Sind Impfungen sicher?

Da sind wir bei einem Grundsatzproblem..,ich glaube dem pro Impfen nicht den Impfgegner hingegen schon. Ich neige dazu anzunehmen das pro Impfen geschönt wird damit nur ja nichts negatives an die Öffentlichkeit tritt. Außerdem kann ich mir gut vorstellen das pro Impfen einiges an Gehältern zahlt.
 
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Da sind wir bei einem Grundsatzproblem..,ich glaube dem pro Impfen nicht den Impfgegner hingegen schon. Ich neige dazu anzunehmen das pro Impfen geschönt wird damit nur ja nichts negatives an die Öffentlichkeit tritt. Außerdem kann ich mir gut vorstellen das pro Impfen einiges an Gehältern zahlt.
Ich hab dir grad gezeigt, dass die Impfgegner dich schlichtweg angelogen haben. Warum würdest du jemandem glauben, der dir Sachen erzählt, die nachweislich nicht stimmen?


P.S.: Die Pharmaindustrie profitiert am meisten von Impfgegnern.
 
Da sind wir bei einem Grundsatzproblem..,ich glaube dem pro Impfen nicht den Impfgegner hingegen schon. Ich neige dazu anzunehmen das pro Impfen geschönt wird damit nur ja nichts negatives an die Öffentlichkeit tritt. Außerdem kann ich mir gut vorstellen das pro Impfen einiges an Gehältern zahlt.
Ja, weil es ein Politikum ist und es nicht wirklich nur um Menschenleben geht, die gerettet werden sollen.

Es ist halt billiger, in Afrika mit billigen (oft schlechteren !) Impfstoffen Krankheiten zu beseitigen, als für Lebensbedingungen zu sorgen, unter denen Menschen auch gut mit einer Krankheit fertig werden, weil ihr Immunsystem stark und gesund ist.

Ich finde es grundsätzlich ok, helfen zu wollen. Aber man muss ganz genau hinschauen. Muss ich 80 Millionen Menschen impfen, um 1-3 Kinder zu retten, die aufgrund eigener Gesundheitsdefizite dann an einer Kinderkrankheit sterben? Oder macht es nicht mehr Sinn, einen Impfstoff zu entwickeln, den man auch gesundheitlich labilen Kindern verabreichen kann, damit für sie eine Krankheit nicht über das normale Maß hinaus gefährlich wird?

Letzteres wäre nicht nur billiger, sondern auch ökonomischer.

Das Problem ist: gesundheitlich stark angeschlagene Kinder darf man nicht impfen, obwohl, hm, wird uns nicht überall verkauft, Impfungen seien harmlos?

Wobei es auch ganz erstaunlich ist, laufen viele Menschen, die vor 1970 geboren sind, noch als potentielle Überträger von Kinderkrankheiten herum, weil die Impfempfehlungen des RKI für sie nicht gilt. Und, oh, weil Erwachsene unter Umständen die ach so harmlose Impfung nicht gut vertragen...

Man muss sich da jede Impfung ganz genau anschauen und dann das eigene Risiko, mit einer Krankheit unter Umständen gesundheitliche Probleme zu kriegen. Ständig durchimpfen, nachimpfen, auffrischen usw. nur um ein politisches Ziel zu erreichen, ist für mich persönlich kein Argument pro Impfung.

Zu sagen: He, Tetanus ist scheiße und ich wühle eh ständig in der Erde, weil das mein Beruf ist oder Hobby, also setze ich mich regelmäßig einem sehr viel höhren Risiko aus mich damit zu infizieren, als andere Menschen... da kann ich dann darüber nachdenken mich impfen zu lassen.

Aber eine Impfung ist eben auch immer ein gesundheitliches Risiko, dass es abzuwägen gilt.

