren (Energiebahnen usw.) da zu unterschiedlich? Gibt es da vielleicht sogar nen einfachen Selbsttest? (Bei den Akupressurpunkten weiß ich ungefähr, wann ich wo drücken muss, um was zu spüren ).
Denn wie ich es drehe und wende: Es zieht mich immer wieder (auch) zur indischen Kultur hin und ich habe das Gefühl, dass Ayurveda mit westlichen Theorien (zB schon die Basis der Elementenlehre betreffend) etwas leichter zu vereinbaren ist.
Sorry, falls der Beitrag wirr klingt. Hatte die Nacht durchgearbeitet und bin dementsprechend müde und etwas zermatscht und muss gleich ins Bettchen
LG
Mina
PS: Ich hoffe, kein Verfechter irgendeiner Praktik fühlt sich durch diesen Beitrag angegriffen. Ich schätze sowohl TCM als auch Ayurveda und natürlich jede/n seriöse/n Guru bzw. Meister/in - kenne selbst welche
Und wie gesagt bin ich auch TEM gegenüber sehr aufgeschlossen - nur kenne kein europäisches Pendant zu Yoga, Tai Chi und Co. - und Neukreationen bin ich etwas skeptisch gegenüber, solang sie sich nicht bewährt haben.
eigentlich ist alles noch ein bisschen komplizierter zur Zeit , aber ich beschränke mich hier mal auf die beiden Aspekte TCM und Ayurveda (na gut, ein bisschen ins Spirituelle wirds wohl gehen).
Und zwar überlege ich seit einem Jahr wieder aktiv etwas zu tun ("wieder", weil ich früher mal koreanische und japanische Kampfkünste begonnen hatte auszuüben, nebenbei Shiatsu Seminare besuchte (aktiv und passiv) und mich auch ein bisschen mit Heilströmen befasst hatte.
Was Alternativmedizin angeht, war ich also immer schon quasi "fernöstlich" geprägt, Ayurveda hatte ich damals nie auf dem Zettel, Yoga war immer nur "Bahnhof" und irgendwie uninteressant für mich gewesen. Aufgrund einschneidender Erlebnisse vor anderthalb Jahren begann ich auch, mich für Indien, Yoga, Ayurveda usw. zu interessieren.
Ich habe immer wieder gesundheitliche Probleme (ja, ich war schon bei Ärzten - fragt nicht) und ich weiß, dass bestimmte energetische Methoden mir helfen, nämlich vor allem Shiatsu - ich war da anfangs mehr als kritisch, aber ich bekomme den Beweis jedes Mal. Das heißt also, auf Akupressurpunkte und Meridiane scheine ich irgendwie anzuspringen.
Was mir ebenfalls ein bisschen hilft ist - aus einer ganz anderen Ecke - Edelsteintherapie. Mein Verstand hält es für Placebo und belächelt mich selbst immer wieder (ich bin ein verkopfter Mensch), aber ich habe Indizien, dass ich da tatsächlich energetische Unterschiede bemerke (ein Energetiker hatte mich dahingehend quasi mal geprüft, ohne dass ich es wusste - und ich hatte auch da etwas gespürt, es war also kein Placebo-Effekt).
Also offenbar bin ich für Energetisches irgendwie offen. (Allerdings fühle ich auch bei Amuletten, die ich trage, mitunter energetische Unterschiede. An manchen Tagen kann ich manche Amulette kaum tragen, sie sind mir "zu schwer", an anderen Tagen sind sie gerade richtig; aber das ist jetzt ein bisschen OT).
So, ich suche also etwas, das mich auf 3 Ebenen weiterbringt:
1.) körperlich/energetisch
2.) psychisch/energetisch
3.) spirituell
Ein Schwachpunkt von mir ist zB meine Verdauung (Gastritis und Co.). Als ich vor anderthalb Jahren zu veganer Ernährung wechselte, ging es mir schlagartig besser - ich hatte keine Unverträglichkeiten mehr, nahm endlich zu, wurde Allergien los und konnte endlich wieder essen, was mir schmeckte.
Der Effekt lässt aber seit einigen Monaten ein bisschen nach und ich bin mir nicht sicher, ob ich nicht eine Soja Unverträglichkeit entwickelt habe (furchtbar für mich, weil ich so gerne asiatisch esse).
Momentan versuch ichs mit ein bisschen Schonkost und meine Shiatsu Therapeutin riet mir zB zu warmen Breien morgens und generell eher zu gekochten Speisen (und auch zu Fleisch, aber das rühre ich ganz bestimmt nicht mehr an (ginge völlig gegen meine Erfahrungen, Ethik und Glauben) und ich vertrage es auch gar nicht (habs getestet), also einigten wir uns auf ein bisschen vegetarischere Kost, wobei ich notfalls auch Fisch runterwürgen würde). Die warmen Breie helfen dzt. sehr gut, ich bin nun tagsüber endlich wieder halbwegs einsatzfähig.
Hab mich nun näher mit der 5-Elemente-Küche befasst usw. und muss halt sagen, mir liegt da das ayurvedische Konzept einfach mehr (aber dummerweise indisches Essen an sich wiederum nicht sooo - ist mir oft zu fettig, wobei ich laut Selbsttest mehr Vata und Pitta als Kapha besitze und die Tipps dahingehend tatsächlich auch recht schlüssig sind für mich - habs getestet.)
Aber die Ernährung ist ja nur ein Aspekt.
