Super Thread die 2te

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Die Ruhe meiner Meditation widme ich heute ELLA und Ogge,
die wirklich Großes leisten... :liebe1:
Wer sie auf diese Weise mit unterstützen mag, ist eingeladen.
Ich setze mich nun auf's Kissen...

:winken2:
 
...und ich saß gestern auf dem Kissen und hörte einem Konzert zu in Freiburg. Natürlich habe ich nicht die Musik gehört, aber ich habe mir gedachtspürtfühlthörtsagt: meine (ja, ich dachte "meine", ist das schlümm?:confused:) liebe Saraswati spielt jetzt in Freiburg ein Konzert. Und dann dachte ich: Kon-Zert---ifikat. Und es war magnificat, da so zuzuhören dann. Ich saß da und dachte mich in den Raum, in dem das Konzert stattfand. Menschen unterschiedlicher Nationen und Sprachen machten da ein Kammermusikkonzert in einem sehr konzentrierten Raum. Der Bach hatte nicht soviel Fülle, wie er hätte haben können von der Architektonik her, in der die einzelnen Akkorde den Raum füllen wollen ("nicht sauber, sondern rein...".... für eine reine und nicht saubere (=wohltemperierte) Intonation braucht es aber auch eine gut im Hören aufeinander eingespielten Truppe. Dann vermittelt sich Klarheit nochmal ganz anders?). Aber sonst hat es mir sehr gut gefallen. Es war sehr viel Präsenz da. (es war irgendwie europäisch).

Danke sehr für die Kenntnis von diesem Konzert! Hätte ich nicht davon gewußt, hätte ich nicht teilnehmen können, das ist mir gestern bewußt geworden. Es war schön.

Ich wollte erzählen, daß ich sehr ruhige Tage habe zur Zeit. Die Vögel hier--- mir ist aufgefallen, daß meine Wahrnehmung sich geändert hat. Früher beobachtete ich, wie ich z.B. wahrnahm, daß drei Krähen und zwei Falken, ein Uhu hier wohnen und daß sie durch den Himmel ziehen. Ich nahm ihre Anzahl wahr. Einige Zeit später änderte sich das: ich nahm die Richtung wahr, in der die Vögel zogen und außerdem die Anzahl. Nun ist hier auch alles voller Singvögel, deshalb habe ich mir nichts weiter dabei gedacht, daß die grossen Vögel, die ich beobachtete, auch eine Stimme hatten und eigentlich unaufhörlich riefen. Und jetzt ist seit 2 Tagen etwas Merkwürdiges mit meiner Wahrnehmung: ich sehe die grossen Vögel und ich beobachte, wie in mir drin mit jedem einzelnen Ruf ein kleiner Zähler weitergestellt wird und wenn die Krähe gestern aufhörte zu rufen, dann war es siebenmal gewesen. Und als der Falke am Himmel rief, rief er dreimal. Und ohne die Vögel zu sehen weiß ich durch ihr Rufen, wo sie sind. Ich habe nicht mehr das Bedürfnis, sie zu sehen. Und siehe da: sie kommen mir nahe wie nie. Eine Krähe pflückte eine Kirsche im benachbarten Kirschbaum und lies sie mitten über unserem Steinkreis fallen. Oh und dort hinten ist gerade mein Falke und zieht seine Kreise auf meiner Reise.

Was ist Innen, was ist Aussen, was sehe ich Innen und was sehe ich Aussen, wie ist beides miteinander verbunden und warum. Diese Frage des Warum ist die Frage nach Gott, könnte man sagen. Die Frage des Wie ist die Frage nach seiner Technik. Ich komme immer wieder auf dieses Thema zurück: Technik. Dreh das mal herum, t.e.c.h.n.i.k.:::: k.i.n.h.c.e.t.

K.I. = Ki, das ist die Struktur 0,1,8,64,4096,etc.
n = unendlich (phys.)
h.c. = Honore Causae
E.T. = der Alien mit dem roten Zeigefinger.

Mit diesem Alien hat es ja auf sich, daß bei ihm der Herzmeridian leuchtet, wenn er die Liebe anstellt. Er stellt das an, indem er sich auf den Anfangspunkt seines Herzchens am Zeigefinger konzentriert und schon springt das Herz innendrin an und leuchtet. Aber das nur am Rande.