Ich bin übrigens gepannt darauf, wann die Medizin endlich die Ursachen für die massiv zunehmenden Allergien und andere Erkrankungen wie Neurodermitis usw. herausfindet. Wenn sie es denn wirklich herausfinden will. Ich glaube nämlich durchaus, dass Studien, die zum Ergebnis haben, dass Impfungen mitverantwortlich dafür sein könnten, schlicht unterdrückt werden. Es ist einfach ein sehr gewinnbringender Markt, der Pharmakonzernen jährlich Millionen einbringt und Politikern aus Westeuropa das Gewissen beruhig, dass nicht mehr ganz so viele Kinder in der sog. Dritten Welt krepieren, weil man keine Lust hat, ihnen vernünftige Lebensbedingungen zu verschaffen.
 
Ja, weil es ein Politikum ist und es nicht wirklich nur um Menschenleben geht, die gerettet werden sollen.
Um was geht es sonst? Ums Impfen zum Spaß an der Freude?
Es ist halt billiger, in Afrika mit billigen (oft schlechteren !) Impfstoffen Krankheiten zu beseitigen, als für Lebensbedingungen zu sorgen, unter denen Menschen auch gut mit einer Krankheit fertig werden, weil ihr Immunsystem stark und gesund ist.
Genau, es ist billiger, deswegen macht mans. Wenn du das kacke findest, bist du herzlich eingeladen, Geld für Brunnenprojekte zu spenden. Nur wirst du da, pro Euro gerechnet, nicht annähernd so eine Veränderung bewirken. Leute wie Bill Gates wissen das (weil sie ihr ganzes Leben damit verbracht haben, Erfolg auszurechnen) und unterstützen deswegen Imfprojekte, weil die langfristiger helfen als ein Brunnen, der 200 Leute bedient und nach 72 Monaten wieder kaputt geht.
Das Problem ist: gesundheitlich stark angeschlagene Kinder darf man nicht impfen, obwohl, hm, wird uns nicht überall verkauft, Impfungen seien harmlos?
Für gesundheitlich nicht angeschlagene Kinder? Klar.
Muss ich 80 Millionen Menschen impfen, um 1-3 Kinder zu retten, die aufgrund eigener Gesundheitsdefizite dann an einer Kinderkrankheit sterben?
Mir ist jetzt nicht ganz klar, ob du von Afrika oder von hier redest. Aber: In Afrika liegt die Masernsterblichkeit in Teilen der Bevölkerung bei 20% (!) Das sind Pro 80 Millionen Geimpften 16 Millionen Gerettete.
Bei uns liegt der Wert irgendwo bei 1:1000. Das sind pro 80 Millionen Geimpften 80.000 gerettete Kinder. Das sind aber nur die, die gestorben wären. Nimmst du die dazu, die langfristige Schäden bekommen hätten, bist du bei einer Viertelmillion. Nimmst du die dazu, die zumindest ins Krankenhaus hätten müssen (was man seinem Kind normalerweise auch ersparen möchte), hast du etwa ein Dutzend Million. Woher du deine "1-3" hernimmst, ist mir ein Rätsel, mit der Wirklichkeit hat die Zahl halt nix zu tun.

Letzteres wäre nicht nur billiger, sondern auch ökonomischer.
Du kannst gern versuchen, eine Impfung zu entwickeln, die man auch immunsupprimierten Kindern geben kann. Leider geht das nicht. Vielleicht solltest du dir nochmal anschauen, was eine Impfung ist und wie sie funktioniert.
Und wann werden die Kinder dann eigentlich geimpft? Wenn sie schon krank sind? Viele Kinder kriegen dann Masernkomplikationen, wenn sie gleichzeitig noch ne andere Krankheit haben. Heißt das, jedes mal wenn ein Kind etwa eine Lungenentzündung hat, wird es in deiner Vorstellung vorsorglich mal mit Masern geimpft, um das Immunsystem erstmal noch mehr zu belasten? ...

