Tod

@sterngeborene:
das ist wirklich schön!!!! und man versteht leicht die wahrheit in diesen worten!!!

liebe grüße,
brinisan
 
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muka schrieb:
Das hier sagt Prof.Dr.Ing. Moser ist eine gute Zusammenfassung über den Tod.

"Niemand lehrt uns zu sterben. Dabei sterben wir alle. Und nur wenige können es, weil sie dafür begabt sind, von selbst. Die meisten halten den Tod für ein Ende mit Schrecken, dem ein Schrecken ohne Ende folgt. Das stimmt nicht! Der Tod ist ein Märchen.

Haben Sie keine Angst. Der Tod ist ganz anders, als wir immer glaubten. Wir können das Schreckgespenst, das weiter nichts ist als ein Produkt unserer Erziehung und Phantasie, ruhig begraben. Es gibt nämlich keinen Würgeengel, keinen Sensenmann, keinen Schlächter. Dramatisiert man den Tod nicht, ist er einfach und leicht. So leicht, daß Sie ihn womöglich gar nicht spüren.

Das Sterben, so lautet die überraschende Botschaft, tut nicht einmal weh. Denn der so gefürchtete Todeskampf ist ja nur ein Kampf ums Leben, in das der Sterbende sich statt es loszulassen, verkrallt. Wer nicht kämpft, wird auch nicht leiden. Empfangen Sie den Tod wie einen Liebhaber, und er vergewaltigt Sie nicht." - nach Lotte Ingrisch.

Prof. Dr.-Ing. Franz Moser, Studium der Technischen Chemie an der Technischen Hochschule Graz und der Princeton University, USA. Seit 1966 Professor und Vorstand des Instituts für Grundlagen der Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz.

Moser :
"Wir leben immer gleichzeitig in zwei Welten in der biologischen, körperlichen Wirklichkeit. Das ist das Diesseits. Und in einer Energie-Bewußtseins-Wirklichkeit. Und das ist das Jenseits."

Dieses Menschenbild findet in zunehmendem Maße Bestätigung in der neuen Disziplin, der Wissenschaft vom Tode (Thanatologie). Dazu gehören nicht nur neueste Erkenntnisse aus Physik, Biologie und Psychologie, sondern auch die Ergebnisse aus zahlreichen Sterbeforschungen und Todeszustandsberichten. Vergleiche dieser Berichte mit jahrtausendealten Weisheitslehren der Ägypter und dem Tibetanischen Totenbuch oder dem Gilgamesch-Epos weisen verblüffende Übereinstimmungen auf. Beispielsweise in den Nach-Tod-Zuständen von "zurückgeholten" klinisch Toten. Immer wieder wird von Läuten, Brummen und Tunnelerlebnissen, vom Bewußtwerden des Austritts aus dem Körper, von Lichterlebnissen, einer Lebensrückschau und einem unglaublichen Friedensgefühl berichtet.

Die Wirklichkeit, so erkannten die Physiker, ist ein ganzheitliches Gebilde, in dem alles mit allem in Verbindung steht.

Gruß Muka


Quelle : http://www.menetekel.de/cgi-bin/urls/jump.cgi?ID=3318


Also diese Aussage ist genau das, was ich fühle. Ist schon beeindruckend, da ich das selbst gar nicht so einfach in Worte fassen konnte.

Ich denke aber auch (wie hier ungefähr dargelegt), dass wir das sterben falsch interpretieren.
Ich habe Angst davor, Schmerzen zu haben, wirklich zu leiden, bis ich dann sterbe. Das verwechselt man wohl alleine mit dem Sterbeakt als solches.

Mehr oder weniger habe ich auch zweimal dem Tod ins Auge geschaut und kann sagen, dass jede solcher Situation total anders ist. Man kann das nicht verallgemeinern. Am liebsten wäre mir natürlich ein Sterben, friedlich und liebevoll und gut, ohne irgendeine Krankheit.
Meine Reikimeisterin begleitet Sterbende mit Reiki während dessen und berichtet von ganz besonderen Momenten. Dieser Gedanke ist ziemlich heftig und beschäftigt mich schon recht lange.

Weshalb ist das sterben ein Tabuthema? Was ist daran so schrecklich?
Ich habe es auch schon durchlebt, dass ein für mich besonderer und sehr wichtiger Mensch gestorben ist. Aus menschlicher Sicht hatte ich absolut daran zu schlucken und wollte ihn natürlich nicht so einfach gehen lassen. Wir sind da zu besitzergreifend, was die Hülle angeht.

hm... ich finde es sehr schwer, weil wir schwanken, zwischen dem menschlichen Bedürfniss und keinen Abschied wollen und der geistigen Ebene, die uns sagt, dass nichts zu Ende ist, eben nur ein anderer Weg.

