Die Seele und ihre Energiekörper

Oriano

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Einführung in das Thema:
Ich habe unlängst über meine persönlichen Erfahrungen in den Astral- und Mentalwelten berichtet. Dabei habe ich die Erfahrungen von anderen nicht miteinbezogen, sondern nur über meine eigenen persönlichen Erlebnisse berichtet. Ich möchte diese jetzt in den Kontext anderer Erfahrungen stellen und mich mit anderen richtungsweisenden Erkenntnissen zu diesem Themenkomplex auseinandersetzen. Dabei geht es mir keinesfalls um ein bestimmte Lehrmeinung oder Richtung. Ich möchte nur meine eigenen Erfahrungen besser verstehen und einordnen können. Lange habe ich überhaupt nicht gewußt, wie ich meine Erlebnisse überhaupt einschätzen sollte. Das war auch nicht so einfach. Da waren mir die Erfahrungen anderer eine große Hilfe. Hüten will ich mich besonders vor Einseitigkeit. Deshalb habe ich versucht, so viele Denkanstöße und Anregungen wie möglich von den unterschiedlichsten Richtungen zu bekommen. So habe ich mich u.a. mit folgenden Richtungen beschäftigt und täglich werden es mehr:

Ballabene, Alfred (Astralwandern)
Bardon, Franz (Magier,Hermetik)
Besant, Annie (Theosophin)
Blavatsky, Helena P. ( Theosophin)
Brennen, Barabara Ann (Lichtheilerin)
Borgia, Anthony (Spiritworld)
Buhlmann, William (Astralreisen)
Heindel, Max (Rosenkreuzer)
Larsen, Caroline D. (Spiritworld)
Leadbeater, Charles W. (Theosoph)
Monroe, Robert (Astral- und Mentalreisen)
Nebelsiek, Kersti (esotherisches Lexikon)
Pollock, Maud Nordwald (Lichtheiler)
Powell , Arthur E. (Grundlagenwerk über Ätherischer-, Astraler-, Mentaler- und Kausaler Körper)
Dr. Ring, Kenneth: (Nahtoderfahrungen)
Roberts, Jane (Seth)
Rüggeberg, Dieter (Anthroposoph + Theospoph) Hermetik
Steiner, Rudolf (Anthroposoph)
Yogananda, Paramahansa (Yogi)

Die Seele:
Es ist bemerkenswert, was schon Platon im Dialog „Phaidon“ 385-387 v. Chr. über die Seele schreibt:
„Das Lernen ist eine Aktivität der Seele. Es besteht nicht darin, dass die Seele etwas Neues und Fremdes von Außen aufnimmt, sondern darin, dass sie sich (etwa durch einen Anstoß von einem Lehrer) an ein Wissen erinnert, das sie eigentlich bereits besaß, über das sie aber zuvor nicht bewusst verfügen konnte. Dieses Wissen, die Kenntnis der Ideen und aller Dinge, hat sie aus ihrem vorgeburtlichen Dasein mitgebracht. Sie hat es an einem „überhimmlischen Ort“ erworben; hinzu kommen ihre Erfahrungen aus ihren früheren Erdenleben und aus der Unterwelt. Durch Wiedererinnerung (Anamnesis) macht sie sich das verschüttete Wissen verfügbar.“

Das Bewusstsein ist neben Raum, Zeit, Materie und Energie ein weiteres Grundelement des Universums, sagen einige Quanten-Forscher, so z.B. der renommierteste Quantenphysiker der Gegenwart, Professor Hans-Peter Dürr und der britische Kernphysiker und Molekularbiologe Jeremy Hayward von der Universität Cambridge. Der Letztere kommt sogar zu dem Schluss, dass das menschliche Bewusstsein möglicherweise sogar grundlegender ist als Raum und Zeit.

Die Seele ist das Wesen des Bewußtseins. Sie existiert weit jenseits von Form, Gestalt und Materie. Sie benutzt verschiedene Ausdrucksträger, biologische-physische, ätherische, emotionale, mentale, astrale, spirituelle, also multiple Energiekörper, um sich auszudrücken und zu entwickeln.
Das Gehirn ist nicht Ursprung des Bewußtseins, sondern nur der biologische Datenspeicher.

Das Bewußtsein ist in der Seele verankert und zwar in den jeweiligen Energiekörpern. Diese kann man auch als Bewußtseinsräume bezeichnen. Man kann sich das vorstellen wie ein großes Haus mit vielen Räumen: Ist man sein Leben lang nur in einem einzigen Raum gegenwärtig, weiß man nichts über die anderen Räume. Man ist felsenfest davon überzeugt, dass es nur diesen einen Raum gibt. Erst wenn man einen weiteren Raum betritt, dann lernt man diesen kennen. Wenn wir das Bewußtsein in einen anderen Energiekörper verlagern, dann lernen wir diesen Bewußtseinsraum kennen. Sind wir z.B. im Spirituellen Energiekörper ist, dann kann es passieren, dass wir einen Bewußtseinsraum erleben, der nichts mit unserem Gedankenprozessen mehr gemein hat: In einem einzigen Augenblick kann sich alles Wissen, all unser Leben und alle unsere Inkarnationen gleichzeitig offenbaren.

