Spielen?

Da ergeben sich erstmal einige Fragen:
Was genau ist mit Spielen gemeint? (das Glücksspiel mal ausgenommen)


Von einer besonderen Form des „Spieles“ habe ich gelegentlich hier schon erzählt.
Es findet im Rahmen der Kommunikation mit dem Jenseits statt.
Ich meine allgemein, das ist vielleicht ein sinnvollerer Ansatz,
als sich darum zu streiten, welche Zeit besser wäre,
jene vor Christus, oder jene nach Christus.
Viel besser ist es doch von der Gegenwart auszugehen – oder > ?!

In diesem Zusammenhang bekomme ich immer wieder Bilder, verschiedene Bilder, die mir im Vorfeld zum Endspiel in der CL (Champions-League) signalisieren,
welches Team den Weg in das Endspiel finden wird, aber dort auf einen Gegner trifft, der nicht überwunden wird, in der jeweiligen Saison.

Eine zukünftige Information, die aus dem Jenseits kommt.
Aber das Reizvolle dabei ist, ich selbst befinde mich dabei in der Position des Siegers,
ohne irgendwelchen Hinweisen aus dem Jenseits, wer dies sein wird.
Es liegt also an mir in die Zukunft zu sehen und heraus zu bekommen „wer ich bin“ und wie der Gewinner in dieser Saison definiert werden kann.
Dann darf ich ins Wettbüro gehen um darauf zu setzen, wenn ich will.

Dieses besondere „Spiel“ hat bei mir begonnen in der Saison 2007/2008.
Damals hat Barcelona gegen Manchester United im Finale gewonnen.
2 : 0 – Auch das blieb mir nicht verborgen.
Ich konnte also beruhigt so lange auf ManU setzen, nur nicht im Finale.
Den Sieger Barcelona habe ich herausbekommen oder gefühlt – wie Du willst.

Der Sinn davon ist leicht erklärt, denn sobald ich auf der „anderen Seite“ sein werde,
liegt es wohl an mir ähnliche vorbeugende Aufgaben in die Kommunikation zu stellen.
Auch eine Art Rangordnung von Diesseits und Jenseits will ich daraus erkannt haben.
Und darüber hinaus dürfte es sich um eine angedeutete Situation in der Zukunft handeln,
die man heute bereits im Voraus erkennen kann, aber erst nach meiner Lebenszeit eintreffen wird,
hier auf der Erde …

Nun, jetzt ist es wieder so weit, in der Saison 2017/2018 wird der zweimalige Sieger Real Madrid aus den vorangegangenen Saisonen wieder ins Finale kommen,
aber dort mehr oder weniger nur den 2. Rang erreichen.

Der Gewinner der CL wird sich zwar freuen, aber darüber nicht grenzenlos glücklich sein.


… und ein :zauberer1

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...ein spannender Bericht!
Und hast du denn nun der Versuchung widerstanden oder hast du deine Seele im Wettbüro verkauft?
 
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Und hast du denn nun der Versuchung widerstanden oder hast du deine Seele im Wettbüro verkauft?


Hmm, äh, naja ... manchmal schon.

Einmal war ich sogar vor dem Endspiel am Tatort selbst,
und habe mir das kaputte Mosaik vor dem Olympiastadion angesehen,
und ein paar alte Ruinen,
den Vatikan natürlich auch.

Aber am eindrucksvollsten ist es gewesen,
als die Fans der jeweiligen Mannschaften mir entgegen gekommen sind,
mit ihren vorprogrammierten Erwartungen,
während ich schon wieder auf der Heimreise gewesen bin,
um das Spiel im TV ganz genau zu verfolgen ...

... und ein :)

-
 
mir fällt grade ein, ein Priester hat mir mal erzählt, dass er nicht spielen darf, Karten- oder Würfelspielen.
 
