Und ich bin das System. Ich gebäre jeden Tag Vergewaltiger und Kriege. Und ich will aus dieser Rolle endgültig raus. Und ich weiss, dass es geht. Und das ich die Klappe nicht halten kann, erzähle ich diese neue Erkenntnis eben hier, im Forum.
Wem es nicht gefällt, soll mich überlesen.
och überlesen wäre ja schade. Aber mich von obiger Aussage abgrenzen als es anders Bedachthabender bisher ist ja erlaubt und ich formuliere mal einen Lösungsversuch des Irrtums und Rechenfehlers, den ich Dir noch mal abschreibe:
Und ich bin das System. Ich gebäre jeden Tag Vergewaltiger und Kriege.
Und folgender Test ist dann das Angebot, das Dich heraus zu führen vermag aus meinen heutigen bisherigen Erlebnissen heraus:
Du kannst nicht das System sein, weil das System fehlerlos ist. Wäre Deine Textausgabe hier herein fehlerlos, würdest Du nicht in eine polare Beziehung geraten mit den Mitschreiberinnen und Mitschreibern.
Man könnte es so sagen: wenn Du eine 4 auf dem Weg von der 0 zur 13 wärest, dann wäre Deine Handlung, zurück zur 3 zu greifen. Der 4 (Gott=das System) greift zurück auf das 3 (Matrix).
Stell Dir das vor: Du bist ein Gott und sitzt auf einer Wolke. Und Du hast einen Knopf vor Dir auf einer Säule. Du guckst jetzt herunter von der Wolke und siehst: da unten ist ein blaues, flächiges Gitternetzwerk: eine Holo-Matrix. Und dann entwickelst Du Vorfreude, weil Du weißt ja schon, was passieren wird, wenn Du jetzt auf den Knopf drückst: die Technik namens "Gottmaschine" wird gestartet.
Und jetzt passiert folgendes: die blaue Matrix faltet sich zu einer Kugel zusammen. Dann geht ein kurzer Blitz aus Deiner Wolke in die Matrixkugel und Farben werden eingespült/eingespielt. Und die Farben vermischen sich und bilden Verwirbelungen. Ein weiter Blitz kommt aus Deiner Wolke und die Farben werden ganz kurz zu einer grauen Suppe und dann erstarrt die Suppe mit einem kleinen Sirren, bei dem es in der Matrix selber blitzt. Und es formen sich aus den Farben blaue große Flächen und bunte Landmassen. Du bist hoch oben, weit im Himmel da oben im All und siehst die ganze Kugel, wie sie da so ist. Das Gaia-Holon siehst Du, das die Gottmaschine für Dich macht, weil du auf den Knopf gedrückt hast.
Dann mußt Du ein zweites Mal auf den Knopf drücken und es geht ein kleines Zahlenfeld auf der Säule vor Dir mit dem Knopf hoch wie ein GPS-Display. Und da erscheint die Kugel Gaia, die Du Dir bisher in Echzeit-Holographie angeschaut hast beim Entstehen, jetzt als touchscreen. Du kannst jetzt die Kugel auf dem Display drehen, wohin Du möchtest. (Dafür mußt Du mit Deinem rechten Zeigefinder das Display berühren und in Deinem 2. Chakra ein tonloses OM bilden. Dann greift Dein Finger die Kugel und Du kannst Gaia drehen.) Drehst Du sie auf dem Display oben, dann dreht sie sich auch unten in der Echtzeit-Holographie, wenn du von der Wolke rechts herunterschaust. Du kannst das mitverfolgen, wie oben, so unten, siehst Du das?
Du möchtest lernen, deshalb sitzt Du da auf Deiner Wolke als Gott. Du drehst die Kugel solange, bis Du Europa hast und da Deutschland und da Nürnberg. Dann bildest Du ein tonloses Hi im 5. Chakra und das wählt Nürnberg an.
Es geht dann ein kleines Kläppchen auf und es erscheint ein Zahlenrädchen mit einem einzigen Zahlenrad. Du stellst auf den 8 Zahlen 01234567, die da auf dem Rädchen existieren, die Wolken-Ebene ein, auf der Du lernen möchtest (wobei Du bei Ebene 0 nur das anwählen kannst, wo gerade Nabel ist mit einer Sichtweite unter 30 Metern). Du wählst die Ebene 1, das sind die Wolken auf der ersten Ebene, die über uns fliegen, wenn gutes Wetter ist auf 3000-4000 Fuß Höhe. Dann drückst Du ein Drittes Mal den Knopf.
