Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
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Das Wort "Sünde" in Beziehung zu Gott (und Kirche) ist wohl ein ziemliches Missverständnis.
Zumindest denke ich, dass die Bedeutung ganz anders ist, als meistens oder von Vielen angenommen.
"Sünde" zielt nicht auf, oder meint nicht irgendwelche menschlich so betrachtete "Vergehen".
Es ist die "Trennung" oder das "Vergessen" vom eigenen göttlichen Anschluss.
Gewissermaßen fiel man aus der bewussten Ordnung.
Ich stelle mir vor, dass das göttliche Sein allgemein stets "Kinder" aus sich hervorbringt,
oder vielleicht auch sich immer mal wieder in Teilaspekten "erinnern" muss / möchte,
ähnlich wie das bewusste Räkeln einer Katze, die dadurch wieder weiß, wo ihre Glieder sind.
Das "Neue" verliert sich in einem ewigen Strom der Unbewusstheit. Um sich wieder über sich
selbst klar zu werden, geht es in eine bewusste Trennung, erschließt neue Resourcen,
Formen, Möglichkeiten, baut eine Persönlichkeit auf, erlebt Vieles, lernt zu "reagieren",
einen eigenen immer bewusster werdenden Willen zu haben, um schließlich wieder das
eigene ursprüngliche Wesen zu begreifen, zu erkennen, und sich zu erinnern.
Dadurch, so sehe ich es, lebt Gott in allem Lebendigen, das Leben erschafft sich, getragen
von einer tiefen geheimnisvollen Macht der Intelligenz, Weisheit und Liebe.
Normal menschliche "Vergehen" gäbe es nicht, da ein Urteil nicht notwendig wäre.
Mensch ist einfach er selbst, und schwingt ganz automatisch dadurch mit allem anderen Sein
in einer besonderen Harmonie.
Dafür muss er sich nicht verstellen oder verdrehen, nicht andauernd um Entschuldigung bitten.
Im Geist der inneren Klarheit, die erwacht, gibt es nur unendlichen Frieden.
Wohlgemerkt nicht zwanghaft oder künstlich.
Keine Kirche der Welt, und kein vermeintlicher Heiliger kann die Vermittlung des persönlichen
Menschen mit seinem innewohnenden Gott-Geist übernehmen.
Jedoch ist es mit Sicherheit gut und hilfreich, einen guten Geist in der Nähe zu haben,
der gewissermaßen helfen kann, die guten Schwingungen zu halten und zu bewahren.
Ohne Einmischung, oder zu glauben, es besser zu wissen.
Ich denke, wir leben hier in einer Schwingung, in der es scheint, dass alles voneinander getrennt ist.
Manch einer "erinnert" sich scheinbar an ein anderes Leben, jedoch ist er es nicht selbst, sondern
aus der größeren Seele und aus Gott ein anderer Teil-Aspekt.
Alldas ist tiefverbunden, Einheit und Vielheit zugleich. Die augenblickliche "Erscheinung" für den
Moment "der Nächste", das was die Erweiterung des Selbst ist in dem Moment, um sich gleich
wieder aufzulösen, denn nichts ist letztendlich das Bild, sondern immer nur ein Wegweiser.
Darum kann man nicht von "Karma" sprechen, alles ist jetzt hier.
Die Energie der Gnade und Liebe im eigenen Licht stellt die Verbindung her mit der größeren Wahrheit.
Zumindest denke ich, dass die Bedeutung ganz anders ist, als meistens oder von Vielen angenommen.
"Sünde" zielt nicht auf, oder meint nicht irgendwelche menschlich so betrachtete "Vergehen".
Es ist die "Trennung" oder das "Vergessen" vom eigenen göttlichen Anschluss.
Gewissermaßen fiel man aus der bewussten Ordnung.
Ich stelle mir vor, dass das göttliche Sein allgemein stets "Kinder" aus sich hervorbringt,
oder vielleicht auch sich immer mal wieder in Teilaspekten "erinnern" muss / möchte,
ähnlich wie das bewusste Räkeln einer Katze, die dadurch wieder weiß, wo ihre Glieder sind.
Das "Neue" verliert sich in einem ewigen Strom der Unbewusstheit. Um sich wieder über sich
selbst klar zu werden, geht es in eine bewusste Trennung, erschließt neue Resourcen,
Formen, Möglichkeiten, baut eine Persönlichkeit auf, erlebt Vieles, lernt zu "reagieren",
einen eigenen immer bewusster werdenden Willen zu haben, um schließlich wieder das
eigene ursprüngliche Wesen zu begreifen, zu erkennen, und sich zu erinnern.
Dadurch, so sehe ich es, lebt Gott in allem Lebendigen, das Leben erschafft sich, getragen
von einer tiefen geheimnisvollen Macht der Intelligenz, Weisheit und Liebe.
Normal menschliche "Vergehen" gäbe es nicht, da ein Urteil nicht notwendig wäre.
Mensch ist einfach er selbst, und schwingt ganz automatisch dadurch mit allem anderen Sein
in einer besonderen Harmonie.
Dafür muss er sich nicht verstellen oder verdrehen, nicht andauernd um Entschuldigung bitten.
Im Geist der inneren Klarheit, die erwacht, gibt es nur unendlichen Frieden.
Wohlgemerkt nicht zwanghaft oder künstlich.
Keine Kirche der Welt, und kein vermeintlicher Heiliger kann die Vermittlung des persönlichen
Menschen mit seinem innewohnenden Gott-Geist übernehmen.
Jedoch ist es mit Sicherheit gut und hilfreich, einen guten Geist in der Nähe zu haben,
der gewissermaßen helfen kann, die guten Schwingungen zu halten und zu bewahren.
Ohne Einmischung, oder zu glauben, es besser zu wissen.
Ich denke, wir leben hier in einer Schwingung, in der es scheint, dass alles voneinander getrennt ist.
Manch einer "erinnert" sich scheinbar an ein anderes Leben, jedoch ist er es nicht selbst, sondern
aus der größeren Seele und aus Gott ein anderer Teil-Aspekt.
Alldas ist tiefverbunden, Einheit und Vielheit zugleich. Die augenblickliche "Erscheinung" für den
Moment "der Nächste", das was die Erweiterung des Selbst ist in dem Moment, um sich gleich
wieder aufzulösen, denn nichts ist letztendlich das Bild, sondern immer nur ein Wegweiser.
Darum kann man nicht von "Karma" sprechen, alles ist jetzt hier.
Die Energie der Gnade und Liebe im eigenen Licht stellt die Verbindung her mit der größeren Wahrheit.