Ok - das Spiel der Geschlechter - ein Kampfspiel?
Eine Art Spiel ist es immer, hoffentlich.
- denn es ist doch das schönste Spiel von allen.
Es kann uns innerlich verwandeln, unsere Perspektive ändern. Zuversicht, und Lebensenergie schenken.
Und ohne grosse Mühe, wie von selbst, unsere Schattenpotentiale "in Schach halten".
...nur wird es leider zunehmend zu einem Kampfspiel, gemacht.
Bei dem die Regeln von aussen kommen.
Von wem weiss keiner so genau.
Und viele machen brav mit.
Wodurch Standards entstehen, die die Individualität und Verschiedenheit ignoriert.
Sind nicht alles andere nur Ersatzspielereien?
Nicht alles würde ich sagen, aber die meisten Spiele sind eine notwendige Ersatzbefriedigung geworden.
Die viele gefangen hält.
Oder "Gladiatorenkämpfe".
Brot und Spiele, funktioniert noch immer bestens für die da oben.
Entsteht aus diesem Kampf der Geschlechter letztlich nicht all das Unheil auf unserem Planeten?
Das Unheil in uns, ja. Aber sicher nicht das auf unserem Planten. Auch wenn wir oft durch unsere Passivität (Angst) dazu beitragen.
- das Unheil machen ganz bestimmte Gruppen (oder Planeten), mit ganz gewissen Interessen.
Die Spaltung der Geschlechter ist DAS Problem.
Vielleicht nicht DAS Problem, es erschwert aber wahrscheinlich eine friedliche Lösung - und den "Zusammenschluss" gegen die Unterdrückung.
Ohne die vielen Einflüsse und Regeln von aussen, würden die "sich Ergänzenden" miteinander spielen - nicht um Rechte kämpfen, sondern eine natürliche Harmonie herstellen können.
Oder aus der ersten Schöpfungsgeschichte: 'Als Mann und Weib schuf er ihn' (Gott den Menschen).
Eine Symbiose?
Ja, aber es sollte vielleicht nicht nur der rationale Vorteil einer Symbiose im Vordergrund stehen, sondern vielmehr die seelische Harmonie geschätzt werden, die dadurch entstehen kann, - die uns im Gleichgewicht hält.
Und eine seelische Grundlage bildet, um werten zu können, - und gut und böse voneinander unterscheiden zu lernen.