Die Seele besitzt die Fähigkeit, diese multiplen Energiekörper in den verschiedenen Dimensionen gleichzeitig einzusetzen, zu betreiben. Alle Dimensionen existieren gleichzeitig. Jede Dimension ist bestimmt von ihrer Frequenz oder Schwingungsrate und feinstofflichen Dichte. Während wir hier im physischen Körper biologischen Prozessen nachgehen, existieren die anderen Energiekörper in den anderen Dimension und sind dort lebendig und tätig. Für unser Bewußtsein werden sie erst lebendig, wenn wir durch eine außerkörperliche Erahrfahrung (AKE) in diese feinstofflicheren Räume gelangen können oder wir unser Bewußtsein dorthin verlagern. Das ist auch möglich. So lernen wir, unser Bewußtsein von den dichteren Energiekörpern zu den feinstofflichen auszudehnen und diese Bewußtseinsräume auch zu erforschen und mit zu integrieren.

Die dichtesten niederen Dimensionen sind besondere Trainingsebenen für die Seele, da die besondere Dichte der Schwingungen ein Verlassen des gegenwärtigen Zustandes unmöglich macht. Man ist sozusagen darin gefangen, bis ein gewisses Ziel erreicht ist, das vor einer weiteren Inkarnation in Abstimmung mit dem HÖHEREN SELBST bestimmt wird. Die effektivste Form des Lernens ist das Er-leben. Man bleibt solange in diesen dichten äußeren Dimensionen, bis man gelernt hat, seine Gedanken und Handlungen so zu kontrollieren, dass sie mehr und mehr von Liebe und Licht gesteuert werden. Vorher bekommt man keinen Zutritt zu den feinstofflicheren Ebenen. Man bleibt im dichten Gravitationsfeld von Materie, Form und Emotion gefangen.

Die Seele ist daher ein mehrdimensionaler Mikrokosmos der Universen.
Darin gibt unendliche Ausdrucksweisen des Bewußtseins, unzählige Formen physischen und nichtphysischen Lebens, wobei die meisten nichtphysischen. Wesen die extreme Anstrengung der dichteren Energiekörper meiden und sich höchstens bis zur astralen Ebene verkörpern. Wir haben den größten „Stress“ in der dichtesten physikalischen Körperebene gewählt, um uns hier zu entwickeln.

Unsere Entwicklung geht zu einem mehrdimensionalen multiplen Bewußtsein, das sich zeit- und raumunabhängig bewegen kann und an Wissen, Licht und Liebe immer zunimmt, bis es schließlich den innersten Energiekörper, den Wesenskern, den Göttlichen Wesenskörper, erreicht und diesen auf die anderen Energiekörper auszudehnen vermag.

Die Energiekörper:
Anfangen möchte ich mit der Meldung vom 23. Juli 2009 aus „grenzwissenschaft-aktuell.de“:
Behauptete bislang jemand, er könne die Aura anderer Menschen sehen, wurde er von Wissenschaftlern meist als Spinner oder gar Scharlatan abgetan. Nun haben japanischen Forscher jedoch möglicherweise die biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, die jedoch für das gewöhnliche Auge nicht wahrnehmbar sind.
Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, selbst oder mit Hilfe anderer Spezies (Symbionten) Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten. Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras. Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben. Auch wenn die Intensität des angegebenen Lichts immer weit unter der für das menschliche Auge liegenden Sichtbarkeit liegt, verändert sie sich dennoch messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus. Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit, während gen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden. Interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts nicht in Verbindung zu abgegebenen Körperwärme, zeigen Wärmeaufnahmen des gleichen Körpers doch gänzlich unterschiedliche Ergebnisse. Auch aus grenzwissenschaftlicher Sicht ist die Entdeckung der japanischen Forscher von großem Interesse, stellt sich doch die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie hellsichtige Menschen haben, wenn sie davon sprechen, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und bio-chemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses wohlmöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuralen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.


Diese Biolumineszenz durch Lichtphotonen wird in der Esoterik schon seit je her als Leuchten der verschiedenen Aura-Körper oder Energiekörper interpretiert. Und um diese soll es in diesem Thema gehen.

Über die Beschaffenheit und Anzahl der Energiekörper gibt es fast so viele Ansichten wie Autoren bzw. Richtungen. Die Verwirrung ist zugegebenermaßen wirklich groß. Ein und derselbe Begriff kann je nach Autor völlig unterschiedliche Bedeutungen haben und ganz unterschiedliche feinstoffliche Ebenen kennzeichnen. Daneben können völlig verschiedene Begriffe manchmal dieselbe Energieebene charakterisieren. Auch werden ganz unterschiedliche Systeme und Aufteilungen vorgestellt.