Und es geht wieder ein Blitz aus Deiner Wolke, der Vierte Blitz insgesamt und die Wolke selber wird auf einmal kristallin, so daß Du hindurch gucken kommst. Das Gaia-Holon schießt auf Dich zu als wärest Du ein Komet und dann verlangsamt sich die Fahrt, bis Du in etwa so schnell bist wie ein Fallschirmspringer und die Wolke, die Du nicht mehr siehst, die aber von unten als Wolke sichtbar ist (Tarnfeld...) hält schließlich auf Ebene 1 an. Und da sitzt Du dann auf etwa 1 km Höhe. Über Nürnberg.
Jetzt ist klar: Du willst erstmal wissen, was in Nürnberg überhaupt so los ist, weil Du warst noch nie da. Nur da oben schweben ist ja totlangweilig. Außerdem ist der Zeus in der Nähe und der hat die Marotte, anderen den Saft aus der Wolke abzuzapfen. Der ist nämlich der Kontroletti. Die Götterkinder dürfen das Gaia-Holon nämlich nur benutzen, wenn sie dann auch lernen. Und wenn die neuronale Funktionsebene der Gottesmaschine eingeschaltet ist, dann kann der Zeus keine Energie mehr klauen, weil Gaia dann alle Energie selber braucht.
Also drückst Du ein weiteres Mal brav auf den Knopf. Und dann passiert etwas, das Dich beim ersten Mal als Du es gesehen hast, regelrecht erschreckt hat: die Stadt, die Du unten siehst, alle Bauwerke werden auf einmal durchsichtig und Du siehst die Menschen von oben in ihren Häuseretagen übereinander sitzen und stehen wie in einem Gitternetzwerk. Jeder einzelne Mensch ist im Holon fixiert durch einen gelbgoldenen Kreis, der Dir es leichter macht, die einzelnen Menschen mit dem Auge zu erfassen.
Der Boden der Wolke funktioniert als Zoom. Du kannst heranzoomen, indem Du im 3. Chakra tonlos MA machst und weg zoomst Du, indem DU im 6. Chakra VAI machst.
Du wählst einen Dir nicht bekannten Herren, weil Du kennst den Namen ja nicht, Du suchst Dir halt einen aus, der Dir sympathisch erscheint. Und jetzt sagst Du laut und vernehmlich mit Deinem Götterkörper HUI und schon bist Du im Körper von Herrn ??? (weißt Du ja noch nicht, er hat sich noch nicht vorgestellt, dieser Körper, in den Du gerade geschlüpft bist).
Die erste Frage, die Du jetzt in den Geist denken mußt lautet (so sagt die Anleitung des Gaia-Holons in der 99. Auflage aus dem Jahr P8U647EZ, geschrieben von Balthasar Benebux auf Transylvanien): wer bin ich?
Und Du bist brav. Weil wenn Du das nicht denkst, kommt der Zeus und zieht Dir den Strom aus der Maschine hinten ab und dann kriegst Du ein Leben voller Krankheit und Scheiße, weil der Herr Oberlehrer Dir eben ständig den Saft abdreht, damit Du krank wirst und mehr lernst. Oder Du gerätst in unmögliche Verhältnisse-- (wobei die Lehrvorschrift nur 555.6 Teilnahmen an Leben zwischen den Jahren 0-7 vorsehen, weil sich das Gehirn da erst verknüpfen muß mit der Gaia-Optik und daher lernen die Simulationen, in die man schlüpfen kann da eh nicht wirklich viel. dagegen muß man 1555.555.9 mal ein Elternteil sein, das schlaucht ganz schön. Naja ist ja auch egal, wie sich das aufteilt: Du bist halt in einem Dir nicht bekannten Herrn und denkst: "wer bin ich"?
So und jetzt hast du 20 Minuten Zeit in dem Mann. Und dann hast Du Trinkpause. Und jede Frage die Du jetzt in diesen Mr. Smith da stellst, die sollte möglichst intelligent sein. Denn der Lernerfolg des Mir. Smith in diesen 20 Minuten (mit dem Du dich ja dann unterhältst in seinem Geist als Frage- und Antwortspiel, ein Gespräch mit Gott eben) sollte hoch sein. Damit Du in den nächsten 20 Minuten einen klügeren Menschen bekommst. Du kannst nämlich nur den Ersten Menschen selber wählen. (eigentlich geht es daran, am Äusseren den richtigen schon beim Zoo-men heraus zu finden. Dann stellt man nur die Frage "wer bin ich" und dann ist 20 Minuten Lachen zu zweit...).
oooh, Geld alle. (bin nur als Tourist hier in der neuen Schule, die sie auf Betageuze gebaut haben. Irre Technik, echt. Sollten die sich bei uns mal ne Scheibe von abschneiden.)
naja, wenn's hilft.
Weil: ist natürlich erfunden. Also nichts Unnatürliches hinzugefügt. Also ein vollkommen zweckloser Beitrag.
P.s.:/