Studien, blindes Vertrauen?

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und schon ist sie da: die Grippeverharmlosung. Die fing ja seit Corona an.. habe ich glaub ich schon in meinen Kommentaren erwähnt. Und wenn man sich ausführlich über die Grippe informiert, dann erkennt man, dass es keinen einzigen Unterschied zwischen Covid und Grippe gibt, selbst die als "Long Covid" Bezeichneten Symptome findet man haargenau bei Berichten von Grippepatienten.. In seriösen Medien nämlich.. und nicht nur dort, sondern auch im privatn Umfeld.

Und das ist in der Form falsch. Man muss da auch vergleichen, wie anteilig oft diese Symptome und Nachwirkungen auftreten und in welcher Ausprägung. Und nach wie vor ist Covid19 ein wenig tödlicher als die Grippewellen der letzten Jahrzehnte, und die beschriebenen Nachwirkungen treten auch stärker und anteilig häufiger auf. Eine (selektive) Gegenüberstellung, wie Du sie hier im Thread noch gebracht hast, beweist da gar nichts.

Und zum Thema Vorerkrankungen: wenn ich dir nun mitteile, dass eine weitere Bekannte - nur ein wenig Älter als Pa, kurz nach der 2. Impfung verstorben ist, Herzmuskelentzündung usw. wurde gesagt.. Würdest du dann nicht auch nach Vorerkrankungen fragen und sagen "naja, im hohen Alter kommt das schon vor... " ?

Würde ich vielleicht. Aber wie ich schon schreib: Es würde zu nichts führen. Dass solche Nebenwirkungen auftreten, habe ich nie bestritten. Aber das Risiko ist deutlich geringer als das Risiko, was eine durchgemachte Infektion mit sich bringt. In Deutschland sind mittlerweile mehr als 150000 Menschen in Zusammenhang mit Corona gestorben. Wieviele Tote gab es durch die Impfung? Hier werden immer nur einzelne Fälle genannt und etwas von Dunkelziffer geraunt. Das mag auch durchaus stimmen; aber diese Dunkelziffer erreicht sicher nicht 150000.

ach ja: Und ich rege mich eher darüber auf, wenn Menschen inkl. Ärzte als Todesursache meines Pa´s gleich mal Covid hernehmen, weil es die wahren Ursachen verschleiert. Natürlich hilft es zwar ihm nicht und mir, aber es ärgert mich, wie schnell man Corona als Todesursache benennt, und wie wenig man auf die Übertherapie udgl. eingeht und diese in Betracht zieht, gerade bei vulnerablen Gruppen!

Glaubst Du, dass Dein Vater noch leben würde bzw. besser überlebt hätte, wenn diese Therapie nicht stattgefunden hätte?

Ich weiß nicht, wie Dein Vater behandelt wurde.

Aber wenn wir z.B. die Intubation betrachten: NIEMAND intubiert rein aus Spaß. Eine Intubation wird nur dann durchgeführt, wenn die Ärzte absehen, dass der Patient sicher stirbt, wenn sie nicht stattfinden (und eine Patientenverfügung das nicht verhindert).

Schauen wir uns mal an, was passiert, wenn Patienten eine Intubation mit Indikation ablehnen:

Ich zitiere:
Sawicki: Ja, wenn ich da noch einhaken darf, woher wissen Sie denn, dass die Menschen oder dass eine bestimmte Zahl von Menschen diese Intensivbehandlung ablehnt? Was für Erhebungen haben Sie da?
Thöns: Also da gibt es einmal eine Untersuchung, dass 91 Prozent der Befragten Maßnahmen ablehnen würden, die mit dem hohen Risiko einer Behinderung einhergehen. Und tatsächlich ist es ja so, dass die Uniklinik Aachen jetzt erste Daten herausgegeben hat, und die Haupttodesursache war da tatsächlich in dieser Untersuchung, kleinen Untersuchung, dass die Patienten die Beatmung selber abgelehnt haben, wohl wissend, dass sie dadurch sterben können.
Sawicki: Und wie ist man dann damit umgegangen?
Thöns: Ja, die sind gestorben, die Patienten tatsächlich. Der Wille geht ja über die Indikation.