So gibt es Aufteilungen von zwei bis neun Energiekörpern, die jeweils wiederum in weitere Ebenen aufgeteilt sind. Heindel z.B. spricht zudem von sieben kosmischen Ebenen, von denen jede wiederum sieben feinere Unterebenen enthält. Die meisten halten diese Aufteilungen für übertrieben, verwirrend und wenig hilfreich, während die Verfechter dieser Aufteilungen auf ihre besondere Begabung im Erkennen der feinsten Ebenen pochen.

Ich möchte hier einen Konsens darstellen, der mit meinen eigenen Erfahrungen übereinstimmt, ein Grundgerüst, das eigentlich von den meisten Richtungen im großen und ganzen anerkannt wird und das die Möglichkeit bietet, eigene Erfahrungen zuzufügen.

Als dieses Grundgerüst möchte ich das bekannte System von fünf Energiekörpern verwenden, das sich aus dem System der Physikerin und Geistheilerin Barbara Ann Brennan herleitet, wobei der letzte Spirituelle Körper sich nochmals in weitere Körper aufteilt. Diese Energiekörper sind Bestandteile unsrer Seele und werden von Hellsichtigen in charakteristischen Farben und Ausprägungen wahrgenommen.

Da gibt es erst einmal die physischen Energiekörper, die eng mit dem physischen Körper verbunden sind und relativ dichte Energie aufweisen, von denen sich aber nur der Astralkörper vom physischen Körper lösen kann. Die Schwingungsfrequenzen der Körper steigen mit jedem höheren Körper an und werden feinstofflicher.

Physische Energiekörper:
- Ätherkörper oder Ätherischer Körper
- Emotionalkörper
- Mentalkörper
- Astralkörper

Darauf folgt der geistige oder mentale Energiekörper, der „Spiritueller“ oder „Kausaler“ Energiekörper genannt wird, der eine grundlegend neue Energiequalität besitzt. Dieser wird noch in weitere Energiekörper aufgeteilt, die meiner Ansicht nach nur verschiedene Aspekte und Entwicklungen des Spirituellen Körpers darstellen. Und da drüber gibt es den Göttlichen Energiekörper.

Geistiger Energiekörper:

Spiritueller Körper
- Ätherischer Negativkörper
- Himmlischer Körper
- Ketherischer Körper
- Kosmischer Körper
- Kristalliner Körper

Höchster Energiekörper:

Göttlicher Körper

- Höheres Selbst
- Göttlicher Wesenskern

In vielen Erläuterungen oder Abbildungen ist immer von der Zwiebelform die Rede, dass jeder Körper wie eine Zwiebelschale über der anderen liegt. Dies ist aber nicht richtig. Diese Körper liegen alle übereinander und durchdringen sich schwingungsmäßig. Jeder höhere Körper besitzt eine höhere Schwingungsfrequenz und hat damit eine feinstofflichere Beschaffenheit. Zwischen den Körpern befindet sich so etwas wie eine Energiemembran, die man erst dann durchdringen kann, wenn das Bewußtsein die entsprechende Energiefrequenz erreicht hat.

Die Chakren als Übertragungssysteme
Die Energiezentren der Chakren diesen zur Übertragung der feinstofflichen Energien aus den höheren Energie- oder Bewußtseinsräumen. Ohne diese könnten wir keine Verbindung zu den höheren Ebenen unseres Bewußtseins aufnehmen. Werden bestimmte Chakren stimuliert, so strömt die entsprechende Energie aus dem Bewußtseinsraum oder Energiekörper vermehrt durch dieses Chakra und verteilt diese Energie im dichteren Körper. Sie funktionieren von außen nach innen, solange es um die physischen Energiekörper geht. Um von den Geistigen und Göttlichen Energiekörpern Energien zu erhalten, ist aber der umgekehrte Weg nötig – also von innen nach außen.

Ausstrahlung der Energiekörper (Aura):
Jeder feinstofflich höhere Körper hat eine weitere Ausdehnung, so dass er weiter vom physischen Körper abstrahlt. Die einzelnen Schichten werden nach Dichte, Form, Farbe und Funktion unterschieden.

(Fortsetzung folgt)
 
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Ihr Lieben,

(Fortsetzung)

Die im folgenden dargestellten Erkenntnisse haben wieder einen persönlichen Charakter, da sie viele Wahrnehmungen außerhalb des Körpers mit integrieren. Trotz umfangreicher Recherche habe ich diese Sichtweise noch nirgends gefunden. Aber sicher gibt es den ein oder anderen unter Euch, der sich da besser auskennt. Vielleicht Eva-Maria?

