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ich lese dauernd "Merkel" , das gibt dem Text so einen besonderen Hauch von Wahrheit.![]()

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ich lese dauernd "Merkel" , das gibt dem Text so einen besonderen Hauch von Wahrheit.![]()
das ist aber schon auch ernst, weil diesen Ort gibt es und es ist die Verbundenheit an den Wurzeln.
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Also müssen das unsere Füsse sein.![]()
guckt nicht jeder automatisch ab?
ist dein Wissen nicht abgeguckt, ich frage weil du glaubst zu sehen, dass ein anderer abgeguckt hat, sieht man nicht immer auch das was in einem selber ist?
Die Wahrheit ist paradox.Wir stossen da eben alle an unsere sprachlichen und intellektuellen Grenzen und operieren mit Paraoxa. Und ein Paradoxon ist grundsätzlich unverständlich.
Gottes Allmacht ist z.B. paradox für uns weil wir ja immer eine Situation konstruieren können mit der wir beweisen können dass Allmacht nicht geht (bekannte Frage: kann Gott einen Felsen erschaffen der so schwer ist, dass er ihn selbst nicht mehr bewegen kann? - Entweder er kann ihn erschaffen und dann nicht bewegen - oder er kann ihn nicht erschaffen weil er alles bewegen kann - in beiden Fällen ist Schluss mit Allmacht).
Wenn ich Mikels Theorie ansehe stosse ich genauso auf Paradoxa (Wenn meine Aufmerksamkeit auf den Zwischenraum zwischen zwei Gedanken lenke um das "Nichts" wahrzunehmen, dann ist der Zwischenraum eben auch ein "Raum" und ein Raum ist nicht nichts. Oder wenn ich die Aufmerksamkeit bin - wer lenkt sie, ich kann ja schlecht der Lenker und das Gelenkte sein?)
Wir können da nur entscheiden welches und wieviele Paradoxa wir zulassen wollen - ob wir möglichst wenige davon haben wollen um uns unser Sein zu erklären oder ob es uns egal ist wieviele es sind (unter dem Motto: alles könnte gehen - auch dass sich Unendlichkeit ausdehnt oder schrumpft, dass es mehrere Vollkommenheiten gibt und die sich entwickeln, dass etwas Allmächtiges nicht nur Gesetze aufstellen und brechen kann sondern auch bestimmen kann an welchen Tagen ich oder du den Gesetzen folgen müssen und en welchen der eine oder andere davon befreit ist, dann kann man Singularitäten in Ebenen dimensionen und Einzelteile teilen, Unveränderliches verändern, das "Nichts" erleben - auch wenn es solange irgendwer da ist der erlebt kein "Nichts" sein kann und so weiter....)
Und da gibts eben nur zwe Möglichkeiten, entweder ich denke "logisch", baue auf dem auf was ich weiss, arbeite mit "Analogien", erkenne Gesetze (die dann aber eben für alles und überall gelten müssten) und versuche möglichst viele Paradoxa aufzulösen oder ich sage ich verstehe schon meine irdische Welt nicht zur Gänze dann kann alles was darüber hinaus geht gerne total willkürlich, paradox und auch grundsätzlich verschieden von dem sein was ich kenne (das führt dann aber in die Absurdität - dann sind auch Menschen im Mars die statt aus Fleisch und Blut aus Kakao und Benzin bestehen, strickende Gurken und flüssige Adler möglich - eine allmächtige vollkommen frei und irrational agierende "Quelle" kann nämlich auch die erschaffen haben).
Schön das du hier bist ...erfahren und an Grenzen gehen manchmal überschreiten...dann ist der Weg das Ziel.Ja, jeder guckt mal automatisch ab, dagegen spricht ja auch nichts. Mach ich auch, also ich übernehme etwas das ich einfach gut finde, wie einen guten Spruch z.B..
Nein, mein Wissen stammt überwiegend aus eigener Erfahrung und eigenem Erleben. Ich mag nicht einfach nur nachplappern was ich gehört und gelesen habe, ohne es selbst erfahren und überprüft zu haben, wenn es um Themen geht, die man ansonsten nur glauben statt wissen kann. (Das wäre so als würde ich mich selbst verar***** ) Drum kann ich auch mit Religionen wenig anfangen, und ziehe die Selbsterkenntnis bzw. Selbsterforschung vor. Insbesondere Themen wie diese die durch Reden nicht wirklich erklärbar und begreifbar sind, weil sie jenseits des (diskursiven) Denkens liegen, und daher nur durch die praktische Erfahrung erlebbar sind.
Und nein, man sieht natürlich nicht immer nur was in einem selber ist. Aber derjenige der den Apfel mal geschmeckt hat, wird anhand der Aussagen eines anderen, der ihn nur vom Hörensagen kennt, relativ schnell erkennen dass er nie reingebissen hat. Ist ja auch kein Problem, es steht ja jedem jederzeit frei sich der eigenen Essenz zu widmen, es hat und ist ja keiner etwas, das nicht jeder andere auch hätte und wäre. ;-)
Projektionen zeigen sich nicht darin das ich etwas erwähne das mir auffällt, sondern am hartnäckigen Bekämpfen und wiederholten Kritisieren Desselben, und dem Hineinprojezieren von etwas das im Gegenüber gar nicht vorhanden ist, ohne dies zu bemerken (meist) versteht sich.
Mit mir lebt ein Hund .Mindestens einer von Euch hat einen Hund!
Ich weiß nicht wer und wie der Hund heißt, aber da ist einer.
Schön das du hier bist ...erfahren und an Grenzen gehen manchmal überschreiten...dann ist der Weg das Ziel.
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Das ist das, was du denkst. Du benötigst einen Gedanken, den du dann als mich empfindest. Ich dagegen brauche keinen speziellen Gedanken, der mir sagt, dass es mich gibt.Du bist doch aber auch nur ein Gedanke