Sterben/Tod?

Liebe bea, du wirst für dich solange keine Antwort finden, solange du noch Angst davor hast. Denn die Angst verhindert, dass du dich öffnest (= oder wieder in der Teegeschichte, deine Tasse leerst, um neue Informationen aufnehmen zu können). Und ich meine nicht den Verstand. In deinem Herzen weißt du bereits alles, sonst hättest du keine inneren Zwiegespräche.


was meinst du mit entgültige Trennungspraxis? Auf was bezogen?

Auf alles. Jeden Tag trennst du dich von etwas, auch wenn es noch so banal oder selbstverständlich oder unwichtig ist. Du schmeißt Dinge weg, du gehst aufs Clo, der Tag geht zu Ende... All das akzeptierst du einfach, weil es so ist.
Und wenn du Dinge verbrennen würdest, weil du dich davon trennst, denn ist es ebenso selbstverständlich, dass Holz sich verwandelt und nicht mehr als das existiert, was es war. Aber es bleibt etwas oder? Asche ist nur eine andere Form des Holzes...
Oder du kündigst deinen Arbeitsplatz und trennst dich von ihm, trennst dich von Partnern oder auch Klamotten oder oder oder
Das Leben ist ein ständiges Verabschieden von Dingen, mehr oder weniger bewusst und manchmal auch ungewollt. Und dennoch ist es der Kreislauf des Lebens. Und solange du das nicht akzeptierst und den irdischen Tod dabei auskammerst, wirst du das erfahren, was du erfährst.

Und nochmal: Die Antwort wirst du nicht finden, solange du sie nicht in dir findest. Damit ist gemeint, dass du andere Menschen - egal wie viele - fragen kannst und du wirst genauso viele Antworten erhalten wie du Fragen stellst. Die einen sagen Ja, die anderen sagen nein.
Doch das, was Dir wirklich weiterhilft, ist:
Dich zu fragen, was DU dazu meinst, und zwar fühlst! Wenn du in dich horchst und dich selbst fragst, was du dazu fühlst, wirst du deine Antwort erhalten. Und dann geht es darum, dem auch zu vertrauen. Du kennst die Antwort - aber nicht im Kopf :)
 
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Liebe bea, du wirst für dich solange keine Antwort finden, solange du noch Angst davor hast. Denn die Angst verhindert, dass du dich öffnest (= oder wieder in der Teegeschichte, deine Tasse leerst, um neue Informationen aufnehmen zu können). Und ich meine nicht den Verstand. In deinem Herzen weißt du bereits alles, sonst hättest du keine inneren Zwiegespräche.




Auf alles. Jeden Tag trennst du dich von etwas, auch wenn es noch so banal oder selbstverständlich oder unwichtig ist. Du schmeißt Dinge weg, du gehst aufs Clo, der Tag geht zu Ende... All das akzeptierst du einfach, weil es so ist.
Und wenn du Dinge verbrennen würdest, weil du dich davon trennst, denn ist es ebenso selbstverständlich, dass Holz sich verwandelt und nicht mehr als das existiert, was es war. Aber es bleibt etwas oder? Asche ist nur eine andere Form des Holzes...
Oder du kündigst deinen Arbeitsplatz und trennst dich von ihm, trennst dich von Partnern oder auch Klamotten oder oder oder
Das Leben ist ein ständiges Verabschieden von Dingen, mehr oder weniger bewusst und manchmal auch ungewollt. Und dennoch ist es der Kreislauf des Lebens. Und solange du das nicht akzeptierst und den irdischen Tod dabei auskammerst, wirst du das erfahren, was du erfährst.