Ich hab eine Zeitlang TCM und v.a. QiGong und Co. immer als eher "im Leben stehend" betrachtet und Yoga eher als "übers Leben hinaus gehend".
Da ich mich auch mit Astralreisen befasse (aus ganz bestimmten Gründen, die mir hier aber zu intim sind - ich machs also nicht just for fun und kenne die Gefahren), interessiert mich natürlich vor allem Yoga (wobei, auch schamanische Praktiken, aber das ist wiederum Teil eines größeren Themas für mich, würde hier den Rahmen sprengen, daher beschränke ich mich hier mal auf TCM/Ayurveda).
Im Prinzip bräuchte ich auf körperliche Ebene immer wieder eher beruhigende Praktiken, die mich "runterholen", weil ich mich immer wieder Situationen stellen muss, in denen ich ziemlich nervös werde. Ich wollte dann Kalarippayat praktizieren, weniger wegen der Selbstverteidigung als viel mehr wegen der Effekte auf Körper und Geist, aber in AT ist das ja mal wieder ein Ding der Unmöglichkeit
Nun bin ich hin- und hergerissen zwischen QiGong, Tai Chi und Yoga.
Bei QiGong und Tai Chi hätte ich keine Bedenken, weil ich mit Meridianen und Chi/Ki-Theorie ein bisschen vertraut bin und die Wirkung ja selbst schon erfahren habe.
Bei Yoga und Ähnlichem aus dem Ayurveda wäre das halt absolutes Neuland für mich und ich frage mich, ob es - von den Energieflüssen her - genauso effektiv ist, denn soweit ich recherchiert habe, ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen, dass Akupunktur nach TCM wirkt, aber nicht, dass ayurvedische energetische Behandlungen tatsächlich wirken (und ich will nicht "irgendwas" machen, ich bin nämlich etwas unter Zeitdruck).
Andererseits hab ich nun schon öfter Warnungen von spirituell Praktizierenden hinsichtlich manchen Yoga-Arten gehört. Einmal Hatha-Yoga (auch wenn es offenbar eher körperlich ausgerichtet ist, kanns da offenbar Nebenwirkungen geben), einmal Kriya Yoga und einmal Kundalini Yoga. Kriya Yoga ist wohl von der Organisation allein her schon etwas fragwürdig, Kundalini Yoga, nun ja, sogar Sadhguru warnt davor .
Nun ist es aufgrund Corona sowieso schwer, eine gute Schule zu finden wo man unter Anleitung praktizieren kann, und ich habe trotz allen Suchens in Wien und Unmgebung noch keine Yoga-Schule gefunden, die ich irgendwie als authentisch empfände (ich meine, bei buddhistischen Meditationen gibt es einige chinesische oder tibetische Meister, die wohl recht authentisch anbieten oder zumindest Ahnung von dem haben, was sie lehren, zB Buddhistisches Zentrum, Shaolin Kloster, ...), bei Yoga habe ich irgendwie immer den Eindruck, es ist nur eine trendy Sache, die vermarktet wird von Trainern, die im Wifi-Kurs in 2 Monaten "Yoga Lehrer" gelernt haben (mal etwas krass ausgedrückt).
Vielleicht sind meine Ansprüche auch zu hoch, dabei will ich gar nicht viel: Ich suche nur nach einer Methode, um meine Energie zu entfalten und zu stärken (auf allen Ebenen), ohne dass ich dogmatisch an Ritualen teilnehmen müsste (das habe ich letztens im Buddhismus probiert - ist nicht meins), ich würde also quasi gerne das nötige Handwerk lernen um meinen eigenen Weg weitergehen zu können - samt seriösem Lehrer, der eben da ist, wenn etwas schief geht. Gibt es so was auch im Yoga IRGENDWO in Wien oder meinetwegen auch NÖ?
Und bitte keine fragwürdigen Gurus (oder deren Anhänger), auch darauf bin ich in Wien, sogar Esoterik-Shops betreffend, schon gestoßen (und darauf bin ich als jemand, der Sekten-Aussteiger betreut hat, leicht allergisch).
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn Energetisches laut TCM Lehre an mir wirkt, wirkt dann auch Energetisches im Ayurveda, oder sind die Energielehren (Energiebahnen usw.) da zu unterschiedlich? Gibt es da vielleicht sogar nen einfachen Selbsttest? (Bei den Akupressurpunkten weiß ich ungefähr, wann ich wo drücken muss, um was zu spüren ).
Denn wie ich es drehe und wende: Es zieht mich immer wieder (auch) zur indischen Kultur hin und ich habe das Gefühl, dass Ayurveda mit westlichen Theorien (zB schon die Basis der Elementenlehre betreffend) etwas leichter zu vereinbaren ist.
Sorry, falls der Beitrag wirr klingt. Hatte die Nacht durchgearbeitet und bin dementsprechend müde und etwas zermatscht und muss gleich ins Bettchen
LG
Mina
PS: Ich hoffe, kein Verfechter irgendeiner Praktik fühlt sich durch diesen Beitrag angegriffen. Ich schätze sowohl TCM als auch Ayurveda und natürlich jede/n seriöse/n Guru bzw. Meister/in - kenne selbst welche
Und wie gesagt bin ich auch TEM gegenüber sehr aufgeschlossen - nur kenne kein europäisches Pendant zu Yoga, Tai Chi und Co. - und Neukreationen bin ich etwas skeptisch gegenüber, solang sie sich nicht bewährt haben.
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