Das Ki der Unendlichkeit setzt dem Aliendoktor das Ehrenhütchen auf, das ist "Technik" und "Kinhcet".

Technik ist zur Ehre Gottes da, so liest Trixi Maus das also aus diesem Wort Ki+Unendlichkeit+Ehren"halber"+Alien heraus.

E.T. ist natürlich auch Energeia (ui, gerade kam ein Rabe mit einem Knall über die Terasse, jetzt pflückt er eine Kirsche) und Tempus, wenn zwei Aliens (ein Grieche und eine Römerin) heiraten würden. Die Römer hatten es gar nicht mal so mit Energie, daher ja die Vermählung mit der kath. Kirche in der späteren Zeit. Die waren für klare Verhältnisse: Alles sei Rom.

Rom, rom, ein Datensatz der Geschichte. Nero Burning Rom: das heute am häufigsten verwendete Datenverfielfältigungsprogramm im Heimbereich. Da werden Daten Eins zu Eins ausgelesen und auf eine silberne Scheibe (!) gebrannt [silberne Scheibe=Scheibe, ohne Sonne oder Mond zu sein, einfach nur das physiologische Ding Scheibe, die Technik, die für das Bewußtsein angeboten wird: guck mal, hier oben am Himmel fährt immer eine Scheibe. Einmal "hinter" Tag und Nacht gedacht, nur in die silberene Scheibe hinein, egal ob dunkel oder hell gerade abläuft, ob man sie sichelförmig sieht oder ganz oder gar nicht, einfach nur die Scheibe.]

Jeder sieht die Scheibe. Jeder einzelne mit Augen sieht die Scheibe. Das Gnu sieht die Scheibe. Die Giraffe sieht die Scheibe. Der Affe sieht die Scheibe. Die Katze sieht die Scheibe.

Nur der Mensch sieht Sonne und Mond.

Die Krähe sieht die Scheibe. Im Moment aber schaut sie auf eine Kugel, denn sie schaut auf eine Kirsche, wie sie da so sitzt. Worauf aber schaue ich selber, wenn ich ganz ehrlich bin? Sehe ich in der Kirsche, die da hängt, wirklich die Kugel, die die Kirsche ist, oder sehe ich die Kirsche nicht eher nur als Scheibe? Mal ganz ehrlich hingucken? Sehe ich die Kugel?

Nein, ich sehe die Scheibe.

Ich weiß, daß da eine Kugel hängt. Wenn ich meine Gedanken abstelle, meine Fokussierung auf die Kirsche etwas aufgebe und den Raben mit einbeziehe in meine Wahrnehmung und die sichbewegenden Blätter am Baum, dann kann ich in einem Prozeß, der mich selber ins Schweigen bringt, mein Gehirn aber die Räumlichkeit dieser Vorstellung da vor dem Fenster errechnen lassen. das sieht so aus, als ob ein virtueller Raum sich über den momentanrealen Raum legt, die Luft glitzert überall etwas für eine kleine Weile, alles wird dann räumlich und plötzlich stehe oder sitze ich mitten in einem riesigen unbegrenzten Raum, atmend und schauend, wie eine Trixi Maus und schaue auf die rote Krische. Aber ich sehe den Raum um die Kirsche herum, die Krische selber ist nur ein roter Raum. Ein kleiner roter Kern des Universums, auf den eine Krähe schielt.

http://youtube.com/watch?v=Z90ChDQhTyc

es ist mir nicht möglich mich dafür zu bedanken, daß ich vorgestern meine ureigene Stimme wiedergefunden habe. Ich bin noch etwa schweigsam. *tropf*an *kropf*aus

