JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Und das hat eben nichts mit Depression zu tunJa, nein, Jein. Teils <-> Teils halt. Es ist wie immer fließend. Nichts resultiert nur aus einem Aspekt.
Alles, was uns als Menschen unbekannt ist, macht erstmal Angst. Doch, ist der Tod nicht gut erforscht?
Jedenfalls macht die Angst vor dem Leid an sich (was per Krankheit eigentlich klar sein müsste,
wie das Leid dort dann stattfindet), uns mehr Angst, als der "so gut erforschte Übertritt"?
Die Leute reden nicht gerne über Krebs, reden nicht gerne über das Sterben .
Es ist eben immer noch ein Tabu
Wenn man dann plötzlich mit diesem Tabu konfrontiert wird und zwar so dass man direkt selber betroffen ist, also einem selber lebensbedrohendes wiederfährt, kann es etwas auslösen, dass mit Depression nichts zu tun hat, weil eben die Zeit zur Entwicklung einer Depression fehlt.