Liebe @Donna ,
Nein, nicht wegen dieser kleinen Momente. Ich weiss es grade selbst nicht genau.
Wahrscheinlich weil es anfangs super war. Er war verständnisvoll, auch meiner Tochter gegenüber, hat mich als Mama gewähren lassen, wie ich wollte. Sprich, er hat sich integriert. Wir haben viel unternommen. Dann kam Corona und der immense Stress auf seiner Arbeit. Er sagt selbst, ihm setzt das psychisch so zu, dass er keine Kraft mehr für was anderes hat. Und keine Nerven mehr hat. Wenn diese zeit rum ist, wird alles wieder besser. Deshalb denke ich, es ist auch der Krise geschuldet. Dennoch darf man natürlich nicht so mit seinen Liebsten umgehen. GERADE IN der Krise!
Natürlich darf er mir nicht reinreden, wie ich mit meiner Tochter umzugehen habe. Ich habe ihn nicht nach Erziehungstipps gefragt. Oder gar mich nicht zu ihr zu lassen, um sie zu trösten. Er scheint mir emotional wirklich unreif zu sein, und auch labil ja. Auch wenn es an seiner Kindheit liegen mag, aber das muss er selbst aufarbeiten, nicht über uns.
Ich habe selbst ein angeknacktes Selbstwertgefühl und lasse mich sehr leicht verunsichern. Was auch an der Beziehung zum Vater meiner Tochter zum Teil liegt. Mit ihm war ich 10 Jahre lang in einer toxischen Verbindung, in der ich viel aushalten musste.
Das weiss er aber, ich hab ihm das von Anfang an erzählt.
Ja ich lebe meiner Tochter die weibliche Rolle vor. Deshalb muss ich KLARE Grenzen ziehen.
Es ist gut, dass wir uns im Alltag nicht sehen, so kann ich jetzt viel reflektieren und habe Abstand.
Im alltäglichen "Leben" mit ihm klappt es gut! Er meldet sich früh, wenn er heimkommt, fragt wie es uns geht und kümmert sich auch. Bis zu einem gewissen Grad. Wenn ich zuviel schreibe oder rede, dann wird es ihm zuviel. Er braucht Ruhe und generell viel Zeit für sich selbst.
Für mich ist es dann schwierig, weil ich nicht weiss, ist es ihm jetzt wieder zuviel oder nicht.
LG Yve
Nein, nicht wegen dieser kleinen Momente. Ich weiss es grade selbst nicht genau.
Wahrscheinlich weil es anfangs super war. Er war verständnisvoll, auch meiner Tochter gegenüber, hat mich als Mama gewähren lassen, wie ich wollte. Sprich, er hat sich integriert. Wir haben viel unternommen. Dann kam Corona und der immense Stress auf seiner Arbeit. Er sagt selbst, ihm setzt das psychisch so zu, dass er keine Kraft mehr für was anderes hat. Und keine Nerven mehr hat. Wenn diese zeit rum ist, wird alles wieder besser. Deshalb denke ich, es ist auch der Krise geschuldet. Dennoch darf man natürlich nicht so mit seinen Liebsten umgehen. GERADE IN der Krise!
Natürlich darf er mir nicht reinreden, wie ich mit meiner Tochter umzugehen habe. Ich habe ihn nicht nach Erziehungstipps gefragt. Oder gar mich nicht zu ihr zu lassen, um sie zu trösten. Er scheint mir emotional wirklich unreif zu sein, und auch labil ja. Auch wenn es an seiner Kindheit liegen mag, aber das muss er selbst aufarbeiten, nicht über uns.
Ich habe selbst ein angeknacktes Selbstwertgefühl und lasse mich sehr leicht verunsichern. Was auch an der Beziehung zum Vater meiner Tochter zum Teil liegt. Mit ihm war ich 10 Jahre lang in einer toxischen Verbindung, in der ich viel aushalten musste.
Das weiss er aber, ich hab ihm das von Anfang an erzählt.
Ja ich lebe meiner Tochter die weibliche Rolle vor. Deshalb muss ich KLARE Grenzen ziehen.
Es ist gut, dass wir uns im Alltag nicht sehen, so kann ich jetzt viel reflektieren und habe Abstand.
Im alltäglichen "Leben" mit ihm klappt es gut! Er meldet sich früh, wenn er heimkommt, fragt wie es uns geht und kümmert sich auch. Bis zu einem gewissen Grad. Wenn ich zuviel schreibe oder rede, dann wird es ihm zuviel. Er braucht Ruhe und generell viel Zeit für sich selbst.
Für mich ist es dann schwierig, weil ich nicht weiss, ist es ihm jetzt wieder zuviel oder nicht.
LG Yve