Die Entwicklung der Körper aus einer neuen Seele:
Wenn eine Seele aus dem Seelenmeer geformt worden ist, besteht sie aus dem Gotteskörper, der das Höhere Selbst mit beinhaltet und dem Lichtkörper, dem „Seelenstoff“. Dieser Lichtkörper beinhaltet alle Möglichkeiten der Ausdifferenzierung in andere Schwingungsfrequenzen bzw. Schwingungskörper, die im gesamten SEIN möglich sind. Die neue Seele dehnt sich in allen möglichen Schwingungssystemen, die auf den unterschiedlichen Frequenzebenen liegen, gleichzeitig aus und formt in jedem Schwingungssystem ihre entsprechenden Bewußtseinskörper. Und das alles gleichzeitig. So existieren unzähllige Selbst´s von unserer Seele in allen möglichen Universen, Parallelwelten und Energiesystemen physischer und nichtphysischer Art, die wir alle gleichzeitig durchdringen.

Das Ziel ist, den Gotteskörper über die neue Seele, also den Lichtkörper, auf weitere Energiekörper auszudehnen. Zu diesem Zweck formt die Seele in allen Schwingungsräumen unzählige Selbst´s, die die Aufgabe haben, den Licht- und Gotteskörper bewußtseins- und energiemäßig aufzunehmen. Erfüllt ein Selbst diese Aufgabe nicht, wird es wieder umgeformt, so wie ich das schon an anderer Stelle beschrieben habe. Dabei geht kein Seelenquantum verloren. Sri Yukteswar hat einmal gesagt: Jedes Atom im Universum hat eine eigene Identität. So auch jedes Seelenquantum. Keines geht verloren. Es wird nur immer wieder neu geordnet. Das jeweilige Selbst besteht aus einem Geistkörper (sog. Spiritueller Körper) und einem Astralkörper, die sich jeweils weiter ausdifferenzieren.

Zunächst möchte ich den Astralkörper beschreiben:
In unserem Universum formt der Astralkörper die weiteren Energie- und Bewußtseinskörper aus, um in den Schwingungssystemen unseres Universums sich ausdrücken und interagieren zu können: Das sind der Äther-, Emotional- und Mentalkörper, die den pysischen Körper unterstützen.
Sie sind sozusagen die Hilfskörper oder Ausdrucksträger, um in diesem Schwingungssystem sich ausdrücken zu können.

Ätherkörper:
aetherkoerper_m4s.jpg


Bildquelle: Maud Nordwald Pollock

Aufbau:
Der Ätherkörper wird manchmal auch als ätherische Blaupause bezeichnet, weil er das energetische Duplikat des physischen Körper darstellt.. Er besteht aus feinen Energielinien oder Energiebahnen. Je nach Lehre gibt es zwischen 72 000 bis 340 000 solcher Energiebahnen, auch Meridiane oder Nadis genannt. Die dunkelblauen Linien zeigen einige Hauptmeridiane mit den Hauptchakren, während die weißen Flecken die Nebenchakren darstellen. Er hat die gleiche Struktur wie der physische Körper mit allen anatomischen Teilen und Organen und wird von der Lebens- oder Schöpfungsenergie erzeugt. Ohne dieses ätherische Kraftfeld kann der physische Körper nicht existieren.

Das Ätherische Energiefeld ragt etwa 5 cm über den physischen Körper hinaus. Die Farbe des ätherischen Körpers geht von einem milchigem Hellblau bis zum schmutzigen Grau, wenn Störungen und Krankheiten auftreten.

Ätherische Energie oder Äther:
Ständig wird ätherische Energie über die Atmung (Lungen- und Porenatmung) und die Chakren aufgenommen und durch das feinstoffliche Kanalsystem (Meridiane und Nadis) geleitet, um alle Zellen und Organe mit Lebenskraft zu versorgen. Das sind hauptsächlich die drei unteren Chakren, Solarplexus-, Sakral-und Wurzelchakra.

Diese ätherische Energie hat unterschiedlichste Benennungen erfahren:
Od - Reichenbach Q15, S. 81
Orgon - Reich
Fluidium, All-Fluid oder auch Lebensfeuer - Franz Anton Mesmer , Mesmerismus
Prana - Indien
Qi - China
Ki - Japan
Mana - Polynesier
Pneuma - griechische Philosophie
Materia prima, Quintessenz - Alchemie
Baraka - Arabisch

Der Schutzmantel:
Der Ätherkörper schützt uns wie ein Schutzmantel vor Krankheitserregern. Wenn an einzelnen Stellen diese Energien blockiert werden oder Risse bzw. Löcher bekommen, werden die jeweiligen Zellen und Organe nicht richtig mit Lebenskraft versorgt und können als Folge erkranken. Blockaden oder Löcher werden durch negative Energien verursacht, wie negative Gefühle des Emotionalen Körper, negative Gedankenschwingungen des Mentalkörpers oder astrale Negativkräfte bis hin zu Besetzungen des Astralkörpers. Wir sehen schon hier, dass jeder Körper seine Auswirkungen auf die anderen Körper hat.

