Spannender Artikel zum Thema Pharmaindustrie

Hm. Wieviele kennst du, die nicht geheilt wurden? Wieviele kennst du die auf Dauer, über die 5 Jahresgrenze hinaus geheilt wurden?

Aus meiner Erfahrung hält es sich so die Waage. Eher Ausschlag...es kommt ein anderer Krebs dazu ....Es kommt halt immer drauf an was für einen Krebs, und wie weit? Oder?

Liebe grüße
Lumen

Natürlich, manche Krebsarten sind leichter zu behandeln als andere, Leukämie zum Beispiel.

Irgendwo in einem Thread war eine Statistik über Todesfälle über die letzten Jahrzehnte mit verschiedenen Krebsarten, da hat man das gut gesehen.
Vielleicht findet die ja jemand, der mit der neuen Suchfunktion besser umgehen kann. :oops:
 
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Ja, es fahren immer wieder Leute zu dubiosen Heilern ins Ausland (oder auch ins Inland) und sterben dann....

Also, wo auf der Welt gibt es denn konkret Heiler die reihenweise erfolgreich Krebspatienten behandeln? Werd mal etwas konkreter und nenne Namen von solchen Heilern.

Die Namen habe ich - so weit sie mir bekannt sind - schon vor über einem Jahr mal genannt ... sehe keinen Grund sie hier zu wiederholen.

Ja, die Menschen sterben auch nach Heilern ... mit großer Wahrscheinlichkeit aus den bereits erwähnten Gründen. Aber manche werden auch geheilt ... und nur darauf kommt es an. Und wenn Leute mit der Prognose "dauerhaft gelähmt" nach 14 Tagen aus dem Rollstuhl aufstehen können, dann ist das schon ein gewisser Erfolg. Oder wenn begleitende Ärzte selber schockiert sind, wenn ihnen ein in blutiger Operation entnommenes Organ präsentiert wird, die Wunde in 2 Tagen völlig verheilt ist, und das Organ nachweislich fehlt (und, ja, die Späßchen der gefakten Schamanen mit Hühnerblut und Innereien kennen wir alle), und dieser Mensch sich eine belastende Operation erspart hat, und gleichzeitig auch das energetische Organ korrigiert ist (was bei einer konventionellen OP nicht der Fall wäre).
 
Natürlich, manche Krebsarten sind leichter zu behandeln als andere, Leukämie zum Beispiel.

Irgendwo in einem Thread war eine Statistik über Todesfälle über die letzten Jahrzehnte mit verschiedenen Krebsarten, da hat man das gut gesehen.
Vielleicht findet die ja jemand, der mit der neuen Suchfunktion besser umgehen kann. :oops:

Meinst Du die

http://www.statistik.at/web_de/static/krebsinzidenz_und_krebsmortalitaet_in_oesterreich_1983-2011_inkl._altersta_049722.xlsx
 
Weil ich es nicht so sehen kann. Medizin knüppelt heute den Krebs nieder, mit extrem schädigenden Medikamenten. Das funktioniert, ja. Aber das heisst nicht, dass es nicht eine bessere Lösung geben könnte (wo ja sogar im medizinischen Bereich daran geforscht wird ;)). Und hier ist wieder jeder Ansatz gleich gut, ob der der Medikamentenmedizin, ob der der Biologen oder der der Esoteriker.

Ich habe nirgendwo behauptet, dass die heutige Krebsmedizin das Ende der fahnenstange ist. Es wird ja noch dran geforscht, die Erfolgsaussichten zu erhoehen sowie das ganze schonender zu machen. Das rechtfertigt aber immernoch nicht alle moeglichen Behauptungen und Heilmethoden daneben. Wenn da jemand es besser kann, soll er es unter beweis stellen - mit guter wissenschaftlicher Methodik und nicht mit durch selektive Wahrnehmung etc. gefilterte Geschichterln. Vorher ist die Medizin vielleicht nicht das gelbe vom Ei, aber das beste, was wir haben.

Und ja, Gesetze haben schon seit Jahrhunderten nichts mehr mit Ethik zu tun, sondern nurmehr mit guter Lobbyarbeit.



Nein, da habe ich keine Probleme. Denn noch dürfen wir unsere Meinung ja frei äußern. Aber vielleicht lässt das die Medizin ja auch noch verbieten ....

Zum Recht der freien Meinungsaeusserung gehoert auch die Gefahr, dass ein anderer das gleiche Recht in Anspruch nimmt, und wehement widerspricht.
 
Weil sie die falsche Einstellung hatten? :rolleyes: Oder weil sie von Chemotherapie "vorgeschädigt" waren? :whistle:

Falsche Einstellung gibt's natürlich, ebenso Vorschädigungen. Ja, genau das sind Gründe warum es möglicherweise nicht funktioniert. Ist auch nix ungewöhnliches ... das sagen Ärzte Patienten andauernd ... "ja, wenn's nicht aktiv mitarbeiten", "ja, wenn sie früher gekommen wären", "ja, wenn sie sich nicht so geschadet hätten" ... :whistle:.
 
Ist auch nix ungewöhnliches ... das sagen Ärzte Patienten andauernd ....


Ja, im Sinne von Pillen regelmässig und wie verordnet nehmen, Ernähung und Lebensgewohnheiten ändern, Rauchen aufhören, mehr Sport machen, bei der Arbeit kürzer treten etc.

