Die Psyche der Frau ist so aufgebaut, dass sie sich alles (wirklich alles!) so zurecht dreht, dass es für sie so aussieht als sei sie etwas besonderes. Wenn sie etwas falsch macht dreht sie es so zurecht, dass sie anfängt zu glauben, dass es garnicht anders möglich war und sie eigentlich keinen Fehler gemacht hat. Wenn eine Frau zb fremdgeht wird sie es für sich selbst so zurecht drehen, dass der Fehler nicht bei ihr lag. Wenn sie sich einen Mann sucht, der sie schlägt, nicht respektiert usw, wird sie es so zurechtdrehen, dass der Fehler bei allen Männern liegt und sie wieder nichts falsch gemacht hat, sondern nur das Opfer war.
Aber Spiritualität erfordert absolute Ehrlichkeit zu sich selbst. Eine Ehrlichkeit die weh tut und fast schon selbstzerstörerische Züge annimmt.
Genau aus diesem Grund können Frauen nicht wahrhaftig spirituell sein, es ist ihnen nicht möglich in sich zu gehen ohne sich selbst zu belügen. Wenn sie es versuchen und dann merken, wie unspirituell und primitiv sie eigentlich sind, dann werden sie sich davon überzeugen, dass sie eigentlich schon immer spirituell und einzigartig und toll und empathisch waren weil ja alles blablub (beliebiger esoterischer Advaita oder New-Age Phrase) ist und sie es bis jetzt nur noch nicht wussten. Dann lesen sie noch irgend einen Engel Schund und spielen ein wenig mit Tarot Kärtchen und schon sind sie die spirituellsten Wesen schlechthin.