Der Vermittler:
Der Ätherkörper ist auch als Vermittler zwischen den höheren Körpern und unserem physischen Körper tätig. Er überträgt alle Informationen, die wir auf physischer Ebene erhalten an den Emotional- und den Mentalkörper, und übermittelt umgekehrt auch alle Informationen und Energien der höheren Energie-Ebenen an den physischen Körper. Gibt es in den Körpern irgendwelche Störungen, können die Informationen und Energien nicht mehr fliessen. Das kann dazu führen, dass der physische Körper gar keine Informationen mehr über seine feinstofflichen Körper mehr empfängt.

Der Transformator:
Der Ätherkörper dient auch als Transformator in zweifacher Hinsicht:
Auf der einen Seite werden die feinstofflichen Energien von den höheren Energiekörpern „runtergefahren“ auf das für den physischen Körper erträgliche Maß und auf der anderen Seite die Impulse des physischen Bewußtseins auf die Schwingungen der höheren Energiekörper „übersetzt“ oder „hochgefahren“. Diese energetischen Anpassungen sind nötig, um unser dichtes physisches Bewußtsein den höheren Energiezuständen anzupassen. Diese Anpassungen werden im Ätherkörper vollzogen.

Erste Stufe der Ausdehnung und Verlagerung des Bewußtseins:
Um in den Bewußtseinsraum des Ätherkörpers zu kommen, müssen wir die erste Stufe oder Barriere zwischen unserem physischen Körper und dem ersten feinstofflichen Körper passieren und unser physisches Wachbewußtsein auf den ersten feinstofflichen Energiekörper oder die erste höher schwingende Dimension ausdehnen. Dies ist Ziel vieler Heil- und Meditationstechniken. Ich kann aus Platzgründen nur einige wenige nennen:

1) In der Akupunktur werden die Energieflüsse in den Meridianen mittels der Tsubos (Akupunkturpunkte) wieder aktiviert.
2) Im Ayurveda werden die Temperamente oder Lebensenergien (sog. Doshas), das sind Vata (Wind, Luft, und Äther), Pitta ((Feuer und Wasser) und Kapha (Erde und Wasser) in Harmonie gebracht.
3) Durch Reiki werden mentale Energien durch Handauflegung oder Fernübertragung dem Ätherkörper zugeführt.
4) Im meditativen Yoga soll die Lebensenergie stimuliert werden, so dass sie beginnt, durch die Sushuma innerhalb der feinstofflichen Wirbelsäule zu den oberen Chakren aufzusteigen. Als sogenannte Kundalini-Energie wird die Prana-Ätherenergie in den unteren drei Chakren aufgenommen und zu den oberen Chakren verlagert. Sie kann so stark im Ätherkörper stimuliert werden, dass die „Prana-Lichtenergie“ alle Nadis und Meridiane erfüllt und sogar die Zellen des physischen Körpers verändert. Es kann dann auch zur Aktivierung der höheren feinstofflichen Energiekörper kommen mit außerkörperlichen Erfahrungen (AKE o. OBE).
5) In der Transzendentalen Meditation werden durch die ständige Wiederholung von Mantras und Formeln Energien im Ätherischen Körper freigesetzt, die auch Schwebezustände (Sidhis) herbeiführen sollen.
6) Tantra ist die Lehre des Flusses des ätherischen Shakti oder Chi (vgl, Daoismus) in den Chakren. Die Erweckung der Kundalini wird in den höheren Tantras mit der Erweckung der Sexualkraft verbunden.

Die Energieversorgung des Ätherkörpers kann nie das Hauptziel aller Meditationsbemühungen sein. Denn der Ätherkörper ist der einzige feinstoffliche Körper, der mit dem physischen Körper stirbt, bzw. sich auflöst. Er dient ja hauptsächlich dem Zweck der Erhaltung und Versorgung des physischen Körpers. Allerdings ist die energetische Reinigung des Ätherkörpers immens wichtig, um ihn als Vermittler und Transformator für die höheren feinstofflichen Energien einsetzen zu können und einen intakten Schutzschild für die eigene Gesundheit zu bekommen.

Diese erste Stufe auf dem Weg zu den höheren Energieräumen ist unerläßlich und kann nicht übersprungen werden. Die Erforschung und Beherrschung des Äther-Bewußtseinsraums bildet die Grundlage für jeden weiteren Fortschritt.

Liebe Grüße von Oriano
(wird fortgesetzt)
 
Ihr Lieben,

(Fortsetzung)

Die im folgenden dargestellten Erkenntnisse haben wieder einen persönlichen Charakter, da sie viele Wahrnehmungen außerhalb des Körpers mit integrieren. Trotz umfangreicher Recherche habe ich diese Sichtweise noch nirgends gefunden. Aber sicher gibt es den ein oder anderen unter Euch, der sich da besser auskennt. Vielleicht Eva-Maria?