Das heißt: In dieser Klinik sind alle betroffenen Menschen, bei denen eine Intubation indiziert war - die also nach Ansicht der Ärzte intubiert hätten werden sollen um noch eine Chance zum Überleben zu haben - und die diese Behandlung abgelehnt haben, tatsächlich gestorben. Es ist nunmal NICHT so, dass ohne die Behandlung diese Menschen locker und einfach überlebt hätten. (Und der hier interviewte Palliativmediziner Matthias Thöns hat durchaus die damals gegebene Intubations-Praxis kritisiert - allerdings aus anderen Gründen als Du).

Angenommen Dein Vater hätte nicht die Behandlung bekommen, die er bekommen hat, und er wäre auch dann gestorben. Wie würdest Du dann hier im Forum tönen? Wäre dann Covid19 für Dich die Todesursache, oder wäre dann Deine Schlussfolgerung, dass die Statistik künstlich hoch getrieben wird, indem u.a. bei Deinem Vater nicht alles versucht wurde?

verzeihung, dass ist ein Blödsinn. Ich kenne keinen, der sich einfach so impfen lässt, vor allem kenn ich keinen, der sich nur deswegen impfen liese, damit er andere schützt (was eh nicht funktioniert)

Zum einen: Doch mit der eigenen Impfung schützt man auch andere. Denn mit Impfung kann man zwar andere auch noch anstecken, aber mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit. Man ist kürzere Zeit ansteckend und die Last an vermehrungsfähigen Viren, die man ggf. ausstößt, ist auch geringer. D.h. zwar kein absoluter Schutz, aber besser als gar keiner.

Darüber hinaus: Ich habe mich impfen und auch boostern lassen. Zwar hätte ich auch ohne dieses eine Infektion gut überstanden... aber warum drauf ankommen lassen? Die Impfung erhöht die Chancen auf einen milden und symptom-armen (oder gar asymptomatischen) Verlauf. Und die Wahrscheinlichkeit, dass sie mir schadet, war (und ist) sehr gering. Darüber hinaus war sie leicht zu bekommen - die ersten beiden Impfungen konnte ich problemlos in einem Impfzentrum ergattern, wo ich online vorher leicht einen Temrin ausmachen konnte. Für den Booster brauchte ich nur unangemeldet zum Impfteam gehen, das sich in einem Einkaufszentrum in meiner Nähe einen Platz gemacht hat. Über die Risiken konnte ich mich vorher ausfühlich informieren, ein kurzes briefing fand aber auch bei jedem dieser Piekser statt.
 
Du glaubst doch nicht wirklich, dass irgendwer da oben im Himmel sitzt und darüber entscheidet, wann wir sterben?
Medikamente, Impfungen, Operationen - das alles alles ist mit ein Grund dafür, dass wir heute eine so hohe Lebenserwartung haben.
Doch glaube ich, ich gehe sogar noch weiter und sage: Sobald wir auf die Welt kommen, steht der Todestag bereits fest.
Dachte das hier ist ein Esoterikforum.
Von hoher Lebenserwartung bemerke ich auch nichts, noch nie sind soviel junge Menschen wie in den letzten Jahren gestorben, ständig hört man wieder von irgendwelchen jungen Sportlern, Influencern, Musiker, Schauspieler die viel zu früh gestorben sind. Wenn man es allerdings mit der Lebenserwartung von damals im Mittelalter vergleicht, wird die Lebenserwartung jetzt höher sein, aber da waren die Hygienebedingungen auch ganz andere.
Ich verteufle die Medizin auch nicht komplett, aber mit manchen Sachen verdienen sie auch nur Geld, ich fragte mal meinen Arzt, warum müssen wir uns alle 5 Jahre gegen FSME impfen lassen und die über 60jährigen alle 3
Jahre, meinte er, willst es ehrlich wissen, das ist Geschäftsmache.

Das muss doch ein im wahrsten Sinn furchtbares Leben sein, wenn man hinter fast allem was passiert, eine bedrohliche Verschwörung vermutet, böse Menschen, die einem Böses wollen.
Ich sehe nicht in allem eine bedrohliche böse Verschwörung, aber ich bin auch nicht naiv und vertraue jeden.
Wenn du die Maske nicht verträgst, kannst du dir dafür ein ärztliches Attest holen. War doch immer möglich. Wozu die Aufregung?
Hab ich schon gesagt, es ist nicht möglich, sie geben einen keine Befreiung dafür.
Ich denke, ich werde die Maske in überfüllten öffentlichen Verkehrsmitteln in Zukunft immer tragen. Das hab ich für mich so beschlossen, weil es mir angenehmer ist.
Ich würde auch nie jemanden dafür kritisieren, wenn man sich mit Maske sicherer fühlt, warum auch nicht.
 