Das ganze Leben ist ein reines Spiel.
Auch wenn manche es (das Leben) viel zu ernst nehmen,... ->als ein Spiel.
Im Leben steckt das Schauspiel, das Liebesspiel und auch das Schicksalsspiel.
Alle drei Spielvarianten sind auch immer im Leben vorhanden.
Auch wenn es heisst 'Gott' würfelt (spielt) nicht, so offenbart sich seine Schöpfung doch immer durch Spielerei.
Am besten zeigt sich diese Spielerei durch die elendlichen politischen Verhhältnisse seiner (Gottes) Geschöpfe zu- und gegeneinander.
Der Eine will besser sein als der Andere, der Eine will mehr haben und besitzen als der Andere. Der Eine will mehr Recht (und somit auch mehr Rechte haben) wie der Andere.
Diese menschliche Prämisse bedeutet dass Irgendwer immer auf der Strecke (verlieren) bleibem muss.
Kann diese 'Spielerei' im Sinne Gottes sein?
Sicher nicht, denn 'Gott' spielt und würfelt nicht.
Spielen und würfeln tut nur der Mensch, Gottes Schöpfung.

Könnte man nach obiger Definition des Spiels aussagen, dass Menschen ihr Leben verspielen?
Und falls ja, was könnten sie tun, damit sie es nicht verspielen?

'Das ganze Leben ist ein reines Spiel' - nicht eher ein 'unreines'? (lach!)
Gäbe es deiner Ansicht nach auch Spiele, die 'gottgefällig' sein könnten?

Was ist mit dem Spiel des Kleinkindes, welches nicht nach Gewinn und Verlust fragt?
Und was spätestens im Kindergarten sein Ende findet?
 
Kann diese 'Spielerei' im Sinne Gottes sein?
Sicher nicht, denn 'Gott' spielt und würfelt nicht.
Spielen und würfeln tut nur der Mensch, Gottes Schöpfung.
Warum eigentlich nicht? Oder, wenn Gott es nicht wollte, würde er es dann nicht beenden?

Im Gegenteil sehen wir in der Gita, dass Krishna Arjuna auffordert seine eigenen Verwandten umzubringen in der Schlacht von Kuruksetra.

Die ganze Natur ist auf fressen und gefressen werden ausgerichtet. Es fängt schon bei den Einzellern an. Einer frisst den anderen und denkt sich gar nichts dabei. Und wie kann man es verstehen wenn Krishna sagt unter den Tieren wäre er der Löwe, unter den Fischen der Hai? Offenbar will Gott diesen Kampf.
 
Und wie kann man es verstehen wenn Krishna sagt unter den Tieren wäre er der Löwe, unter den Fischen der Hai? Offenbar will Gott diesen Kampf.
Oder diejenigen, die das neu übersetzt haben - für uns...wer weiss.
Falls nicht eh alles frei erfunden ist,
- um uns zu spalten, uns zu kontrollieren, und uns als Konkurrenten wahrzunehmen.
Und deswegen die wahren Feinde nicht erkennen...

Was übrigens auch mit der "Einführung" der unbewiesenen Evolutionstheorie geschehen ist.
Die uns zu Tieren machen will, und die "wahre Evolution" verschleiert, und wahrscheinlich auch versucht zu verhindern.

Sie spielen mit uns, auf allen Ebenen !!
 
Könnte man nach obiger Definition des Spiels aussagen, dass Menschen ihr Leben verspielen?
Und falls ja, was könnten sie tun, damit sie es nicht verspielen?

'Das ganze Leben ist ein reines Spiel' - nicht eher ein 'unreines'? (lach!)
Gäbe es deiner Ansicht nach auch Spiele, die 'gottgefällig' sein könnten?

Was ist mit dem Spiel des Kleinkindes, welches nicht nach Gewinn und Verlust fragt?
Und was spätestens im Kindergarten sein Ende findet?


Warum eigentlich nicht? Oder, wenn Gott es nicht wollte, würde er es dann nicht beenden?

Im Gegenteil sehen wir in der Gita, dass Krishna Arjuna auffordert seine eigenen Verwandten umzubringen in der Schlacht von Kuruksetra.

Die ganze Natur ist auf fressen und gefressen werden ausgerichtet. Es fängt schon bei den Einzellern an. Einer frisst den anderen und denkt sich gar nichts dabei. Und wie kann man es verstehen wenn Krishna sagt unter den Tieren wäre er der Löwe, unter den Fischen der Hai? Offenbar will Gott diesen Kampf.

Ich werde versuchen auf Eure Aussagen zurück zu kommen.
Im Moment ist es mir allerdings unmöglich.
 
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