Die Entwicklung der Körper aus einer neuen Seele:
Wenn eine Seele aus dem Seelenmeer geformt worden ist, besteht sie aus dem Gotteskörper, der das Höhere Selbst mit beinhaltet und dem Lichtkörper, dem „Seelenstoff“. Dieser Lichtkörper beinhaltet alle Möglichkeiten der Ausdifferenzierung in andere Schwingungsfrequenzen bzw. Schwingungskörper, die im gesamten SEIN möglich sind. Die neue Seele dehnt sich in allen möglichen Schwingungssystemen, die auf den unterschiedlichen Frequenzebenen liegen, gleichzeitig aus und formt in jedem Schwingungssystem ihre entsprechenden Bewußtseinskörper. Und das alles gleichzeitig. So existieren unzähllige Selbst´s von unserer Seele in allen möglichen Universen, Parallelwelten und Energiesystemen physischer und nichtphysischer Art, die wir alle gleichzeitig durchdringen.

Das Ziel ist, den Gotteskörper über die neue Seele, also den Lichtkörper, auf weitere Energiekörper auszudehnen. Zu diesem Zweck formt die Seele in allen Schwingungsräumen unzählige Selbst´s, die die Aufgabe haben, den Licht- und Gotteskörper bewußtseins- und energiemäßig aufzunehmen. Erfüllt ein Selbst diese Aufgabe nicht, wird es wieder umgeformt, so wie ich das schon an anderer Stelle beschrieben habe. Dabei geht kein Seelenquantum verloren. Sri Yukteswar hat einmal gesagt: Jedes Atom im Universum hat eine eigene Identität. So auch jedes Seelenquantum. Keines geht verloren. Es wird nur immer wieder neu geordnet. Das jeweilige Selbst besteht aus einem Geistkörper (sog. Spiritueller Körper) und einem Astralkörper, die sich jeweils weiter ausdifferenzieren.

Zunächst möchte ich den Astralkörper beschreiben:
In unserem Universum formt der Astralkörper die weiteren Energie- und Bewußtseinskörper aus, um in den Schwingungssystemen unseres Universums sich ausdrücken und interagieren zu können: Das sind der Äther-, Emotional- und Mentalkörper, die den pysischen Körper unterstützen.
Sie sind sozusagen die Hilfskörper oder Ausdrucksträger, um in diesem Schwingungssystem sich ausdrücken zu können.

Ätherkörper:
aetherkoerper_m4s.jpg


Bildquelle: Maud Nordwald Pollock

Aufbau:
Der Ätherkörper wird manchmal auch als ätherische Blaupause bezeichnet, weil er das energetische Duplikat des physischen Körper darstellt.. Er besteht aus feinen Energielinien oder Energiebahnen. Je nach Lehre gibt es zwischen 72 000 bis 340 000 solcher Energiebahnen, auch Meridiane oder Nadis genannt. Die dunkelblauen Linien zeigen einige Hauptmeridiane mit den Hauptchakren, während die weißen Flecken die Nebenchakren darstellen. Er hat die gleiche Struktur wie der physische Körper mit allen anatomischen Teilen und Organen und wird von der Lebens- oder Schöpfungsenergie erzeugt. Ohne dieses ätherische Kraftfeld kann der physische Körper nicht existieren.

Das Ätherische Energiefeld ragt etwa 5 cm über den physischen Körper hinaus. Die Farbe des ätherischen Körpers geht von einem milchigem Hellblau bis zum schmutzigen Grau, wenn Störungen und Krankheiten auftreten.

Ätherische Energie oder Äther:
Ständig wird ätherische Energie über die Atmung (Lungen- und Porenatmung) und die Chakren aufgenommen und durch das feinstoffliche Kanalsystem (Meridiane und Nadis) geleitet, um alle Zellen und Organe mit Lebenskraft zu versorgen. Das sind hauptsächlich die drei unteren Chakren, Solarplexus-, Sakral-und Wurzelchakra.

Diese ätherische Energie hat unterschiedlichste Benennungen erfahren:
Od - Reichenbach Q15, S. 81
Orgon - Reich
Fluidium, All-Fluid oder auch Lebensfeuer - Franz Anton Mesmer , Mesmerismus
Prana - Indien
Qi - China
Ki - Japan
Mana - Polynesier
Pneuma - griechische Philosophie
Materia prima, Quintessenz - Alchemie
Baraka - Arabisch

Der Schutzmantel:
Der Ätherkörper schützt uns wie ein Schutzmantel vor Krankheitserregern. Wenn an einzelnen Stellen diese Energien blockiert werden oder Risse bzw. Löcher bekommen, werden die jeweiligen Zellen und Organe nicht richtig mit Lebenskraft versorgt und können als Folge erkranken. Blockaden oder Löcher werden durch negative Energien verursacht, wie negative Gefühle des Emotionalen Körper, negative Gedankenschwingungen des Mentalkörpers oder astrale Negativkräfte bis hin zu Besetzungen des Astralkörpers. Wir sehen schon hier, dass jeder Körper seine Auswirkungen auf die anderen Körper hat.

