Städte durch die ihr gekommen seid......

Rom, Campo de` Fiori

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Die Blder sind schon ein paar Jahre alt. Manchmal packt es mich und ich schaue stundenlang in alten Ordnern rum. Wir waren im November, und kamen mit erträglichen Wartezeiten überall rein.

Eine faszinierende Stadt, da muss ich, glaube ich, nochmal hin.

R.

ich bin mehrere Male in Rom gewesen, Vatikanische Museen sind jedesmal am Programm - weil es unmöglich ist, alle Kunstwerke auf einmal wahrzunehmen, zu verinnerlichen...
Es gibt auch immer einige Werke, die als Gast bei irgendeiner Ausstellung und deshalb nicht anwesend, also komme ich ein anderes Mal, außerdem nimmt die Sammlung der Modernen Kunst laufend zu, ich nehme an, die Künstler schenken Vatikan ihre Gunst :D
Die Münze in Trevi Brunnen hat übrigens bis jetzt immer ihren Dienst gut getan - ich komme wieder. Italien ist unerschöpflich....
 
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Rom, Campo de` Fiori

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ich bin mehrere Male in Rom gewesen, Vatikanische Museen sind jedesmal am Programm - weil es unmöglich ist, alle Kunstwerke auf einmal wahrzunehmen, zu verinnerlichen...
Es gibt auch immer einige Werke, die als Gast bei irgendeiner Ausstellung und deshalb nicht anwesend, also komme ich ein anderes Mal, außerdem nimmt die Sammlung der Modernen Kunst laufend zu, ich nehme an, die Künstler schenken Vatikan ihre Gunst :D
Die Münze in Trevi Brunnen hat übrigens bis jetzt immer ihren Dienst gut getan - ich komme wieder. Italien ist unerschöpflich....

Zu Hostaria Romanesca wollte ich noch etwas sagen: im Prinzip orientieren wir uns bei Restaurants nach den Einheimischen; es hat sich gut bewährt, wir lernen dadurch die lokale Küche - im besten Sinn - kennen und tauchen in die Athmosphäre der Einwohner unter, und kommen überraschend oft ins Gespräch mit den Menschen, mitunter werden daraus Freundschaften, wie z.B. mit Venezianern vom Lido.
Bei unserem Rund- und Quergang durch Campo de` Fiori fiel uns in dieser Hostaria ein Italiener auf, so 50+, der sichtlich mit größtem Genuß seine Pasta mit zwei Pestos (in zwei Schälchen gereicht) sich munden hat lassen. Die optische Schlichtheit des Gerichtes in Verbindung zum "Anblick des Vollgenusses" wirkten einladend auf uns. Wir setzten uns zum Nachbartisch...und es kam, wie es kommen mußte, wir kamen ins Gespräch. Eine Frage von uns reichte, damit ein langer unvergesslicher Nachmittag seinen Anfang genommen hat. Wir wurden zu einem Spaziergang in Rom aus seinem Blickwinkel eingeladen, ein fixer Programmpunkt im nächsten Frühling .
Übrigens, im Lokalinneren, in einer Nische im Durchgang bei der Küche, fertigt eine junge Italienerin die Pasta - fast ein zusätzlicher Punkt, um hierher zu kommen.
 
Haus in Dießen

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Amsterdam

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Stolpersteine und die Tür ins Haus - eigentlich im Moment ein doppeltes Mahnmal
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In Art Déco: Theater Tuschinski
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Waschbecken in der Toilette in Magna Plaza und der Ausblick dazu:
 

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