Stärken und Schwächen von Frauen

Dieselben Stärken und Schwächen die auch Männer haben können, wir Männer und Frauen sind ja Menschen und Individuen, unterschiedlich, bunt und sicherlich nicht auf das Geschlecht und Stereotypien zu reduzieren.
 
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Das ist wirklich eine Schwäche und Frauen-Domäne....wie ich finde..
dieses durch die kalte Küche .... möglichst unklar formuliert....
dass "Frau" es auch wieder eventuell zurücknehmen kann und
dann als nicht so gemeint darstellt....ist in jedem öffentlichen
Büro an der Tagesordnung....:D
Du sprichst mir aus der Seele... auch wenn ich selber ein "Weibchen" bin, aber manchmal fühle ich mich im besagten Büro wie unter Aliens o_O
 
Starker Mann, schwacher Mann, starke Frau schwache Frau ----ja das sind threads , in denen man viel Klischees, also Schubladen liest .
Naja, so bekommt man einen Sonntagabend ja auch um......

Ich geh jetzt die "Bild der Frau kaufen "
:rolleyes:
Es gibt nun einmal diese beiden Geschlechter mit ihren Eigenarten. Es ist eher ein Unding, dass in der heutigen Zeit immer mehr versucht wird, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern immer weiter zu mainstreamen... Klischees haben sich aus Erfahrungswerten herausgebildet. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, aber im großen und ganzen treffen meiner Meinung und eigenen Erfahrung nach diese Klischees auch heute noch zu, egal wie "gendermainstreamerisch" wir unterwegs sind.
 
Eine absolute Schwäche bei Frauen, wie ich es in den letzten Jahren leider zur Genüge kennengelernt habe, ist das Schweigen und Nichtredenwollen, wenn es gekriselt hat. Du merkst, dass du irgendwas falsch gemacht hast, und statt dass dir das Weibchen gegenüber sagt, hörmal, so geht's nicht, das hat mich verletzt, kommt dann dieses dämliche Schweigen, aus dem Weg gehen, hinter deinem Rücken lästern, etc.

Bei Männern habe ich es immer so erlebt, dass sie direkt Tacheles geredet haben - ein Gewitter, dann Klärung, und dann war gut. Aber bei Frauen...

Und das sage ich, obwohl ich ja selber Frau bin.
 
Es gibt nun einmal diese beiden Geschlechter mit ihren Eigenarten. Es ist eher ein Unding, dass in der heutigen Zeit immer mehr versucht wird, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern immer weiter zu mainstreamen... Klischees haben sich aus Erfahrungswerten herausgebildet. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, aber im großen und ganzen treffen meiner Meinung und eigenen Erfahrung nach diese Klischees auch heute noch zu, egal wie "gendermainstreamerisch" wir unterwegs sind.
es ist beides ein unding, sowohl die undifferenzierte gender-walze als auch die geschlechterklischeewalze. wenn ich eine erklärung für das verhalten eines menschen such, muss ich mir sowohl seine lebensgeschichte anschauen, als auch evolutionär erworbene faktoren in betracht ziehen. alles andere ist ideologisch (oder manchmal vielleicht auch hormonell) bedingte traumtänzerei.
 
Es gibt nun einmal diese beiden Geschlechter mit ihren Eigenarten. Es ist eher ein Unding, dass in der heutigen Zeit immer mehr versucht wird, die Unterschiede zwischen den Geschlechtern immer weiter zu mainstreamen... Klischees haben sich aus Erfahrungswerten herausgebildet. Natürlich gibt es immer wieder Ausnahmen, aber im großen und ganzen treffen meiner Meinung und eigenen Erfahrung nach diese Klischees auch heute noch zu, egal wie "gendermainstreamerisch" wir unterwegs sind.

Natürlich gibt es Eigenarten.
Ich habe abe von Klischee´s gesprochen. Du vermischst Eigenartigkeit und Klischee in deinem Post.