Der Vermittler:
Der Ätherkörper ist auch als Vermittler zwischen den höheren Körpern und unserem physischen Körper tätig. Er überträgt alle Informationen, die wir auf physischer Ebene erhalten an den Emotional- und den Mentalkörper, und übermittelt umgekehrt auch alle Informationen und Energien der höheren Energie-Ebenen an den physischen Körper. Gibt es in den Körpern irgendwelche Störungen, können die Informationen und Energien nicht mehr fliessen. Das kann dazu führen, dass der physische Körper gar keine Informationen mehr über seine feinstofflichen Körper mehr empfängt.

Der Transformator:
Der Ätherkörper dient auch als Transformator in zweifacher Hinsicht:
Auf der einen Seite werden die feinstofflichen Energien von den höheren Energiekörpern „runtergefahren“ auf das für den physischen Körper erträgliche Maß und auf der anderen Seite die Impulse des physischen Bewußtseins auf die Schwingungen der höheren Energiekörper „übersetzt“ oder „hochgefahren“. Diese energetischen Anpassungen sind nötig, um unser dichtes physisches Bewußtsein den höheren Energiezuständen anzupassen. Diese Anpassungen werden im Ätherkörper vollzogen.

Erste Stufe der Ausdehnung und Verlagerung des Bewußtseins:
Um in den Bewußtseinsraum des Ätherkörpers zu kommen, müssen wir die erste Stufe oder Barriere zwischen unserem physischen Körper und dem ersten feinstofflichen Körper passieren und unser physisches Wachbewußtsein auf den ersten feinstofflichen Energiekörper oder die erste höher schwingende Dimension ausdehnen. Dies ist Ziel vieler Heil- und Meditationstechniken. Ich kann aus Platzgründen nur einige wenige nennen:

1) In der Akupunktur werden die Energieflüsse in den Meridianen mittels der Tsubos (Akupunkturpunkte) wieder aktiviert.
2) Im Ayurveda werden die Temperamente oder Lebensenergien (sog. Doshas), das sind Vata (Wind, Luft, und Äther), Pitta ((Feuer und Wasser) und Kapha (Erde und Wasser) in Harmonie gebracht.
3) Durch Reiki werden mentale Energien durch Handauflegung oder Fernübertragung dem Ätherkörper zugeführt.
4) Im meditativen Yoga soll die Lebensenergie stimuliert werden, so dass sie beginnt, durch die Sushuma innerhalb der feinstofflichen Wirbelsäule zu den oberen Chakren aufzusteigen. Als sogenannte Kundalini-Energie wird die Prana-Ätherenergie in den unteren drei Chakren aufgenommen und zu den oberen Chakren verlagert. Sie kann so stark im Ätherkörper stimuliert werden, dass die „Prana-Lichtenergie“ alle Nadis und Meridiane erfüllt und sogar die Zellen des physischen Körpers verändert. Es kann dann auch zur Aktivierung der höheren feinstofflichen Energiekörper kommen mit außerkörperlichen Erfahrungen (AKE o. OBE).
5) In der Transzendentalen Meditation werden durch die ständige Wiederholung von Mantras und Formeln Energien im Ätherischen Körper freigesetzt, die auch Schwebezustände (Sidhis) herbeiführen sollen.
6) Tantra ist die Lehre des Flusses des ätherischen Shakti oder Chi (vgl, Daoismus) in den Chakren. Die Erweckung der Kundalini wird in den höheren Tantras mit der Erweckung der Sexualkraft verbunden.

Die Energieversorgung des Ätherkörpers kann nie das Hauptziel aller Meditationsbemühungen sein. Denn der Ätherkörper ist der einzige feinstoffliche Körper, der mit dem physischen Körper stirbt, bzw. sich auflöst. Er dient ja hauptsächlich dem Zweck der Erhaltung und Versorgung des physischen Körpers. Allerdings ist die energetische Reinigung des Ätherkörpers immens wichtig, um ihn als Vermittler und Transformator für die höheren feinstofflichen Energien einsetzen zu können und einen intakten Schutzschild für die eigene Gesundheit zu bekommen.

Diese erste Stufe auf dem Weg zu den höheren Energieräumen ist unerläßlich und kann nicht übersprungen werden. Die Erforschung und Beherrschung des Äther-Bewußtseinsraums bildet die Grundlage für jeden weiteren Fortschritt.

Liebe Grüße von Oriano
(wird fortgesetzt)
Schön beschrieben, danke! Ich lese gerne weiter. :)
 
Tolle Zusammenfassung bis hierher, freue mich wenns weitergeht!

lg
Pan

Ps.: Wer Trolle füttert, muss mit damit rechnen das sie wiederkommen ;-)
 
Liebster Oriano,
Trotz umfangreicher Recherche habe ich diese Sichtweise noch nirgends gefunden. Aber sicher gibt es den ein oder anderen unter Euch, der sich da besser auskennt. Vielleicht Eva-Maria?
ach, vielleicht weißt du, daß ich nicht so die Theoretikerin bin. Ich beschreibe die Dinge, die ich ER-lebe. Ich habe glaube ich einmal über die verschiedenen Körper im Vorübergehen geschrieben, und zwar hier ("zufällig" fand ich heute gerade diesen thread wieder):

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=1555950#post1555950

und sonst ist es gar nicht so einfach, davon zu schreiben, weil das Verständnis sich im Laufe der Zeit vertieft. Vor über 20 Jahren machte ich meine ersten Astralreisen und Mentalreisen, kurze Zeit später kamen Zeitreisen und Ebenenreisen dazu. Heute betrachte ich diese Dinge mit liebevoll lächelndem Auge, begreife aber inzwischen die tieferen Dimensionen dieser Ebenen...