*lg
nocoda
 
Klavenburg schrieb:
1. du hast ja gar keine Ahnung, was ich für `ne Meinung zu Drogen habe.
2. Wollt ihr wirklich 2000 Jahre Wissenschaft über Bord werfen. einfach so?
Leudde, ihr seit für mich DUMM.

aber wie gesagt, was nach euerm Trip kommt, weiß man nicht.

ihr werdet`s schon checken, wenn ihr sterbet oder auch nicht :schaukel:

Eigentlich wollte ich meinen Unmut kund tun, über Deine Äusserung.
Aber ich drehe das in eine andere Richtung und wünsche Dir von Herzen, wirklich, dass Du irgendwann erkennen wirst, was für Dich der richtige und gerade Weg ist.

Worte zu gebrauchen ist recht einfach, sie überlegt aus zu wählen, ist recht schwer. Gelingt mir auch nicht immer, aber ich versuche es.

Das Leben wird Dich Vieles lehren und hoffentlich weißt Du es richtig zu werten.

*lg
nocoda
 
Klavenburg schrieb:
Habt ihr jetzt `ne andere Meinung, weil ihr Esoteriker seit und euch gegen Wissenschaften währt?

wer ist hier ein esoteriker hm? du bist auch kein wissenschaftler wenn du so willst. lach

Klavenburg schrieb:
na ja, zumindestens habe ich rein wissenschaftlich den Tod schon mal mitgemacht: LSD ; einmal geilen Film; einmal Horrorfilm

du mußt ja ein richtiger held sein hm? zumindest hat es den anschein als kommst du dir so vor.

Klavenburg schrieb:
Was danach passiert weiß ich nicht.

du hast überhaupt keine ahnung hättest du auch schreiben können.

Klavenburg schrieb:
Und die Leute, die das alles immer zu wissen meinen sind jauch nur so erzogen wurden.
tse wers glaubt ;-) ich bin höchstens öfter mal u(n)(m)gezogen

Klavenburg schrieb:
Seht mal, ich wurde so erzogen, dass ich machen kann, was ich will.


du solltest aber vielleicht nicht alles machen was du willst. sonst kommen sie dich ganz schnell holen. lach

Klavenburg schrieb:
Und so werde ich doch nicht von irgendeiner Religion ode rsonstigen Glauben überzeugt.
schade, das du deinen glauben verloren hast *g*
Klavenburg schrieb:
Übrigens, was schreibst du da von Punkten????
Die Religionen dienen doch nur der Spirituelität auf Erden.

das glaubst du.

Klavenburg schrieb:
Aber es kann natürlich auch sein, dass ihr recht habt.

ach dir gehts hier um rechthaberei. tse du wichtigtuer.
Klavenburg schrieb:
Vielleicht ist alles aber auch ganz anders.


wie sollte es denn anders sein? ach ich weiß schon, du weiß*s eh nich. *g*



Klavenburg schrieb:
Leudde, ihr seit für mich DUMM.

das beruht wohl auf gegenseitigkeit. obwohl ich nicht sagen würde du bist dumm. sondern nur unwissend. lach


alles gudde
 
Ich würde auch - im Interesse des Friedens - alle andere darum bitten nicht weiter auf dem Beitrag Klavenburgs herumzureiten.

Der entsprechende Beitrag wurde entfernt, Klavenburg darauf aufmerksam gemacht das er einen Fehler begangen hat und fertig.

Ansonsten müsste ich den Thread schließen, was wohl in niemandes Interesse sein sollte.

Grüße
ingo
 
Die Wissenschaft und der Tod!
Respekt vor dem Tod!

Es macht schon einen Menschen nachdenklich diesen Thread zu lesen, in dem so viel gestritten über den Tod!
Wenn auch nur Ansatzweise jemand ein Erlebnis oder Erfahrung was sprich einem Nahtoderlebnis nahe kommt, schüttelt sicherlich jetzt den Kopf.
Mit Wissenschaft hat es gar nichts zu tun.
Immer diese Versuche, der Mensch es ja zu gerne macht wissenschaftlich alles zu beweisen.
Warum können die Menschen es nicht endlich verstehen das der Tod etwas unglaublich schönes sein kann.
Und das man auch nicht in Worte schreiben oder sagen kann.
Es ist ein Erlebnis das nur derjenige fühlen kann der es auch erlebt hat.
Man kann da noch so viele Bücher schreiben, aber das erlebte findet man nur in sich selbst und nicht in Büchern.
Unterschiede liegen nur in den Begebenheiten die zu dem Nahtoderlebnis geführt haben.
Für meinen Teil denke ich, hat mein Erlebnis mich so verändert die Menschen aus einem anderen Blickwinkel zu sehen, vor allem wenn man etwas liest wo nur ein Kopfschütteln rüber kommt!

Und das in einem Esoterikforum!
Und die Reaktion besteht aus flinken Fingern!

