Stimmt es - wenn man erleuchtet ist...?

Meist machen das die Fans @Hiltrud, denn die Erleuchtung kreiert keinen Erleuchteten.
Der der glaubt bzw. glauben könnte erleuchtet oder sonst was zu sein, fällt weg. Und schon ist Erleuchtung. :) gg Ich schrieb ja mal eingangs, dass alle bereits erleuchtet sind, es kommt nichts hinzu, sondern fällt etwas weg, nämlich das was das was bereits ist überdeckt. Jo, und das kann eine ganze Menge sein...
 
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dass man keine anwendet ist unmöglich, ob man deshalb eine ist oder nicht ist (mir) egal - die Antwort auf diese Frage, egal wie sie ausfällt, macht für mich keinen Unterschied.
Ergänzung zu dem ersten Teil deines Satzes:

Das Nichtvorhandensein von Aufmerksamkeit zu bezeugen ist deswegen unmöglich, weil es Aufmerksamkeit bedarf, um ihr Nichtvorhandensein feststellen zu können. Und das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
 
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Ergänzung zu dem ersten Teil deines Satzes:

Das Nichtvorhandensein von Aufmerksamkeit zu bezeugen ist deswegen unmöglich, weil es Aufmerksamkeit bedarf, um sagen zu können "Aufmerksamkeit gibt es nicht".
du zitierst da den Falschen, dass es auch meine Meinung ist, dass ohne Aufmerksamkeit nix geht ist in jedem meiner Posts klar - du musst mir also nicht beweisen dass es Aufmerksamkeit gibt.
 
du zitierst da den Falschen, dass es auch meine Meinung ist, dass ohne Aufmerksamkeit nix geht ist in jedem meiner Posts klar - du musst mir also nicht beweisen dass es Aufmerksamkeit gibt.
Ich verstehe, was du meint. Aufmerksamkeit kann man deswegen nicht beweisen, weil sie es ist, mit der sowohl die Beweisführung wie auch alle Beweise zustand gebracht werden.
 
:) da man auch nichts anderes beweisen kann - wieso sollte man Aufmerksamkeit beweisen wollen?
Nur Menschen, die noch nicht verstanden haben, dass ihre wahre Natur Aufmerksamkeit ist, rufen nach Beweisen. Das ist ganz verständlich. Sie benötigen etwas Konkretes, eine Verdinglichung, eine Verkörperung, die sie als sich empfinden können, sonst fühlen sie sich ganz verloren.
 
Ich verstehe, was du meint. Aufmerksamkeit kann man deswegen nicht beweisen, weil sie es ist, mit der sowohl die Beweisführung wie auch alle Beweise zustand gebracht werden.
Du hast ja irgendwo eine Aussae getätigt die sinngemäss sagt dass man alles beweisbare nur auf Grund einer breiten Konsenses beweisen kann - man kann eigentlich also gar nichts beweisen. Das heisst aber eben dass alle Aussagen nur Aussagen sind und keine Beweise (egal wie logisch oder unlogisch sie daherkommen) - also sind auch deine Erläuterungen nur Erläuterungen von deinem Standpunkt aus, oder?
 
Du hast ja irgendwo eine Aussae getätigt die sinngemäss sagt dass man alles beweisbare nur auf Grund einer breiten Konsenses beweisen kann - man kann eigentlich also gar nichts beweisen. Das heisst aber eben dass alle Aussagen nur Aussagen sind und keine Beweise (egal wie logisch oder unlogisch sie daherkommen) - also sind auch deine Erläuterungen nur Erläuterungen von deinem Standpunkt aus, oder?
Was ich deutlich machen will, ist:

Jeder Beweis, ob physikalisch oder theoretisch, ist nur und ausschließlich das gegenseitige Bezeugen von vorhandenen Bewusstseinsinhalten im Sinne von "Ja, so ist es".
 
Nur Menschen, die noch nicht verstanden haben, dass ihre wahre Natur Aufmerksamkeit ist, rufen nach Beweisen. Das ist ganz verständlich. Sie benötigen etwas Konkretes, eine Verdinglichung, eine Verkörperung, die sie als sich empfinden können, sonst fühlen sie sich ganz verloren.
Naja und wenn du nichts beweisen kannst und das weisst, welchen Sinn hat es dann irgendetwas zu erklären oder Erklärungen zu hinterfragen oder Behauptungen aufzestellen wer was ist und was was nicht ist, was etwas sein kann und was nicht....ist ja nicht zu beweisen :-)
 
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Nur Menschen, die noch nicht verstanden haben, dass ihre wahre Natur Aufmerksamkeit ist, rufen nach Beweisen. Das ist ganz verständlich. Sie benötigen etwas Konkretes, eine Verdinglichung, eine Verkörperung, die sie als sich empfinden können, sonst fühlen sie sich ganz verloren.

Käse. Ich fühle mich nicht verloren. Ich versuche nur mit dem Verstand zu begreifen. Es gibt auch genug Leute, die Dinge erfahren ohne zu hinterfragen, warum es so ist, sprich dem keine Bedeutungen oder Bezeichnungen geben, weil es ihnen nie wichtig erschien.
 
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