lg,
Trixi Mausian, Christ erwache
 
...und ich saß gestern auf dem Kissen und hörte einem Konzert zu in Freiburg. Natürlich habe ich nicht die Musik gehört, aber ich habe mir gedachtspürtfühlthörtsagt: meine (ja, ich dachte "meine", ist das schlümm?:confused:) liebe Saraswati spielt jetzt in Freiburg ein Konzert. Und dann dachte ich: Kon-Zert---ifikat. Und es war magnificat, da so zuzuhören dann. Ich saß da und dachte mich in den Raum, in dem das Konzert stattfand. Menschen unterschiedlicher Nationen und Sprachen machten da ein Kammermusikkonzert in einem sehr konzentrierten Raum. Der Bach hatte nicht soviel Fülle, wie er hätte haben können von der Architektonik her, in der die einzelnen Akkorde den Raum füllen wollen ("nicht sauber, sondern rein...".... für eine reine und nicht saubere (=wohltemperierte) Intonation braucht es aber auch eine gut im Hören aufeinander eingespielten Truppe. Dann vermittelt sich Klarheit nochmal ganz anders?). Aber sonst hat es mir sehr gut gefallen. Es war sehr viel Präsenz da. (es war irgendwie europäisch).

Danke sehr für die Kenntnis von diesem Konzert! Hätte ich nicht davon gewußt, hätte ich nicht teilnehmen können, das ist mir gestern bewußt geworden. Es war schön.
Danke für die Teilnahme! :)
Übrigens, das war das Cembalo, welches auf der Fahrt von Stuttgart nach Freiburg gelitten hat und trotz zweimal Durchstimmen die Stimmung nicht halten konnte. Wir Streicher haben doch gut harmoniert... :clown:


Und weil wir hier eben im Meditationsthread sind...
Hab mir meine Yogamatte (und Kissen) mitgenommen, um mich nach der Fahrt und vor der Probe noch etwas hinlegen zu können. Da war eine schöne Nische, da stand der hl.Urban, der Schutzpatron dieser großen, hellen Kirche. Dem zu Füßen hab ich dann mein Lager aufgebaut, eine Weile geruht und dann meditiert, ...


K.S.
 
ui, der Urban, ja. Eine urbane Geschichte. Das Cembalo also, ach ja, schiebt es nur alle auf das C. Das hat aber auch schrecklich viele Saiten. (sei10)

mir fiel gerade meine Lesezeichenliste in die Maus und ich entdeckte diesen Link, der ja eigentlich sehr schön ist:
http://www.pyramidcam.com/

Wir könnten doch eigentlich nochmal zum Pyramidengedingensda zurück kommen. Da hätte ich Lust drauf, daß wir mal die ganze Kompliziertheit wegtun aus dem Ding und uns die einfachste Sache machen, die wir uns machen können. Die Besonderheit liegt für mich eben in dieser Einfachheit, daß Geist und Wort und Bild und Materie ein und dasselbe sind in diesem Konstrukt des Decksteins. 64 Mythologien der Erde sind in ihm vereint dargestellt. Mehr ist da zunächst einmal nicht. Es wird eine etwas mühseligere Kleinarbeit, die Art und Weise in Buchform heraus zu bringen, wie und warum da jedes einzelne Symbölchen wie im Zusammenhang dargestellt ist und warum nur so und nicht anders. Das werden wir hier nicht schaffen.

Was wir aber probieren könnten ist, uns nicht der bildlichen, sondern der energetischen Struktur dieses Dinges zu nähern. In diesem Zusammenhang, das haben wir wohl gelernt aus der Erfahrung mit der Pyramide, bewegt uns diese universelle Konstruktion in synchronistischen Zusammenhängen durch die Zeit. Ich weiß nicht ob Euch das auch so geht: die Anzahl meiner dèja vues hat immens zugenommen, ich habe innen drin die Möglichkeit, jedes beliebige Bild zu wählen und mir beliebig von jeder Seite aus in einem holographischen Vorstellungsraum anzuschauen. So muß das sein, wenn Galileo sich in seinem Geist dreidimensional zusammenbastelt, was er da wohl durch sein Fernglas flächig sieht. Oder ein Chemiker muß sich so vielleicht ein Bild von der räumlichen Struktur eines Moleküls machen können. Für mich ist es also ein wissenschaftlicher Raum, den ich durch das Sein in der Pyramide hinzugewonnen habe. (vielmehr habe ich eine enorme Pixeldichte hinzugewonnen, den Raum hatte ich persönlich schon vorher durch meine bisherige Arbeit im/am Leben.) ah und dann ist da der Bilderfluß in der Tiefenentspannung, den liebe ich ja so.