Ich weiß nicht mir kommt Hgaffer nicht so überempfindlich vor, als könntest mit ihm nicht normal, über diese Dinge diskutieren.




Was zb.? Ich wüsste jetzt nicht was ich hier von mir gegeben habe, was ich von irgendwelchen alternativen Medien übernommen habe, zumal ich die auch nicht wirklich oft lese, aber ich werde oft sauer, sobald ich die Zeitung aufschlage, weil sie ständig probieren, Menschen gegeneinander aufzuhussen.

Die Geschichte mit Ethylenoxid, die Du hier auch aufgeführt hast, wird beispielsweise in den "alternativen medien" rauf und runter gebetet - unabhängig davon, dass es seriösen und sachlichen Widerspruch und Entkräftung gibt (wie ich auch hier verlinkt habe).

Glücksache? gggggggggg Joeyjoeyjoey, es gibt gewisse Frauenkrankheiten von denen ist mittlerweile fast schon jede dritte Frau betroffen, diese Krankheit greift die Organe an, Nerven, manche können nicht mehr gehen, wie benennen sie diese Krankheit...eine gutartige chronische Erkrankung. Aber die Forschung tut nichts, weil sie dafür einfach kein Geld haben, bzw. ausgeben wollen, ganz im Gegenteil sie sagen den Frauen noch sie würden mit ihren Menstruationsschmerzen übertreiben.

Ja, Glückssache. Denn je nach Problemstellung - egal ob das Problem häufig oder selten auftritt - ist die Forschung mal mit mehr mal mit weniger Hindernissen bei der Entwicklung einer Lösung konfrontiert. Und das lässt sich am Anfang nicht absehen. Eine gute Idee, die nur einfach mal eben weiter verfolgt werden müsste, reicht leider meistens nicht aus.

Bei Covid hatten sie einen Virus, ein schnelles Gegenmittel und noch dazu haben sie damit, verdammt schnell sehrseeehhr viiiiiiiiiiieeeeeeeeel Geld verdient, alle anderen Forschungen sind ihnen zu aufwendig und sie verdienen damit nichts.
Das hat mit Glück überhaupt nichts zu tun.

Doch, das hat mit dem Glück sehr viel zu tun, dass es zwischen der Idee und der Verwirklichung nur wenig große Hindernisse zu meistern waren.

Ich weiß nicht, von welchen Frauenleiden Du oben genau sprichst, aber bei denen, die ich kenne, wäre auch sehr viel finanzielles Gewinnpotential vorhanden, wenn sie schnell gelöst werden könnten. Nur tauchen halt hier doch wieder zwischen Ideen und Verwirklichung unerwartete Probleme in der Forschung auf.

Meinst wie freie Energie?

Nein. Kernfusion ist ein seriös verfolgter Ansatz zur Energiegewinnung, dessen Entwicklung aber seit Jahrzehnten durch derartige Detail-Hindernisse, wie ich sie beschrieben habe, verzögert wird.

Das, was oft so als "freie Energie" verkauft wird, ist Blödsinn. Und das weiß ich nicht nur, weil das Mainstream-Medien so vorbeten, sondern weil ich die physikalischen Gesetzmäßigkeiten kenne, auf die sich die Vertreiber berufen, und so auch erkenne, wo sie diese Gesetzmäßigkeiten verfälscht widergeben.

Was soll diese Angstmache jetzt wieder...ein höheres Risiko? Ja, dass ich ersticke von der Maske nicht mehr nicht weniger.
Ich bin ungeimpft, natürlich x mal getestet in Lokale, auf Konzerte, Massenveranstaltungen gegangen mich will der Virus nicht, aber naja.
Genau ganz problemlos, als würde es irgendeinen Arzt interessieren, ob man damit Luft bekommt oder nicht?

Ich ersticke nicht an der FFP2-maske. Ich habe sie sogar schonmal vergessen abzusetzen, so dass sie ich auch im Auto und zuhause noch ein paar Stunden an hatte, bis ich mal zufällig in einen Spiegel schaute.