So hätte ich mir vor 20 Jahren nicht vorstellen können, daß es wirklich auch mir möglich sein könnte, gar nicht zu atmen und trotzdem nicht zu sterben. Der Grund dafür ist ein entwickelter Ätherkörper. Doch wer von denjenigen, die sich aktiv mit Ätherkörper und Astralreisen beschäftigen, hätte dies gewußt und auch selbst erlebt?

Die meisten, die ich so beobachte beim "astralreisen", sind eher mentalreisende...

Die Astralis ist wirklich noch ziemlich eng an der physischen Welt dran, und wer z.b. einen voll entwickelten Ätherkörper und Astralleib besitzt, der hat wirklich sehr erstaunliche "magische" Fähigkeiten. Und umgekehrt, wer behauptet, in diesen Ebenen bewußt zu reisen, und weist nicht diese Fähigkeiten auf, der reist nur mental, in seiner Gedankenwelt...

So vertieft sich das Verständnis dieser noch so "primitiven" Leiber doch sehr, und die wenigsten, die ich so in Literatur lesen konnte, haben einen Begriff davon, Bardon einmal ausgenommen...

naja, nur meine 2 cents zu diesem für manche doch so ungeheuer spannenden Thema, doch mich reizt in diesen Ebenen nichts mehr zur aktiven Erkundung. Ich genieße es, wenn sich mein Verständnis und mein Bewußtsein für diese Ebenen noch vertieft, doch dies geschieht alles auch automatisch in der spirituellen Entwicklung...

herzliche Grüße,

Deine eva-maria
 
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Vor über 20 Jahren machte ich meine ersten Astralreisen und Mentalreisen, kurze Zeit später kamen Zeitreisen und Ebenenreisen dazu. Heute betrachte ich diese Dinge mit liebevoll lächelndem Auge, begreife aber inzwischen die tieferen Dimensionen dieser Ebenen...
...
So hätte ich mir vor 20 Jahren nicht vorstellen können, daß es wirklich auch mir möglich sein könnte, gar nicht zu atmen und trotzdem nicht zu sterben. Der Grund dafür ist ein entwickelter Ätherkörper. Doch wer von denjenigen, die sich aktiv mit Ätherkörper und Astralreisen beschäftigen, hätte dies gewußt und auch selbst erlebt?
...
So vertieft sich das Verständnis dieser noch so "primitiven" Leiber doch sehr, und die wenigsten, die ich so in Literatur lesen konnte, haben einen Begriff davon, Bardon einmal ausgenommen...

Liebe Eva-Maria,

ich freue mich, jemanden gefunden zu haben, der auch schon so viele Körper seines Bewußseins gefunden und erlebt hat. Das haben nur wenige, scheint mir. Und Du hast recht, damit kann man wirklich allerhand anstellen. Aber darum geht es überhaupt nicht, sondern um die Spiritualität, wie Du schreibst. Ich freue mich schon jetzt auf die weiteren Ergänzungen von Dir. Denn Du wirst sehen, dass die von Dir in Deinem zitieirten Thread genannten Leiber bei weitem nicht die einzigen sind. Ab da fängt es ja erst an, richtig interessant zu werden.

Es gibt verschiedene Schichten der Aura, entsprechend den verschiedenen Energiekörpern. Es gibt extrem hochschwingende Schichten, die bei den meisten Menschen noch "schlafend" sind. Und es gibt die bekannteren "Körper", wie den Ätherleib, den Astralleib oder den Mentalleib. Der Körper zb. mit dem wir im Traum meist unterwegs sind, ist der Astralleib oder der Mentalleib.

Ich bin gespannt, ob Du auch diese jenseitigen Energiekörper kennen gelernt hast. Dann ziehe ich meinen Hut vollends in Ehrfurcht.:)

Erst ab diesen Bereichen kann man von Spiritualität reden. Und ich glaube nicht, dass Bardon diese erblickt hat. Obwohl ich sein Werk sehr bedeutend finde. Aber er setzt andere Schwerpunkte, wie Du weißt. Darüber können wir am Ende noch einmal reden, wenn Du Lust hast.

Vorerst ein schönes Wochenende und eine Menge Licht + Liebe
Dein Oriano

PS: Ich hoffe, Du hast noch immer einen guten Parkplatz vor Deiner Tür.
 
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