Wobei es auch ganz erstaunlich ist, laufen viele Menschen, die vor 1970 geboren sind, noch als potentielle Überträger von Kinderkrankheiten herum, weil die Impfempfehlungen des RKI für sie nicht gilt. Und, oh, weil Erwachsene unter Umständen die ach so harmlose Impfung nicht gut vertragen...
Die Immunisierung bei Jahrgängen vor 1970 liegen laut Untersuchungen bei etwa 95%.

Zu sagen: He, Tetanus ist scheiße und ich wühle eh ständig in der Erde, weil das mein Beruf ist oder Hobby, also setze ich mich regelmäßig einem sehr viel höhren Risiko aus mich damit zu infizieren, als andere Menschen... da kann ich dann darüber nachdenken mich impfen zu lassen.
Meine Exfreundin ist als kleines Kind fast an Tetanus gestorben, weil sie ihre Mutter nicht geimpft hat. Weißt du, warum sie Tetanus bekam? Weil sie im Urlaub aufm Strand auf nen scharfen Stein getreten ist. Aber gut, Tetanus ist ja nicht übertragbar, da stirbt man halt nur selbst, wenn man doof genug war.

Ich glaube nämlich durchaus, dass Studien, die zum Ergebnis haben, dass Impfungen mitverantwortlich dafür sein könnten, schlicht unterdrückt werden.
Die momentan vorherrschende Theorie für die steigenden Allergieraten ist, dass Kinder nicht genug mit kleinen Mengen Krankheitserregern in Kontakt kommen, so wie das früher (in weniger hygienischen Zuständen) der Fall war, sodass das Immunsystem nicht genug ausgebildet wird. Was sind Impfungen? Erreger, die das Immunsystem ausbilden.

Auf welchem Wege stellst du dir vor, dass Impfungen Allergien auslösen?
 
stimmt nur leider nicht, es stärkt das Immunsystem nicht, zeig mir mal nen Link der das so aussagt.

Dafür braucht man keinen Link, nur Allgemeinwissen darüber, wie eine Impfung funktioniert.

Bei einer Impfung bekommt man Teile oder ganz stark abgeschwächte Erreger gespritzt und das Immunsystem wird aktiviert. Es geht die Erreger an, die als Teil oder schwache Erreger dem nichts entgegen zu setzen haben, sie werden kaputt gemacht und das aktivierte Immunsystem merkt sich das, je nach Erreger einige Jahre oder für das ganze Leben.
Kommt jetzt ein normaler Erreger an, weiß das Immunsystem schon Bescheid. Man könnte sagen, in der Disco kennt der Türsteher den Typen schon, ruft Verstärkung und sagt, "du kommst hier nicht rein". Der Erreger wird schon im Eingang wieder rausgeschmissen, kann sich nicht unerkannt vermehren und der Mensch bekommt die Krankheit nicht.
Man kann also klar sagen, eine Impfung aktiviert das Immunsystem, stärkt es und macht es weiser. :)
 
Bei deinem ersten Link ist schon im ersten Satz ein Widerspruch drin: "Für immer mehr Fachleute gilt ein Zusammenhang zwischen Impfungen und SIDS — Sudden Infant Death Syndrom — (plötzlicher Kindstod) als gesichert. Von der Schulmedizin, den Behörden und der Pharmaindustrie wird dieser Zusammenhang strikt bestritten."
Wie können denn "immer mehr Fachleute" diesen Zusammenhang als gesichert ansehen, wenn die Schulmedizin ihn strikt bestreitet?
Was für Fachleute sind das dann? Ausgebildete Ärzte können es ja nicht sein, die wären ja auch Teil der Schulmedizin.