Was unterscheidet also uns beide, dass Du mit der Maske erstickst - was ich Dir auch glaube - und ich sie kaum bemerke? Es ist bekannt, dass bei einigen (chronischen) Erkrankungen eine Maske ein Problem macht. Mit COPD, Astma oder anderen Problemen der Atemwege kann es sehr unangenhem oder gar schädlich sein, eine Maske zu tragen. Und die gleichen Erkrankungen der Atemwege sind es, die bewirken, dass eine Covid19-Erkrankung mit größerer Wahrscheinlichkeit schwer verläuft. Darum schrieb dass Du Dich davor vielleicht doch mehr hüten solltest. Vielleicht hast Du bisher nur das Glück gehabt, dass Dich niemand angesteckt hat, weil sich sonst die meisten gut an die Regeln hielten.

Das sind eben die Dinge die mich ärgern, da nehmen sie einen nicht ernst, wenn man sagt man bekommt keine Luft damit, sollten sie darauf eingehen, aber sie dürfen keine Befreiungen mehr ausstellen, sonst bekommen sie selber Probleme und ihnen wird Konzession entzogen.
Beim letzten Frauenarztbesuch musste ich mir extra eine FFP2 Maske besorgen, weil ich nur einen MNS dabeihatte, dass ich damit keine Luft bekomme war ihnen egal, es sind Schwangere im Warteraum die krank werden könnte.
Erstens von was, wenn ich kein Corona hatte? Zweitens ins Gasthaus oder ins Kaffeehaus oder shoppen gehen Schwangere auch ohne FFP2 Maske da können sie nicht krank werden? Oder im Zug Österreich/Deutschland ab dem Grenzübergang Maskenpflicht vorher war ich alleine im Abteil, danach auch, hätte ich mich nach Deutschland selber damit infizieren können? Stimmt anscheinend muss man dafür wirklich eine Uni besuchen um diese Logik zu verstehen.

Die Logik dahinter ist sogar sehr einfach zu verstehen, wenn man sich von "ganz oder gar nicht" verabhschiedet, sondern erkennt, dass auch Schutz an einigen Stellen mehr und besser ist als gar kein Schutz.
Und was die Zugfahrten angeht: Da muss man sch eben an die Gegebenheiten halten, die da gelten, wo der Zug gerade ist.
 
Aber wenn wir z.B. die Intubation betrachten: NIEMAND intubiert rein aus Spaß. Eine Intubation wird nur dann durchgeführt, wenn die Ärzte absehen, dass der Patient sicher stirbt, wenn sie nicht stattfinden (und eine Patientenverfügung das nicht verhindert).
und das ist leider nicht richtig. und das weiss ich ziemlich sicher, dass oft genug prophylaktisch und zuviel intubiert wurde.. gibt sogar Berichte darüber..
Verzeihung, aber da muss ich dir wieder mal sehr blindes Vertrauen und Naivität unterstellen.

Genauso, wie man früher oft aus "Spass" (naja, meist war es Finanzieller Hintergrund) operiert hat, und das haben schon viele Ärzte und Professoren bekrittelt. Denn es geht ums Geld.. leider...

Durch Intubation steigt Sterblichkeit rapide an​

„Fakt ist, dass wir in Deutschland Covid-19-Patienten viel zu früh künstlich beatmen“, sagt Voshaar

https://www.focus.de/gesundheit/new...fehler-im-kampf-gegen-corona_id_12787476.html

Und das ist in der Form falsch. Man muss da auch vergleichen, wie anteilig oft diese Symptome und Nachwirkungen auftreten und in welcher Ausprägung.
nein. Das Problem liegt daran, dass man die Grippe seit Corona verharmlost und früher nie so in dem Ausmass wie bei Corona , analysiert hat. Selbst bei Todesfällen hat man ja nur geschätzt... Die Dunkelziffer wird da wohl sehr hoch sein.

Glaubst Du, dass Dein Vater noch leben würde bzw. besser überlebt hätte, wenn diese Therapie nicht stattgefunden hätte?

Ich weiß nicht, wie Dein Vater behandelt wurde.
ja, ich glaube und weiss es fast mit eindeutiger Sicherheit. Nicht nur, weil er dementsprechende Aussagen getätigt hat.. sondern weil man seine anderen Leiden gar nicht ernstgenommen hat, und somit einem zusätz.lichen Risiko durch die Behandlung ausgesetzt hat..
Ich höre die Worte von ihm noch immer.. und nähere Details mag ich darüber öffentlich nicht schreiben..
 
