Bin anderer Meinung... aber auch nur weil ich wieder in meine Versenkung möchte, um möglichst wenig Energie zu verbrauchen.
Sehe es eher so, dass ein Teil "noch" hier auf Erden ist und man nur im menschlichen Dasein die Chance darauf hat es aus der Mitte aus zu sehen - dabei ist die Sprache eine Art Hilfsmittel, Navigationshilfe.
All die Fehler die ich machte, bishin zum nicht verstehen, haben mich im Endeffekt als eine Form erscheinen lassen, mit der ich nachvollziehen und mich einfühlen kann.
Da sich alles gegenseitig bedingt, gibt es aus der Mitte heraus keinerlei Anlass sondern das was geschieht.
Indem was geschieht, sind alle Informationen enthalten - es erfolgt bedingt.
Selbst die Sprache hat ein Anfang und ein Ende -
Dieses Muster von Anfang und Ende ist sehr ausgeprägt, aber auch bekannt.
Es gibt einem den scheinbaren Halt, selbst dort wo kein Halt ist.