Es ist ein Visions-Apparat, ein Visio-Ding, diese Pyramide, wenn ich das recht bedenke. Es ist a) durch eine Vision entstanden und b) öffnet es den visionären Raum im Leben. Man wird "angesichtig" der Tatsache, daß man nichts versteht. Wenn man auf dem Mandala selber steht, das ja als Raumobjekt existiert, in dem der Mensch der Durchführung/Entwicklung einer eigenen rituellen Handlung im Rahmen eines vorgegebenen 64-er Handlungsrahmens sich selber überlassen wird, begreift man die Zwecklosigkeit jeglichen Unterfangens das Annehmens und Abgebens. Sein bleibt übrig. Für diesen Moment, der aber erweiterbar ist. Was habe ich da gesehen, wo habe ich da draufgestanden- die Antwort bleibt jedem selber überlassen. Es ist nur ein Karten-Spiel. Ein Artenspiel ebenso, es führt zurück. Zurück in die Zukunft mit einem alten zau-seligen Professor und einem jungen Typen, der nicht recht weiß wie ihm geschieht.

(die Geschichten sich erfüllen in dem Ding das wir enthüllen, aber das nur am Rande bis 2012 "neu gewählt" wird auf dem Zeit-Telefon Gottes).

so wahnsinnig viele Dinge kann man sagen über dieses Hütchen. Es verbergen sich in ihm so wahnsinnig viele Dinge, die sich auf seiner Oberfläche nur bildlich abbilden können-- es ist fürchterlich. Mein Kopf ist beinahe explodiert im versuch das zu Verstehen. Daher habe ich mich entschieden, das vorerst zu lassen. Ich meine auch verstanden zu haben, daß man es nicht verstehen kann, sondern daß man es einfach machen muß. Und während des Machens sieht man dann eine neue Form der Verbundenheit des Wissens. nd das verknüpft einen selber, der man "nur" macht.

Was ist es denn, wo die Lehren des Ostens und des Westens, des Südens und des Nordens hinführen? Es ist das friedliche Gewahrsein in Aktivem Tun für die Besserung der Welt. Nicht der Menschen, mich hat das lange ärgerlich gemacht, daß alle immer ständig an jedem Einzelnen herumbessern. Aber es gibt Dinge, deren Besserung sich wirklich lohnt. Die liegen aber eben nicht im Einzelnen, der Einzelne wartet nur mitunter darauf. Es gibt Dinge, die nur gemeinsam bewegt werden können- was auch immer es ist, man müßte wahrscheinlich einfach damit anfangen, sobald der Startschuß gefallen ist. Oder solange der Stern am Himmel strahlt und der strahlt, finde ich, bereits überhell.

Ist magisches Wirken ein Wirken außerhalb von Mäkeligkeit- und Möglichkeiten? Was ist das Makel an jedem Ding, wie es daher kommt? Jedes Ding hat einen Makel, macht einen Ekel, denn es bringt uns in Gesellschaft. Und es ist nicht immer unekelig, wenn Menschen zusammenkommen, da gibt es Ausdünstungen aller Art in jeglicher Natur, die dem anderen atmosphärisch nicht schmecken. Manch einer streut seine Sämereien an Orte, wo bereits eine volle Blumenpracht wächst und das ist enervierend.

Daher finde ich eine einfache Technik so wichtig. Einfachheit überhaupt. Wir haben einen zeitlichen Turnus gewählt, täglich abends um 22:30 Uhr. Dabei leben wir in einer universellen Zeit, in der die angenommene Zeit des Greenwich-Meridians eine letztlich uns alle aus der Universalität entfernende Rolle spielt. Es ist unsere Terminwelt, die uns das so angewöhnt, daß wir zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort zu sein haben und daß da dann etwas geschieht.

Wie kann so jemals das Maximum des Erlebens möglich sein, wenn man sich selber terminiert?

Daher würde ich gerne den Vorschlag machen, daß wir uns nicht an einer Zeit verfestigen bezüglich unseres Treffens, sondern an einem Ort: in der Pyramide eben.

Um in die Pyramide hineinzukommen muß es nach allem was ich weiß ein Ritual geben, denn sonst sitzen wir alle de facto nur in unseren Geistern zuhause in unseren Kämmerlein und nicht in einem "realexistierenden" Raum, wenn der auch in einer anderen Dimension zuhause ist, in der sein Zustandekommen heute noch nicht erklärbar ist.

