@pixie
Hattest du nicht geschrieben, dass du auf kein Argument mehr eingehen wolltest….
Nun, wie ich sehe hast du aber alles daran gesetzt es weiter zu tun…
Generell verstehe ich nicht mehr, was du hier eigentlich erreichen möchtest…?!
Du möchtest hören, wie toll alle deine Meinung finden und deine denkweise unterstützen, aber das tun nun mal nicht alle.
Und genauso wie man dir deine Meinung nicht absprechen sollte und man akzeptiert dass du diese Denkweise vertrittst, solltest du akzeptieren das hier und auf der Welt nun mal nicht alle deine Sichtweise vertreten.
Das nennt man nämlich Respekt vor einander.
Du hast hier eine Diskussion erweitert, und nun gefällt dir eben nicht, wie viele Argumentieren, sondern ich finde du beleidigst diese Leute hier sogar indem du schreibst das sie alles verdrehen würden usw.
Sie verdrehen nicht, sondern sie Argumentieren eben nicht wie du es tust, wenn du ihre Meinung und deren Sichtweise nicht Akzeptieren kannst, solltest du keine Diskussionen führen, denn nicht immer kann man bei Diskussionen auf die gleiche Meinung kommen oder den anderen von seiner Meinung überzeugen.
Sondern lässt es dann eben so stehen man hört sich die Sichtweisen an, teil sie nicht ok, aber dann finde ich es anmaßend, wenn man die ganze Zeit versucht, diese Leute hier nieder zu machen nur weil sie eben nicht deine Sichtweise teilen.
Zum anderen ist das was du hier zur Diskussion stellst auch nicht einfach so abzutun von wegen dafür oder dagegen wie du es tust.
Ich bin sehr für Sterbehilfe, wenn ein Mensch z.B. eine tödliche Krankheit hat, ihm sein gehen damit zu erleichtern.
Im Psychischen bereich jedoch jemanden (einfach so zuzulassen das er stirbt, ist für mich definitiv fahrlässige Beihilfe zum Mord, da ein Psychisch Kranke Person in meinen Augen, oft nicht mehr genau wie ein „Normaler“ Mensch bei seinem zurechnungsfähigen Zustand ist –sonst würde man ihn ja nicht Psychisch krank nennen. -Oder überhaupt KRANK!
Jeder Psychisch -Kranke sollte erst einmal nicht nur die Chance einer Behandlung erhalten, sondern es sollte ihm gezeigt werden was seine Chance überhaupt ist.
Denn ein Mensch der so Psychisch erkrankt ist, dass er sterben möchte, sieht meistens doch gar nicht mehr die Realität in der er Leben könnte, wenn seine Krankheit ihn nicht mehr beherrschen und zusetzen würde.
Generell muss unsere Gesellschaft aber offener für diese Fälle werden, weil es wirklich so ist, das erkrankte Menschen oft abgewertet werden, sogar dadurch oft noch stärker in ihre Krankheit hineingeraten bzw. sich dort hin zurück ziehen.
Zudem ist es auch so, das man sich durchaus „HUMANER“ umbringen kann als sich wie du meintest vor dem Zug werfen zu müssen…-für die, die es unbedingt wollen-…(aber ich werde hier sicherlich keine Anleitung für einen erträglichen und schmerzfreien tot liefern…
Ich bezweifle auch, das die Leute die den Dienst für Sterbehilfe in der Schweiz usw. betreiben ein wirkliches Interesse haben, den Menschen bzw. den KUNDEN am Leben zu erhalten, denn schließlich bekommen sie ihr Geld dafür, dass sie den Tod verkaufen.
Warum sollten diese sich also großartig bemühen jemanden zu helfen wenn eine Psychische Erkrankung vorliegt und es der „WUNSCH“ diese Person ist zu sterben, anderes in den griff zu bekommen bzw. zu heilen, als mit dem Ende also mit dem Tod? Und ich denke auch, das sich dieses Geschäft mit dem Tod Lohnt, sonst würde es dieses nicht geben, denn scheinbar wollen eine menge Menschen sterben.
Und genau da sehe ich auch wieder die Gefahr….
Du kannst also bei diesem Sensiblen Thema kein entweder dafür oder dagegen erwarten, weil immer verschiedene Aspekte zu berücksichtigen sind.
Und es ist etwas völlig anderes, ob jemand eine Tödliche Krankheit in sich trägt und weiß er muss sowieso daran sterben oder sehr Qualvoll, oder Pychchisch erkrankt ist…zumal es bei der Psyche auch verschiedene Grade gibt und man da wirklich beachten muss das wenn die Psyche angegriffen ist, man eigentlich nicht mehr richtig im strande ist, über seinen zustand richtig zu urteilen, da etwas in einem ja nicht gesund sondern leider krank geworden ist.
Selbst vor Gericht gelten dann diese Menschen meist als unzurechnungsfähig oder werden als Unmündig erklärt. Wie kann oder sollte da also ein Psychisch erkrankter Mensch über sein Leben objektiv und mit einem „gesunden Menschenverstand“ so wie seine (Gefühls)-Situation Sachlich betrachten und urteilen können? Das möchte ich so im Raum stehen lassen.