Die Geschichte mit Ethylenoxid, die Du hier auch aufgeführt hast, wird beispielsweise in den "alternativen medien" rauf und runter gebetet - unabhängig davon, dass es seriösen und sachlichen Widerspruch und Entkräftung gibt (wie ich auch hier verlinkt habe).
Hin und wieder google ich nach den Stoffen die gewisse Tests und Medikamente enthalten und wenn man nach Ethylenoxid googelt wird man feststellen, dass dieser Stoff krebserregend und giftig ist.
Frag einen Chemiker der wird dir das Gleiche sagen.
Und Kinder dürfen mit Giftstoffen auch noch hantieren und das auch noch ohne Handschuhe. Die trauen sich was.
Aber halb so schlimm, vor 15 Jahren sagte mir der Zahnarzt auch noch, Amalgam ist nicht gefährlich, keine Füllung hält besser.
Ich trinke auch keine Cola-Light wegen Aspartam und nicht deshalb, weil alternative Medien darüber geschrieben haben.
Unter Esoterikern würde man jetzt sagen: Die Schwingungen passen mir da nicht. :-)
Ich weiß nicht, von welchen Frauenleiden Du oben genau sprichst, aber bei denen, die ich kenne, wäre auch sehr viel finanzielles Gewinnpotential vorhanden, wenn sie schnell gelöst werden könnten. Nur tauchen halt hier doch wieder zwischen Ideen und Verwirklichung unerwartete Probleme in der Forschung auf.
Das Gewinnpotential liegt darin, wenn man sie lange genug mit Medikamenten therapiert, zb. Hormone, führen bekanntlich zu Brustkrebs usw. schnelle Lösungen wären in dem Fall sogar besser.

Ich ersticke nicht an der FFP2-maske. Ich habe sie sogar schonmal vergessen abzusetzen, so dass sie ich auch im Auto und zuhause noch ein paar Stunden an hatte, bis ich mal zufällig in einen Spiegel schaute.

Was unterscheidet also uns beide, dass Du mit der Maske erstickst - was ich Dir auch glaube - und ich sie kaum bemerke? Es ist bekannt, dass bei einigen (chronischen) Erkrankungen eine Maske ein Problem macht. Mit COPD, Astma oder anderen Problemen der Atemwege kann es sehr unangenhem oder gar schädlich sein, eine Maske zu tragen. Und die gleichen Erkrankungen der Atemwege sind es, die bewirken, dass eine Covid19-Erkrankung mit größerer Wahrscheinlichkeit schwer verläuft. Darum schrieb dass Du Dich davor vielleicht doch mehr hüten solltest. Vielleicht hast Du bisher nur das Glück gehabt, dass Dich niemand angesteckt hat, weil sich sonst die meisten gut an die Regeln hielten.
Ich habe Schwurblerfreunde und du redest von Regeln :-) da gabs busserl rechts busserl links, aber hast recht von nem frisch geimpften muß ich auch nicht unbedingt abgebusselt werden, das wäre allerdings sehr riskant.
 
Was unterscheidet also uns beide, dass Du mit der Maske erstickst - was ich Dir auch glaube - und ich sie kaum bemerke? Es ist bekannt, dass bei einigen (chronischen) Erkrankungen eine Maske ein Problem macht. Mit COPD, Astma oder anderen Problemen der Atemwege kann es sehr unangenhem oder gar schädlich sein, eine Maske zu tragen. Und die gleichen Erkrankungen der Atemwege sind es, die bewirken, dass eine Covid19-Erkrankung mit größerer Wahrscheinlichkeit schwer verläuft. Darum schrieb dass Du Dich davor vielleicht doch mehr hüten solltest. Vielleicht hast Du bisher nur das Glück gehabt, dass Dich niemand angesteckt hat, weil sich sonst die meisten gut an die Regeln hielten.
Weißt du was uns beide noch unterscheidet, ich habe mich immer von Geimpften ferngehalten, am meisten vor frisch Geimpften hatte nie ein besonders gutes Gefühl bei der Sache die Geimpften die ich kenne haben fast alle LongCovid, deswegen, pass ich da immer besonders auf... da setz ich dann auch ne Maske auf...kann auch so ein Grund sein, dass ich immer gut davon gekommen bin, da könntens auch mal eine Studie machen.
 
und das ist leider nicht richtig. und das weiss ich ziemlich sicher, dass oft genug prophylaktisch und zuviel intubiert wurde.. gibt sogar Berichte darüber..
Verzeihung, aber da muss ich dir wieder mal sehr blindes Vertrauen und Naivität unterstellen.