Die Frage ist für mich, wie man effektiv und schlüssig mit seinem gesamten Geistkörper von Zehenspitzen bis Haarspitzen incl. der Hände und Hautanhängsel in diesen Raum hineinkommt und nicht "nur" das Dritte Auge bedient. Ich will es nicht schmälern, das Dritte Auge, aber ich habe als Teil des Universums unendlich viele Chakren und die Tatsache, daß die Zählerei nach oben wie nach unten offen ist macht mir mein Drittes Auge zu einem Geschenk, das ich auf meine eigene Weise bediene und genauso ist das bei jedem Einzelnen von uns. Es lohnt letztlich nicht, die inneren Erlebnisse zu vergleichen- die werden immer voller Diversität sein. Was sich wohl eher lohnt, ist mal einen Fokus darauf zu lenken, was körperenergetisch geschieht und wie die Vorstellung von einem holographischen Raum die Bestandteile und Organe des eigenen Körpers erreichbar macht.

Ich fände es zum Beispiel mal interessant, Chakren-Meditationen zu machen und die Tonleiter dabei zu benutzen. Beispiel: ein C-Dur-Akkord C-E-G folgendermaßen in die Chakren verteilen: Chakra 1 C, Chakra 3 E, Chakra 5 G. Und dann mal im 3. Chakra Dur und Moll einkehren lassen beim inneren Hören auf diesen Akkord und mal sehen, wie sich Sonne und Mond im Dur und im Moll darstellen. Ich meine wir sind da feinsinnig genug zu.
Und zwei Tage später könnte man dann den gleichen Akkord einmal aufhängen von oben herab, so wie der Atlanter unsere Chakren zählen würde, wenn er von oben durch den Deckstein auf uns herabschaut: Chakra 7 C, Chakra 5 E, Chakra 3 G. Das ist gar nicht so leicht, das andersherum zu machen als man es das ganze Leben gelernt hat. Und dann kann man ja im 5. Chakra mal gucken, wie denn da Sonne und Mond auf- und untergehen durch die Modulation in Moll und zurück. Der Weg vom Moll ins Dur und vom Dur ins Moll, der macht in mir persönlich immer Interferenzen, die ich dann aber auch wieder ausbügeln kann. Es liegt immer irgendwo an einem Stückchen meines Instrumentes, meines Fleisches mit seinen Saiten, dem Bandapparat des Körpers, der mit Mantren und Tönen in sich arbeitet (=stimmhafter oder stimmloser Saenger, den Raum innendrin eben übend, letztlich nur ein Atmender + tierlautfähigem Ateminstrument, unbeeinflußt von Vorstellung darüber, was ein Ton oder Gesang sei und wie er gebildet würde, frei im Raum Schwingung erzeugend durch deren Hören, ergo natürlich aber eben dennoch "aufs Höchste konzentriert".).

Im Pyramiden-Mandala erinnert mich das in einer Darstellungsart an den Mittelpunkt, auf dem ein Dreieck abgebildet ist. Und dieses Dreieck ist von einem Fünf-Stern umgeben. Die Zahl 4, Gott im Menschen, ist ja eben ein singendes Kind, wobei Juppie Heesters mit seinen Zigarettchen nix anderes ist. Pampers an und tralala. "Haupt"-Sache C'.
 