Und nochmal: Die Antwort wirst du nicht finden, solange du sie nicht in dir findest. Damit ist gemeint, dass du andere Menschen - egal wie viele - fragen kannst und du wirst genauso viele Antworten erhalten wie du Fragen stellst. Die einen sagen Ja, die anderen sagen nein.
Doch das, was Dir wirklich weiterhilft, ist:
Dich zu fragen, was DU dazu meinst, und zwar fühlst! Wenn du in dich horchst und dich selbst fragst, was du dazu fühlst, wirst du deine Antwort erhalten. Und dann geht es darum, dem auch zu vertrauen. Du kennst die Antwort - aber nicht im Kopf :)

Akzeptieren weis ich nicht ob ich das muss, aber ich nehme es so an. Klar der Körper Löst sich dann in seine Einzelteile das ist auch ok in dem Sinne, aber was ist mit meinem ich ,dem Bewusstsein, meine Erinnerungen und Gefühle.
Davor habe ich Angst das zu verlieren.
 
Liebe bea, du wirst für dich solange keine Antwort finden, solange du noch Angst davor hast. Denn die Angst verhindert, dass du dich öffnest (= oder wieder in der Teegeschichte, deine Tasse leerst, um neue Informationen aufnehmen zu können). Und ich meine nicht den Verstand. In deinem Herzen weißt du bereits alles, sonst hättest du keine inneren Zwiegespräche.




Auf alles. Jeden Tag trennst du dich von etwas, auch wenn es noch so banal oder selbstverständlich oder unwichtig ist. Du schmeißt Dinge weg, du gehst aufs Clo, der Tag geht zu Ende... All das akzeptierst du einfach, weil es so ist.
Und wenn du Dinge verbrennen würdest, weil du dich davon trennst, denn ist es ebenso selbstverständlich, dass Holz sich verwandelt und nicht mehr als das existiert, was es war. Aber es bleibt etwas oder? Asche ist nur eine andere Form des Holzes...
Oder du kündigst deinen Arbeitsplatz und trennst dich von ihm, trennst dich von Partnern oder auch Klamotten oder oder oder
Das Leben ist ein ständiges Verabschieden von Dingen, mehr oder weniger bewusst und manchmal auch ungewollt. Und dennoch ist es der Kreislauf des Lebens. Und solange du das nicht akzeptierst und den irdischen Tod dabei auskammerst, wirst du das erfahren, was du erfährst.

Und nochmal: Die Antwort wirst du nicht finden, solange du sie nicht in dir findest. Damit ist gemeint, dass du andere Menschen - egal wie viele - fragen kannst und du wirst genauso viele Antworten erhalten wie du Fragen stellst. Die einen sagen Ja, die anderen sagen nein.
Doch das, was Dir wirklich weiterhilft, ist:
Dich zu fragen, was DU dazu meinst, und zwar fühlst! Wenn du in dich horchst und dich selbst fragst, was du dazu fühlst, wirst du deine Antwort erhalten. Und dann geht es darum, dem auch zu vertrauen. Du kennst die Antwort - aber nicht im Kopf :)


Also alle die meinen das danach nichts kommt, gehen von Kopf und nicht vom Herzen aus?
Oder hat jeder recht mit dem was sie Glauben?
 
war grad mein mädel hier und hat was gefragt ,lach.....

also selber denke ich das die seele diese erlebnisse aus denn leben auf der erde nicht vergessen wird.....das ist halt meine wahrheit......

gruß poschlb
 
Liebe bea, du wirst für dich solange keine Antwort finden, solange du noch Angst davor hast. Denn die Angst verhindert, dass du dich öffnest (= oder wieder in der Teegeschichte, deine Tasse leerst, um neue Informationen aufnehmen zu können). Und ich meine nicht den Verstand. In deinem Herzen weißt du bereits alles, sonst hättest du keine inneren Zwiegespräche.




