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Pelisa
Guest
*arianrhod* schrieb:Hallo, Ninja!
Eben habe ich auf Deine PN geantwortet, daß ich diesen Vorgang als richtig empfand, weil hier manches (auch bei mir) entgleist war. Nun habe ich gerade nachgeschaut, was Du alles gelöscht hast. Und ich bin sehr enttäuscht. Da finden sich noch etliche Beleidigungen, die erheblich massiver waren als beispielsweise meine Ausrutscher. Vielleicht schaust Du nochmal drüber?
Ich wollte hier ohnehin nur noch einen Beitrag schreiben, dann war's das für mich.
Mir kam gestern abend ein Gedanke. Dieses streng wissenschaftliche, statistikorientierte Denken, das sich in seiner "Realität" sonnt, darüber aber das Einzelwesen vergißt - ist es nicht gleichen Ursprungs wie dasjenige, welches unsere Welt an den Punkt geführt hat, an dem sie heute steht?
Es ist ein männliches, patriarchalisches Denken und somit genau solch ein Extrem wie ein rein weibliches, matriarchalisches.
Ich denke, wir täten gut daran, allmählich beide Seiten miteinander zu versöhnen, den Mittelweg zu finden.
In diesem Sinne wünsche ich Euch noch eine gute und fruchtbare Diskussion.
Und Dir, Joey, ein großes Dankeschön für die viele Zeit und Mühe, die Du in diesen Thread gesteckt hast!
Das kann ich so nicht stehen lassen. Wissenschaftliches, logisches, analytisches Denken ist also männlich? Den Frauen bleibt wieder nur die Gefühlsduselei? Protest gegen diese Abwertung des Weiblichen!
@Lipolyse: danke für die Links.