H Papahali
Bei diesem Sinnbild vom Teufel und Gott meine ich meinen Gegner, der das Leben eines Babys in Lebensgefahr bringt aus egoistischen Motiven, und mich, welche das Baby davor bewahren will.
Er hat die Macht des Teufels, er könnte uns auslöschen, wenn er wollte. Ich weiß nicht, wie böse er ist, aber er hat eine große kriminelle Energie, was mir Angst macht.
Meine einzige Chance besteht darin, mit ihm Schach zu spielen, um das Baby. Ich bin kein guter Schachspieler, nicht wirklich. Was ist, wenn ich verliere? Eigentlich stecke ich schon mitten drin in diesem Schachspiel, hab auch einige gute Züge vollbracht, noch haben wir Gleichstand. Aber ich muss gewinnen.
Seine Schwäche ist sein eigener Egoismus. Das von Dir zitierte Lied hat mich darauf gebracht. Vielleicht habe ich ihn in der Hand, wenn ich ihn bei seinen Schwächen nehme, etwas, das er selbst fürchtet.
Ich darf dieses Spiel nicht verlieren. Ich darf nichts falsch machen.