Ansonsten: Im gesamten Artikel wird keine einzige Studie mit Namen angegeben. "Es klingt dann ziemlich hohnvoll, wenn man in einer Studie von Griffin und Mitarbeitern aus Tennessee liest, daß es nach Impfungen ein 7,3-faches Ansteigen von SIDS gibt, dies aber rein „zufällig" sei." Was ist das für eine Studie? Was steht da wirklich drin? Warum ist sie nicht verlinkt, sodass man sich selbst ein Bild machen kann? Muss man dem Autor einfach glauben? Hat der Autor Angst, dass man vll in der Studie was ganz anderes liest, als er behauptet?

Ich hab mich auf die Suche nach der zitierten Studie gemacht. Was steht da wirklich drin?
"Griffin and colleagues (1988) linked computerized immunization files from four Tennessee counties with vital records and identified a cohort of 129,834 children born from 1974 through 1984 who received at least one DPT immunization in their first year of life. Controlling for age, the rates of SIDS in the 0- to 3- and 4- to 7-day intervals postimmunization were about 80 percent lower than those in the reference period more than 30 days postimmunization (odds ratio, 0.2)."
Also: In dieser Studie wurde nach Impfungen nicht ein Anstieg, sondern ein deutliches Abfallen von SIDS nach Impfungen festgestellt, um etwa 80%! Die Autoren machen aber klar, dass Sie der Meinung sind, das habe nichts mit den Impfungen selbst zu tun, sondern es liegt daran, dass man Kinder nur impft, wenn sie gesund wirken, sodass sie deswegen zu dieser Zeit seltenere SIDS bekommen.

Wenn dich SIDS interessiert, kann ich dir diesen Artikel empfehlen, der wie eine Metastudie die vorhandenen Studien zusammenfasst und bewertet: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK234368/
Sie ist zwar schon etwas älter, aber hat etwa ein halbes Dutzend Studien zum Thema Impfungen und SIDS untersucht und bereitet diese relativ gut lesbar auf. Auch die Auswertung von Griffin et al hab ich daraus entnommen.


Wie du siehst, kann man solchen Seiten wie impf-kritik.de einfach keinen Glauben schenken. Was dort steht ist im besten Fall verdreht und im schlechtesten Fall - wie hier - einfach gelogen.

Meine Güte, und auf solchen Seiten informieren sich Menschen, Eltern! Die werden eiskalt angelogen, und wofür? Der Grund steht direkt daneben, ein Buch, was man kaufen kann, nur wegen Geld!
 
Da sind wir bei einem Grundsatzproblem..,ich glaube dem pro Impfen nicht den Impfgegner hingegen schon. Ich neige dazu anzunehmen das pro Impfen geschönt wird damit nur ja nichts negatives an die Öffentlichkeit tritt. Außerdem kann ich mir gut vorstellen das pro Impfen einiges an Gehältern zahlt.

Du glaubst ihnen, obwohl @Tarbagan gerade nachgewiesen hat, daß sie hier gelogen haben? Hier ist der Beweis, aber Dein Wunsch, daß es anders ist, ist stärker als der Fakt? o_O
 
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Kommt jetzt ein normaler Erreger an, weiß das Immunsystem schon Bescheid
Aber es wird tatsächlich nicht gestärkt.

Der Körper wird sogar teilweise mit dem Erreger infiziert (Lebendimpfungen). Und damit hat ein Virus sein Ziel erreicht, sich in die menschliche DNA einzuschreiben und so "unsterblich" zu werden. Was das mit zukünftigen Generationen Geimpfter macht weiß tatsächlich noch keiner. Dafür wird noch viel zu kurz geimpft.

Impfung bedeutet: ich mache dich heute etwas krank (das Immunsystem darf in einer Art abgesicherten, aber nicht sicheren Modus die "Schlüssel" bauen, um zukünftige Erreger schneller zu "packen"), damit Du später nicht ganz doll krank wirst.

Ansonsten wären Impfungen tatsächlich harmlos und es gäbe weder Kontraindikatoren noch Empfehlungen, welche Menschen in welchem Alter bitte nicht geimpft werden sollen.
 
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