Jo. Da ist die Kinny dabei,
Daher würde ich gerne den Vorschlag machen, daß wir uns nicht an einer Zeit verfestigen bezüglich unseres Treffens, sondern an einem Ort: in der Pyramide eben.
, das macht die Kinny doch die ganze Zeit. Und hat dabei das ganze Symbolzeugs ganz einfach kristallklar und durchsichtig gemacht. Da ist es immer.
Um in die Pyramide hineinzukommen muß es nach allem was ich weiß ein Ritual geben, denn sonst sitzen wir alle de facto nur in unseren Geistern zuhause in unseren Kämmerlein und nicht in einem "realexistierenden" Raum, wenn der auch in einer anderen Dimension zuhause ist, in der sein Zustandekommen heute noch nicht erklärbar ist.
Ganz einfach... bewußtwerden, daß die eigene Wirbelsäule identisch ist mit dem Mittelstrahl der Pyramide, und dannnnnn nix wie rin.
Was ist es denn, wo die Lehren des Ostens und des Westens, des Südens und des Nordens hinführen? Es ist das friedliche Gewahrsein in Aktivem Tun für die Besserung der Welt. Nicht der Menschen, mich hat das lange ärgerlich gemacht, daß alle immer ständig an jedem Einzelnen herumbessern. Aber es gibt Dinge, deren Besserung sich wirklich lohnt. Die liegen aber eben nicht im Einzelnen, der Einzelne wartet nur mitunter darauf. Es gibt Dinge, die nur gemeinsam bewegt werden können- was auch immer es ist, man müßte wahrscheinlich einfach damit anfangen... solange der Stern am Himmel strahlt und der strahlt, finde ich, bereits überhell.
Ja, den hab ich gesehn am Himmel von meinem Akazienwald. :)
 
Jo. Da ist die Kinny dabei, , das macht die Kinny doch die ganze Zeit. Und hat dabei das ganze Symbolzeugs ganz einfach kristallklar und durchsichtig gemacht. Da ist es immer.
Ganz einfach... bewußtwerden, daß die eigene Wirbelsäule identisch ist mit dem Mittelstrahl der Pyramide, und dannnnnn nix wie rin.
Ja, den hab ich gesehn am Himmel von meinem Akazienwald. :)
tja da habe ich dann das Problem, daß der Mittelstrahl der Pyramide logischerweise eine Gerade als Vorstellung anbietet und die Wirbelsäule das meist beim Sitzen nicht tut, wenngleich das durchaus die östliche Anweisung allüberall für ein gesundes Leben ist. "Mache Deine Wirbelsäule gerade"- weißt Du, Kinny, bei dieser Anweisung alleine hat schon jeder allein ein anderes Verständnis, weil es den Menschen schwer fällt zu erkennen, was eine Gerade wohl tatsächlich ist. Und dann machen sie eine krumme Wirbelsäule und es ergeben sich allerlei Bilder. Das ist nun einmal so, kann ich nicht ändern. Die Pyramide will ja gerade verursachen, daß die inneren Bilder eben kristallklar bleiben und ergo verschwinden. Insofern scheint sie mir ja auch im Grunde sehr viele spirituelle Praxen rundheraus in ihrer energetischen Wirkung schlichtweg aufzuheben, so sie darin ausgeführt werden. So ziemlich das Einzige was mir der Pyramide selber zu entsprechen scheint und nicht nur einem Fitzel von einem 64-tel davon ist in der Tat einfach nur dieses Papphütchen und damit kann ich Aufstehen und gehen. Und der Sat Naam würde jetzt sagen: stimmt, genau, diese Wirkung ist ja auch gemeint. Stehe auf und Gehe. Und ich will mal sagen: in der erträumten Welt heute und in einer Welt in der die Körper auseinanderfallen durch allerlei Lebensgewohnheiten reicht das Alte einfach nicht. Diese alten "ganz einfachen" gemeinten Anweisungen haben ja eben immer dazu geführt, daß alle Welt sie mißverstanden hat. Wenn es nicht das mangelhafte Verständnis für das eigene Gesagte bzw. für das Gelesene aufgrund eines Abdriftens in energetisches Verstehen gäbe, wäre alles in der Tat wahnsinnig einfach. *lach*
die Sache ist einfach die, daß die Aufmerksamkeit in der Meditation nicht geteilt werden soll. Vollkommen egal wie man meditiert ist ja eben Aufmerksamkeitsdefizit allgemein der Grund überhaupt für menschlichen Stress und Meditation gleichermaßen. Und entweder ich sitze in der Pyramide oder ich mache etwas Anderes. :weihna1 Das Andere hat dann aber mit der Pyramide nicht soviel zu tun, wie mir scheint. Von daher ist für mich die Frage, wie ich einsteige OHNE dann direkt wieder geistige Energie in irgendeine andere Beschäftigung zu verlieren. Das eigene innere Clearing ist ja mal das Eine, das läßt sich anhand der Pyramide sicherlich erleben. Aber was ist die Wirkung der Pyramide selber?
 
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