"Ein Klischee ist eine ehemals innovative Vorstellung, Redensart, ein Kunstwerk oder ein Stilmittel, die mittlerweile veraltet, abgenutzt oder überbeansprucht erscheinen. Das Klischee existiert als etwas geistig oder sprachlich Schablonenhaftes. Dabei ist charakteristisch, dass die Eigenschaft, welche das Klischee bedeutet, nicht eine der Eigenschaften ist, welche die gleichartigen Einzelelemente zu einer benennbaren Klasse werden lässt, sondern vielmehr eine zusätzliche, davon unabhängige Eigenschaft ist.[1]

Der Begriff leitet sich ab von französisch cliché, was Abklatsch bedeutet. Das französische Wort bezeichnete ursprünglich die gleichnamige Druckform, das deutsche Wort Abklatsch den damit hergestellten Probeabzug. Im Grimmschen Wörterbuch ist das Wort Klischee noch nicht verzeichnet.
„[Klischees sind] vorgeprägte Wendungen, abgegriffene und durch allzu häufigen Gebrauch verschlissene Bilder, Ausdrucksweisen, Rede- und Denkschemata, die ohne individuelle Überzeugung einfach unbedacht übernommen werden.“

– Gero von Wilpert: Sachwörterbuch der Literatur. Stuttgart 1970.
https://de.wikipedia.org/wiki/Klischee

Aber eher auffällig fand ich diese übersteigerte Reaktion gestern , als ich lediglich schrieb, dass man in solchen Threads , "starker Mann, schwacher Mann, starke Frau, schwache Frau eben auch immer Klischees findet.
Hat ja was ausgelöst......:whistle:
 
es ist beides ein unding, sowohl die undifferenzierte gender-walze als auch die geschlechterklischeewalze. wenn ich eine erklärung für das verhalten eines menschen such, muss ich mir sowohl seine lebensgeschichte anschauen, als auch evolutionär erworbene faktoren in betracht ziehen. alles andere ist ideologisch (oder manchmal vielleicht auch hormonell) bedingte traumtänzerei.

Glaube mir, ich differenziere. Ich hatte berufsbedingt bislang mit sehr, sehr vielen Menschen, natürlich auch Frauen, zu tun. Und die haben wirklich bis auf wenige Ausnahmen die bereits beschriebenen Klischees bedient.

Natürlich muss man sich die Lebensgeschichte derjenigen anschauen. Da wird man dann aber feststellen, dass ein bestimmtes Verhalten schon seit vielen, vielen Generationen von einem Kind auf das nächste übertragen wird. Die wenigsten erkennen aber diese Muster und machen munter mit diesen Verhaltensweisen weiter.
 
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Da wird man dann aber feststellen, dass ein bestimmtes Verhalten schon seit vielen, vielen Generationen von einem Kind auf das nächste übertragen wird. Die wenigsten erkennen aber diese Muster und machen munter mit diesen Verhaltensweisen weiter.
was aber halt genau darauf hindeutet, dass vieles erziehungssache ist, also eben nicht geschlechtsbedingt determiniert.
und erkennen von mustern würde ja reflexion verlangen, und diesbezüglich ist hüben wie drüben wohl großteils ein gewisser aufholbedarf gegeben.

abgesehen davon: ja, häufig treffen die klischees tatsächlich zu, und natürlich hat das nicht nur unmittelbar erziehungstechnische, sondern auch evolutionäre gründe. aber ich frag mich halt manchmal, wie die gar nicht so wenigen ausnahmen dazu kommen, entweder ungeschaut aufgrund von klischees vorverurteilt, oder aber als "nicht in ihrer energie befindlich" abgestempelt zu werden (und das kann man ja ebenfalls oft genug beobachten).
solang man sich nicht den einzelnen menschen als ganzes anschaut, werden alle verständigungsversuche scheitern. darum gehts mir, und sicher nicht darum dass man jetzt zwanghaft alle männer in die friseurlehre und alle frauen in den stahlbetrieb stecken soll ;)
 
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