Auf alles. Jeden Tag trennst du dich von etwas, auch wenn es noch so banal oder selbstverständlich oder unwichtig ist. Du schmeißt Dinge weg, du gehst aufs Clo, der Tag geht zu Ende... All das akzeptierst du einfach, weil es so ist.
Und wenn du Dinge verbrennen würdest, weil du dich davon trennst, denn ist es ebenso selbstverständlich, dass Holz sich verwandelt und nicht mehr als das existiert, was es war. Aber es bleibt etwas oder? Asche ist nur eine andere Form des Holzes...
Oder du kündigst deinen Arbeitsplatz und trennst dich von ihm, trennst dich von Partnern oder auch Klamotten oder oder oder
Das Leben ist ein ständiges Verabschieden von Dingen, mehr oder weniger bewusst und manchmal auch ungewollt. Und dennoch ist es der Kreislauf des Lebens. Und solange du das nicht akzeptierst und den irdischen Tod dabei auskammerst, wirst du das erfahren, was du erfährst.

Und nochmal: Die Antwort wirst du nicht finden, solange du sie nicht in dir findest. Damit ist gemeint, dass du andere Menschen - egal wie viele - fragen kannst und du wirst genauso viele Antworten erhalten wie du Fragen stellst. Die einen sagen Ja, die anderen sagen nein.
Doch das, was Dir wirklich weiterhilft, ist:
Dich zu fragen, was DU dazu meinst, und zwar fühlst! Wenn du in dich horchst und dich selbst fragst, was du dazu fühlst, wirst du deine Antwort erhalten. Und dann geht es darum, dem auch zu vertrauen. Du kennst die Antwort - aber nicht im Kopf :)

Vielleicht sehe ich das ja falsch, kannst mich bitte sehr gerne korrigieren. Ich sehe das so Glaube, woran man auch immer glaubt ist gut damit man mit dem Leben und den Tod umgehen kann, aber was nach dem Tod ist weis keiner es Hofft nur jeder das es so kommt wie er glaubt. Aber ne Garantie kann keiner geben. Ich frag mich immer warum ich solch eine Angst vor dem evt. Nichts nach dem tod habe, ob ich zu sehr an mich selbst und an meine Familie gebunden bin. Weil mir viele sagen auch wenn danach nichts kommt ist das ja nicht schlimm den man bekommt ja nichts mehr mit
 
Akzeptieren weis ich nicht ob ich das muss, aber ich nehme es so an. Klar der Körper Löst sich dann in seine Einzelteile das ist auch ok in dem Sinne, aber was ist mit meinem ich ,dem Bewusstsein, meine Erinnerungen und Gefühle.
Davor habe ich Angst das zu verlieren.

Was glaubst du: Das Holz, das durch den Vorgang des Verbrennens zur Asche wird = Weiß das Holz, dass es Holz war und jetzt Asche ist? Und jetzt sag nicht, das ist was anderes - ist es nicht ;)
 
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Vielleicht sehe ich das ja falsch, kannst mich bitte sehr gerne korrigieren. Ich sehe das so Glaube, woran man auch immer glaubt ist gut damit man mit dem Leben und den Tod umgehen kann, aber was nach dem Tod ist weis keiner es Hofft nur jeder das es so kommt wie er glaubt. Aber ne Garantie kann keiner geben. Ich frag mich immer warum ich solch eine Angst vor dem evt. Nichts nach dem tod habe, ob ich zu sehr an mich selbst und an meine Familie gebunden bin. Weil mir viele sagen auch wenn danach nichts kommt ist das ja nicht schlimm den man bekommt ja nichts mehr mit

Wieder am Anfang du stehst,dein ICH nicht mehr da ist,du nicht mehr da
bist,nicht teilhaben kannst,an dem,was deine Familie tut,die Angst,vergessen
zu sein.Auge könnte noch 3Tage mit dir schreiben,kommen wieder Andere,
die rein wissenschaftlich schreiben,fährst du voll,bei diesem Zug mit und
wieder bist du beim ersten Gedanken..ich schreibe dir das,was du wissen
wolltest,damit du mal siehst,was es alles gibt,dass du dir nicht erklären kannst
und doch ist es da,unwiderruflich!
heute noch,
alles Liebe dir madma:):)
 
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