immer näher, immer tiefer durch die Erkruste hindurch in den Mantel mit den vielen vielen Kristallen und Metallen und dem vielen vielen Magnetismus... wenn man noch tiefer geht, dann kommt erst wieder ein Meer- heiss zwar, aber Meer- und dann kommt die Eisenzeit zurück, wenn man im Erdkern angekommen ist.
Dann geht's um Gold oder Esel...
im Kern ist "gedichtet", hier wird
legiert (Lex), sehr high pressure das Alles...
dann ganz in's Jin gehen -->sch
warzes Loch
dann kommt reflektorisch die Sonne aus dem Inneren...
paff, die Kruste springt ab und
ein Engel erstrahlt in neuem Licht,
frei von Materie
durch das Erleben des
Irren
Innendrucks.
Dann ist absolute Klarheit, Adamas. WOW
Null Materie mehr übrig, Unbef
leckt.
Und eine neue Kausalität beginnt das Leben in einem neuen Körper, nicht mehr wach

sondern erweckt

durch göttlichen W it z.
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w it z
zwischen dem w und dem z liegen in alphabetischer Reihenfolge eigentlich x und y. Hier steht bei W.I.T.Z. statt dem xy ein it im Wort unseres Alphabets, das ja eine universale Symbolreihe ist.
Die Bedeutung X (Kreuzigung) und Y (wo_man) ist also dem W
it Z in der Wortdeutung immanent. Der "Witz" hat Kreuzigung und Androgynität. Er hält sich an nichts auf. Das sieht man daran, dass x und y
nicht im Wort erscheinen.
stattdessen erscheint I.T.
it, könnte z.B.
wahrlich deuten "intelligence technology", wenn man 2 Worte bilden möchte. "internet technology- so bedeutet heute das Wort "it", ist zu kurz gegriffen. Intelligenz und ihr Wirken insgesamt, das erscheint wahrlich als it, intelligence technology.
Fein, wa?

Es geht also um die Qualität von Information. Wie wird sie hergestellt, wie geht sie ein und wie wird sie dann verarbeitet?
Möglichkeit A:
Stapelhaft: "...was les ich denn da, "der Mensch ist rundherum heil", hm, was könnte das wohl bedeuteten, hm, wie hab ich mir das denn vorzustellen... les ich erst mal weiter..."-- dies wäre Stapelverarbeitung. Eine Information geht ein, wird betrachtet und gewendet, dann beiseite gelegt und die nächste Information wird aufgenommen.
Möglichkeit B: Echtzeit: man liest den Buchtext aufmerksam ein wie ein Scanner und beginnt mit den inneren Fragen, nachdem man den Text vollständig eingelesen hat. Der Vorteil ist der: man erlebt den Erlebensfluss des Autors. Und nimmt deshalb die universale Information, die Essenz, die Worte des Autors auf. Fährt man dagegen beim Lesen einen eigenen, parallelen Verständnisfilm, weil man meint, Lernen funkioniere so, werden die Informationen selektiert und gar nicht mehr zu 100% aufgenommen.
Ein weiterer Nachteil: es kommt gar keine geistkörperseelische Verbindung zum Autor des Buches/Textes zustande, höchstens eine emotionale, denn das Medium Buch wird ja nicht vollständig ausgesprochen. Wäre das Buch ein Film, hätte man nur die Hälfte mitbekommen. Man muss ja das gesamte Medium aufnehmen und nicht nur die Teile, die man gerade verstehen kann. "Versteht" man den Text während des Lesens, dann ergibt sich nicht eine 100%ige Wirkung des Textes/Mediums. Lesen ist ja eine energetische Wandlung in erster Linie. Man denke an die Kindheit.
kam mir grad so, jetzt weiss ich auch nicht wirklich, warum, aber na, bitteschön.