Der Artikel, den Du verlinkt hat, ist von 2020, also zum Beginn der Pandemie, als über Covid19 hauptsächlich nur bekannt war, dass ein schwerer Verlauf mit einer Lungenentzündung einher geht, die auf die herkömmlichen Behandlungen nur schlecht anspricht. Die Behandlungsprotokolle in der Intensivmedizin für Covid19 mussten entsprechend modifiziert/verbessert werden.

Was übrigens auch heißt, dass es wichtige Unterschiede zur Grippe und dadurch induzierte Lungenentzündungen gibt, wo eben die alten Protokolle gut genug waren und auch noch sind. Die entsprechenden Lungenentzündungen lassen sich alleine auf dem Röntgenbild auch ohne PCR-Test voneinander unterscheiden; da wäre es ein Wunder gewesen, wenn die einen Behandlungs-Protokolle auch beim anderen gut passen und umgekehrt.

So oder so lässt sich auch damit die Sterblichkeit nicht viel kleiner reden. Man kann sie vielleint ein wenig runter drücken, indem man eben die Protokolle optimiert, aber von 0,8%, die anfänglich als Infektionssterblichkeit vom Wildtyp angegeben wurden (bzw. 0,37% von Streeck), auf 0,1%, die die Influenza in den letzten Jahrzehnten hatte - abgeleitet u.a. aus der Übersterblichkeit - reicht das nicht.

Und auf das von mir verlinkte Interview, in dem berichtet wurde, dass alle Patienten einer Klinik, die trotz indikation die Intubation ablehnten, tatsächlich gestorben sind, bist Du auch nicht eingegangen.

nein. Das Problem liegt daran, dass man die Grippe seit Corona verharmlost und früher nie so in dem Ausmass wie bei Corona , analysiert hat. Selbst bei Todesfällen hat man ja nur geschätzt... Die Dunkelziffer wird da wohl sehr hoch sein.

Nein, solche Dunkelziffern kann man anhand der Übersterblichkeit anschätzen, und die war für die zwei ersten Corona-Wellen - als es die Impfung noch nicht gab bzw. nur im einstelligen Prozentbereich am Ende der zweiten Welle - höher als für jede Grippewelle der vergangenen Jahrzehnte. Nur die spanische Grippe hat eine weitaus größere Übersterblichkeit produziert (mindestens in Schweden, Schweiz und Spanien). Siehe: https://www.mdr.de/wissen/corona-ho...scher-grippe-schweden-spanien-schweiz100.html

ja, ich glaube und weiss es fast mit eindeutiger Sicherheit. Nicht nur, weil er dementsprechende Aussagen getätigt hat.. sondern weil man seine anderen Leiden gar nicht ernstgenommen hat, und somit einem zusätz.lichen Risiko durch die Behandlung ausgesetzt hat..
Ich höre die Worte von ihm noch immer.. und nähere Details mag ich darüber öffentlich nicht schreiben..

Er wurde also gegen seinen Willen behandelt? Wenn ja, könntest und solltest Du das zur Anzeige bringen.

Dass er ohne diese Behandlung gut und locker überlebt hätte, so dass es ihm anders ergangen wäre als den Patienten, die im schon verlinkten Interview erwähnt wurden, folgt daraus aber nicht.
 
Die Geschichte der Menschheit ist voll von "Verschöwrungen", von falschen Spielen, falschen Behandlungsmethoden, uvam.. nicht nur die Kirche, sondern so mancher Machthaber und andere haben die Menschheit, die Völker an der Nase herumgeführt, und nicht immer nur harmlos... Wie ich schon erwähnt habe: RKI in der Nazizeit war ein Beispiel dafür, wie Mediziner freiwillig grausame Methoden angewandt haben und ich möchte gar nicht wissen, wieviel von den grausamen Versuchen für die weitere Medizin betrachtet wurden - heisst: Wieviel die moderne Medizin davon profitiert hat... Und Menschenversuche gab es leider schon immer, nicht nur bei den Nazis.