Gruss Tigermaus :maus:
 
Hallo, alle die durch die vorigen Threads vielleicht etwas aufgebracht waren bitte ich mal eines „nachzufühlen“:

Stellt euch mal ein kleines Kind vor, vielleicht etwa 5 Jahre. Dieses Kind hat schon viel schlechtes erlebt, es hat feststellen müssen das immer derjenige der am lautesten Schreit und am scheinbar stärksten ist gewinnt. Stellt euch vielleicht einige Szenen in der imaginären Familie vor, dieses Kind immer mittendrin … Schwäche muss man mit Gewalt übergehen.

Und dann seht ihr wie dieses kleine Kind ein noch kleines auf der Straße umschubst, was tut ihr? Geht ihr vorbei und lasst die beiden „ihre Erfahrungen sammeln“? Geht ihr dazwischen und lest dem aggressiven Kind erst mal die Leviten? Oder versucht ihr dem kleinen Verständnis entgegen zu bringen, versucht ihm zu zeigen das Gewalt keine Lösung ist.
Vielleicht ist es egal wie man reagiert, die Möglichkeit etwas zu ändern ist doch recht gering und im dritten Fall ist die Wahrscheinlichkeit selbst verletzt zu werden doch am größten. Vielleicht geht es auch gar nicht darum diesem Kind zu helfen, sondern einfach nur darum wie wir reagieren, was unsere Motivation ist.
Man kann die Welt nicht retten, aber man kann versuchen den Menschen die einen begegnen mit Verständnis und Liebe entgegen zu treten.

Aber noch mal kurz zurück zu unserem gewalttätigen und sehr unglücklichem Kind.
Wie wird dieses Kind wohl in Zukunft Kontakt zu anderen Menschen aufnehmen, wie wird es mit seinem Leben zurechtkommen, wie wird es sich in Unterhaltungen geben und wie wird es um Hilfe bitten wenn es dringend welche braucht? Natürlich wird es auch wenn es älter ist schnell ausfällig werden, natürlich wird dieser Mensch nie einfach um Hilfe bitten und sie auch nie einfach annehmen können, egal wie gut sie gemeint ist. Dieser Mensch wird wahrscheinlich schwer nachvollziehbare Fragen stellen, aus grammatikalischer und inhaltlicher Sicht nicht leicht zu verstehen was er eigentlich will und er wird selbstverständlich sehr aggressiv reagieren wenn er sich angegriffen fühlt.
Und wie reagiere ich jetzt auf diesen Menschen? Gebe ich ihm zu verstehen das derjenige der stärker ist ein recht darauf hat ihn zu verletzten und stärker bin natürlich ich. Versuche ich zu verstehen was er mit seinen ersten Äußerungen bezweckt hat, alles andere sind seine Art sich zu verteidigen. Oder schlage ich nur emotional gesehen noch mal drauf und gebe ihm zu verstehen dass er aus meinem Leben verschwinden soll.

Eigentlich geht es erst in zweiter Linie darum was meine Reaktion mit diesem Menschen dann weiter macht, für mein Verständnis geht es zuerst darum was macht meine Reaktion mit mir und warum reagiere ich so auf Provokation. Wenn man dann durch Selbstreflektion einem anderen vielleicht auch noch einen kleinen Schritt weiter helfen kann, um so besser.

Ich wollte mich jetzt nicht irgendwie als Lehrmeister aufspielen, versteht mich bitte nicht falsch, aber Klavenburg du hast mich trotz deiner verletzenden Art irgendwie berührt und ich wünsche dir für dein weiteres Leben von ganzem Herzen alles Gute, das du deinen Weg findest und vielleicht sogar ein paar Antworten bekommst.

@Tiegermaus, wird hier wirklich über den Tod gestritten oder über das Leben oder darüber stärker zu sein.
Deine Komentare finde ich sehr bewegend. Dafür von mir ein :danke:
 
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Hallo Chrisi

Wenn wir jetzt dieses Kind uns anschauen ist die Antwort!
Es sucht Wärme, Geborgenheit,Zuspruch, Anhörung und vieles mehr das fast unerschöpflich ist.
Und wenn diese Kind denkt durch Drogen vieleicht dieses fehlende Geborgenheit zu finden, ja sogar denkt ein Nahtoderlebnis gehabt zu haben kann mir dieses Wesen leid tun.
Ich würde im dann gerne einen kleinen Teil von dem geben was mein Erlebnis angeht um im zu zeigen das er nicht alleine ist.
Das problem liegt auch daran das die Menschen immer weniger in der Lage sind ihre Gefühle zu zeigen weil alles sehr schnelllebig geworden ist.
Sich geborgen zu fühlen ist mit dem ganzen Materialismus nicht aufzuwiegen den es auf der ganzen Welt gibt.
Den man sieht ja was dabei heraus kommt.
Aber es kann auch zu einem Nahtoderlebnis führen das du so lange du noch lebst dir alles gibt das man bis dahin nie gefühlt hat.
Und aus diesem Grund!
Bitte Respekt vor dem Tod!

Lieben Gruss Tigermaus :maus:
 
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