Suizid und das Jenseits

M

Meiner Meinung nach nicht...
denn Marianne Williamson sagt es auch sehr schön... alles im Leben ist Liebe, oder ein Ruf nach Liebe...
und was nicht Liebe ist, kann nur Angst sein sagt mein Wunderbuch.

Der Vater einer Bekannten hat sich umgebracht, weil er schwer krank war. Er wusste, er würde zum Pflegefall werden und langsam und elendig dahin vegetieren. Als es mit ihm rapide bergab ging, beging er Suizid. In der Nachricht die er hinterlassen hat, stand, dass er das getan hat, weil er seinen Kinden nicht zur Last fallen wollte. Sie sollten ihn in Erinnerung behalten, wie er war.

Klar, für die Hinterbliebenen ist es so oder so schwer, wenn ein naher Angehöriger stirbt. Ich würde jetzt aber nicht behaupten, er hätte das aus Angst heraus getan
 
Werbung:
Ich verbuche den ganzen thread als jugendliche Neugier...das ist ja auch ok, sich derartige Fragen mal theoretisch zu stellen.

Dazu könnte man jetzt auch sicher ganz viele Geschichten erzählen...theoretisch...und das wars dann auch schon wieder, von meinerseits.

Frei nach den Bremer Stadtmusikanten noch ein kleines Zitat:

"Etwas besseres als den Tod findest du überall"...

LG Tiger
 
Hallo an alle,

auch wenn ich das Thema sensibel finde, möchte ich etwas dazu schreiben.

Wenn man Selbstmord begeht, dann wird man das drüben 100% bereuen, weil man in erster Linie mit dem Tod eine begrenzte Sichtweise ablegt, und das große Ganze, das Wunder Leben in seiner vollkommenen Schönheit und unendlichen Möglichkeiten betrachten darf. Das ist beim Thema Leben nach dem Tod und das Jenseits ein wichtiger und spannender Punkt.

Weil ich einen guten Draht zur Geistigen Welt habe, durfte ich schon einige Gott Erfahrungen machen, also ich durfte mich mit meinem Bewusstsein kurz mit der Quelle verbinden. Ich kann diese Liebe und Geborgenheit in diesen kurzen Momenten gar nicht in Worte fassen, dass waren unbeschreiblich schöne Momente. :)
 
Der Vater einer Bekannten hat sich umgebracht, weil er schwer krank war. Er wusste, er würde zum Pflegefall werden und langsam und elendig dahin vegetieren. Als es mit ihm rapide bergab ging, beging er Suizid. In der Nachricht die er hinterlassen hat, stand, dass er das getan hat, weil er seinen Kinden nicht zur Last fallen wollte. Sie sollten ihn in Erinnerung behalten, wie er war.

Klar, für die Hinterbliebenen ist es so oder so schwer, wenn ein naher Angehöriger stirbt. Ich würde jetzt aber nicht behaupten, er hätte das aus Angst heraus getan
Angst ein Pflegefall zu sein...
Angst seinen Kinder zur Last zu fallen...
Angst auf andere angewiesen zu sein... fällt mir dazu ein.
 
Werbung:
Angst ein Pflegefall zu sein...
Angst seinen Kinder zur Last zu fallen...
Angst auf andere angewiesen zu sein... fällt mir dazu ein.

Möglich, oder aber ;)

M
alles im Leben ist Liebe, oder ein Ruf nach Liebe...

Aus Liebe seinen Kindern nicht zur Last fallen wollen, weder finanziell noch emotional oder psychisch ;)

Ich denke, wie man es auch dreht oder wendet: Das ist hier ist ein typischer Fall von "Ansichtssache" :)
 
Zurück
Oben