Man muss eine enorme Rationalität zeigen, um eine Sache , die man "nicht verstehen" kann, trotzdem als eine ratinalerklärbare zu definieren: Jenseits- um es aber überhaupt zu meistern, braucht man die Gefühle. Gefühllose Menschen werden das Stadium der Spiritualität, welches man mit Ratio verstehen kann, überhaupt nicht erreichen
Juna
genau das gegenteil ist (leider) der fall ... wie du hier bestens beweist ...
da die gefühlswelten primär ihre entsprechung in den sog. jenseitigen spären finden sind sie "besser" darüber "greifbar", aber im gleichen maße vor allem auch manipulierbar
es ist schon ein unterschied ob man getrieben ist oder wenisgtens reflektiert, dass man getrieben ist.
es können sich daraus zwei komplett verschiedene standpunkte ergeben...
(der witzige einwand von physikus war übrigens nur eine spiegelung deiner eigenen ansatzweise)
du magst zwar deine gefühlsgetriebenheit als spirituell vor dir selbst und anderen dir devot erlegenen verteidigen und glaubend machen können, aber in diesem rahmen stehen die windmühlen noch
was ist so schlimm daran zu akzeptieren, dass die ausgangsfrage bereits mehrfach klar mit einem nein beantwortet wurde
(im übrigen ganz zugunsten einer synergieerkenntnis... was beiläufig gesagt wohl die idealisierte grundintention jeder spiritualität ist)