Huhu und einen guten Abend,
ich lese das Alles hier und verstehe nicht was mit den Texten gewollt ist!!!
Also versuche ich mal meine Auffassung hier darzustellen:
Karma ist für mich immer Karma, und fertig.
Lebe und wirke ich im Ramen meiner Möglichkeiten „gut“, tut das mir auch in meinem Leben „gut“ und das wirkt sich dann auch „gut“ auf mein jetziges Leben aus und auch auf mein Seelenweg.
Wenn ich höre:
- SuperKarma
assoziiere ich:
- Mega Karma
- Giga Karma
usvm, usvm
und befinde mich damit mitten in der Welt, die mit klassischen einfachen Lösungen nicht zufrieden ist, sondern im „Höchstleistungsbesteben“ Ziele fordert die am Ende nur zu Verzweiflung im Scheitern führen werden!
Wir sollten unsere Werte überprüfen und dann persönliche individuelle Wege finden in denen wir Liebe, Friede, Freiheit und Wohlbefinden erlangen!
Menschen die auf diesen Wegen sind kenne ich genug, und wenn wir dann in der Verantwortung stehen sind „Super“, „Giga“ oder „Mega“ sowieso nur Worte für eine unerfüllte Suche
Das Lächeln eines Kindes erzeugt in mir das Vertrauen in die Menschheit
Das mal dazu
vom F.
Hallo friedrichK.
ich denke, es kommt auf die "Seelenentwicklung an, also wo steht der Mensch und was sucht er.
Sicher ist das Lächeln eines Kindes eine gute und schöne Sache, es spricht vor allem das Gefühl an.
Solche Dinge vom "guten Tun" und "Gutsein", oder wie andere sich zu verhalten haben, haben auch ihre dunkle Seite,
der "moralische Kodex" kann missbraucht werden, von Menschen, die dennoch damit anderen schaden.
Das Wort "Karma" ist schon so eine Vorstellung.
Somit sehe ich die "Idee" vom "Superkarma" eher als einen (gänzlich unschuldigen) Ur-Zustand, das was im Ursprung als "jenseits von Gut und Böse" bezeichnet werden könnte.
Man könnte sagen, es ist eine Verbindung mit "Gott", mit der inneren Urquelle, die genau erkennen lässt im Vertrauen, und tiefster Stimmigkeit, was anliegt, und in welcher Richtung bestimmte "Probleme, Schulden"? oder Ähnliches gelöst werden in der Wahrheit aller, auch wenn man erst die Gründe nicht versteht und den Zusammenhang nicht erkennen kann.
Auch ein kleines Kind kann schon gänzlich von Ungereimtheiten, vorgestellten Schulden, und das Bild der Welten in der eigenen Familie als furchtbar erkennen, obwohl es dann gut verdrängen kann und gewiss auch gerne lächelt und lacht.
Sogar ist es evtl. überhaupt der innerste Punkt im Unterbewusstsein eines Menschen, der ihn drängt, irgendwas in Ordnung bringen zu müssen, eine tiefe Schuld begleichen zu wollen, oder irgendwie "die Welt retten zu müssen.
Nun das klingt alles dick aufgetragen, obwohl ich mich teilweise auch als Kind sehe. Ich kann mal so sagen, meine Kindheit würde ich mir nicht zurück wünschen.
Aber wie es aussieht, waren alldiese Dinge der Anlass für eine sehr tiefe Entwicklung.
So besehen bin ich dankbar, sehr sogar, habe ich doch tatsächlich begriffen während meines Lebens, dass da (Immer!) etwas ist, das mich beschützt, unterstützt und wohl auch führt.
Man kann nicht beurteilen, warum oder was andere "suchen", oder warum von "Super-Karma" gesprochen wird.
Ich sehe darin eine Art "Hohes Erbe", wie es heißt als "Gottes Kinder", dass wir seine Erben sind, genauso göttlich wie Er/Sie/Es, jedoch nicht Gott selbst, (über irgend Jemand oder etwas anderem.
Viele Menschen glauben, ihr Karma aus irgendwelchen Ebenen oder anderen Zeiten, anderen Leben sozusagen "geerbt" zu haben.
Dem steht der Begriff "Super-Karma" gegenüber, als Erinnerung an die tiefste Wahrheit und an das eigene wirkliche Wesen.