Nur mal zur Info: Schulmedizin besteht nicht nur aus Leuten Pillen mit vielen Nebenwirkungen in die Hand drücken.
 
Ja, im Sinne von Pillen regelmässig und wie verordnet nehmen, Ernähung und Lebensgewohnheiten ändern, Rauchen aufhören, mehr Sport machen, bei der Arbeit kürzer treten etc.

Nur mal zur Info: Schulmedizin besteht nicht nur aus Leuten Pillen mit vielen Nebenwirkungen in die Hand drücken.

Ja, ist ja ok, da werden ja auch keine Menschen geschädigt. Überlegen muss man ja hauptsächlich dort, wo es derzeit nur suboptimale Lösungen gibt. Und da gibt's ja noch genug Baustellen. Ausserdem war der Ausgangspunkt ja sehr wohl die Pharmaindustrie, also die Pillen und Wässerchen.

Ich verstehe deinen Input im Moment nicht ... halbwegs gesunden Menschenverstand sollte man sowohl bei Ärzten als auch bei Esoterikern voraussetzten können. Also wird's da kaum Unterschiede geben in den Aussagen.
 
Ich habe nirgendwo behauptet, dass die heutige Krebsmedizin das Ende der fahnenstange ist. Es wird ja noch dran geforscht, die Erfolgsaussichten zu erhoehen sowie das ganze schonender zu machen. Das rechtfertigt aber immernoch nicht alle moeglichen Behauptungen und Heilmethoden daneben. Wenn da jemand es besser kann, soll er es unter beweis stellen - mit guter wissenschaftlicher Methodik und nicht mit durch selektive Wahrnehmung etc. gefilterte Geschichterln. Vorher ist die Medizin vielleicht nicht das gelbe vom Ei, aber das beste, was wir haben.

Na dann ist's ja eh gut. Und sobald es etwas gesetteltes gibt, wird's vielleicht auch Studien dazu geben. Im Moment sind das halt alles Ansätze die gerade mal ausprobiert und verifiziert werden.
Und diese Methoden werden aber sicher ohne jeder Studie verwendet werden ... denn eine Wirkung auf Krebs über die Psyche wäre nur mit einer Studie über mindestens 60 Jahre nachweisbar.

Na ja, was z.B. beim Thema Krebsmedikamente schlimm ist ... dass die Pharma schon auf dem richtigen Weg war ... und leider dran vorbeigegangen ist ....

Zum Recht der freien Meinungsaeusserung gehoert auch die Gefahr, dass ein anderer das gleiche Recht in Anspruch nimmt, und wehement widerspricht.

Kein Problem ... so lange keine persönlichen Angriffe erfolgen. Ich muss Dir überhaupt einmal danken, dass Du so ein schöner Spiegel bist, auch wenn dein Glaube manchmal mühsam ist. Ich habe darüber auch sehr viele Dinge für mich besser ausdefinieren können und bin mir jetzt noch sicherer, dass diese modernen esoterischen/energetischen Techniken eine sinnvolle Alternative sind. Zum Teil waren mir die mörderischen Konsequenzen unseres derzeitigen Gesundheitssystems/der Medizin selber nicht klar.
 
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Ja, ist ja ok, da werden ja auch keine Menschen geschädigt. Überlegen muss man ja hauptsächlich dort, wo es derzeit nur suboptimale Lösungen gibt. Und da gibt's ja noch genug Baustellen. Ausserdem war der Ausgangspunkt ja sehr wohl die Pharmaindustrie, also die Pillen und Wässerchen.

Ich verstehe deinen Input im Moment nicht ... halbwegs gesunden Menschenverstand sollte man sowohl bei Ärzten als auch bei Esoterikern voraussetzten können. Also wird's da kaum Unterschiede geben in den Aussagen.

Oh, da gibt es einen riesigen Unterschied in den Aussagen. Wenn die Pharma-Industrie ihre Mittel so entwickeln und die Wirkung so belegen wuerden, wie die Esoteriker, waere das berechtigte Geschrei um Groessenordnungen staerker.

Die Mittel muessen eben diverse Tests bestehen, die zeigen, dass die gewuenschte Wirkung kausal mit dem Mittel zusammenhaengt etc. Und das mit Tests, die die Auswertung weitgehend von selektiver Wahrnehmung etc. bereinigen.

Dass dabei in der Pharma-Industrie noch Schlupfloecher bleiben (Publications-Bias, gut aussehende aber in Wahrheit schlechte methodik etc.) ist bekannt, und wird auch kritisiert.

Dass die medizin noch nicht optimal ist, ist auch nichts Neues. Deswegen wird ja geforscht - fieberhaft - um die Medizin weiter zu optimieren. Das kann und soll aber eben nicht allen moeglichen "Alternativen" Tuer und Tor oeffnen, weil die eben NICHT besser sind. Sollte eine "Alternative" doch besser sein, so hat sie das auch zu zeigen. Und die beweislast liegt beim Behaupter. Wie das gut gehen wuerde, ist kein Geheimnis.

Ansonsten ist es ziemlich Doppelzuengig auf der einen Seite auf bad pharma zu schimpfen, auf der anderen Seite die gleichen "Schummelmethoden" - um ein vielfaches verstaerkt, da selektive Wahrnehmung etc. in keinster Weise auch nur um ein Hauch entfernt werden, sondern man sich stattdessen einredet "Ich betruege mich nicht..." - gutheisst und mit Haenden und Zaehnen verteidigt.
 
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