Seltsam.. jetzt glaubt man, dass wir in einem Zeitalter wären, wo das natürlich nicht mehr stattfinden könnte.. dass Medizin und Wissenschaft so seriös wäre, dass gewisse Medien nur immer die Wahrheit sagen, dass - wenn die Wissenschaft eine Erkenntnis publiziert, wegen der vielen Kontrollmethoden, keine bewusste Manipulation herbeigeführt werden könnte... nein, das macht man heute doch nicht.. die Menschen, die Ärzte, Forscher sind, sind dann automatisch nach ihrem Studienabschluss und der erfolgreichen Approbation Menschen, ohne Fehler und Makel, unbestechlich und und und..

Es sei denn, man heisst Trump, Putin, ... ist ein AFD /FPÖ Anhänger, interessiert sich für alternative Medien und Heilmethoden, dann kann es schon sein, dass man jeglicher Verschwörungstheorie glaubt.. ohne jegliche Beweise.. dann kann es schon sein, dass man glaubt, Trump, Putin wollen ein Grossreich errichten, oder wenn die AFD/FPÖ ans Ruder käme, dass dann Verhältnisse wie zur Nazizeit herrschen würden..
Oder man heisst Bhakdi, Ioannidis, usw... dann glaubt auch der Antiverschwörungstheoretiker an Verschwörung.. die wollen doch nur Geld mit ihren Büchern verdienen, die wollen doch nur Macht erhalten, sich wichtig machen und und und.. (Parallelen finden wir im Film "Contagion")

Nein, die FPÖ ist auch keine Verein der reinsten Engel, keine Frage... so nebenbei bemerkt.

Und es gibt von jeder Seite Extreme .. die einen meinen, das Virus könnte uns alle töten, wenn wir keine Massnahmen ergreifen, die anderen meinen, die Impfung wird uns alle töten, wenn wir sie uns injezieren lassen. uvam.. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen drinnen...

und ein Link: https://daserste.ndr.de/panorama/ar...n-mit-unheilbar-Kranken,uebertherapie100.html
 
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Er wurde also gegen seinen Willen behandelt? Wenn ja, könntest und solltest Du das zur Anzeige bringen.
ha ha ha.. der war gut.. Weil man da ja Chancen hat, wenn man sich auf Gespräche von einem Verstorbenen beruft, denn die offizielle Begründung wird sein "Wir mussten ihn intubieren..." Und der Patientenanwalt hilft da so viel wie wenig.. im Gegenteil.. Schwer zu beweisen eben... und wenn der Arzt das tut, was vorgeschrieben ist, dann hat man sowieso keine Chance...

und zum anderen kann ich nur sagen: Du drehst es, wie du es brauchst.. und irgendwie hab ichs geahnt, dass solches kommt,... du bist so auf Corona fixiert, wie viele andere (Experten) auch, richtiger Tunnelblick.. mir ist das zu anstrengend, immer auf alles einzugehen, wo ich dann auch genau weiss, dass es nichts bringt.. weil du eben wie erwähnt nicht um einen Millimeter von der Coronahysterie abweichen willst.. Irgendwie verständlich, vor allem bei dem tragischen Fall mit dem Cousin.. aber eigentlich sollte man ein bisserl weiter denken, als bis zu Corona..

Und nochmals; was hätten wir wirklich bemerkt, wenn man nicht jeden mit Grippesymptomen zum TEsten aufgerufen hätte? Warum wurde keiner bzw kaum einer, der positiv war, auf andere Erreger getestet? Warum wurde mir ein Test auf influenza verweigert, als ich Corona Positiv war? Reagiert der Corona Schnelltest nur auf Coronaviren? Da gab´s mal einen Test, wo im Beipackzettel einiges drinnen stand... was zum Nachdenken anregt..
Was kann der PCR Test wirklich finden? Kann der PCR Test unbekannte Viren Aufspüren, resp. kann er überhaupt Viren aufspüren oder nur Bruchstücke davon, die man mittels Vergleichswerte von SARS 1 eingibt? Kann ein PCR TEst etwas über die "Pathogenität" des gefundenen Materials aussagen? Kann man einen PCR Test so einstellen, dass man mehr infizierte findet?


Ich bleibe bei meiner Überzeugung, da ist was oberfaul, da stinkt was gewaltig zum Himmel.. Und du wirst wahrscheinlich auch deiner Überzeugung treu bleiben, bis vlt. etwas kommt, was dich umdenken lässt, wenn du es dann auch zulässt..
 
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