Sind die Frauen mehr spirituell als die Männer?

Es ist ein Irrtum zu behaupten Gefühle sind mehr spirituell als rationelle Gedanken.
Rationelle Menschen glauben zu wissen, aber wissen noch nicht einmal das sie gar nix wissen. Gefühlvolle Menschen glauben zu lieben, aber fühlen nocht nicht einmal das sie gar nix lieben.


Das Problem ist auch, dass man nur dann etwas begreifen kann, wenn man es selber erfahren hat.
Du wirst immer nur dann jene Bergspitze als die höhste betrachen, bis du noch einen höheren Berg erwischst.
So lange es aber nicht passiert, glaubst du auf dem höhsten Berg zu sein und verstehst die Menschen nicht, die das belächeln.

So ist es auch mir den Denken und Gefühlen. Die meisten glauben wirklich, dass sie Gefühle oder Gedanken haben!!
Erst der aussenstehende, der eine größere Erfahrsungsskala hat, kann behaupten- im Vergleich zu mir ist es so oder so...


Man muss eine enorme Rationalität zeigen, um eine Sache , die man "nicht verstehen" kann, trotzdem als eine ratinalerklärbare zu definieren: Jenseits- um es aber überhaupt zu meistern, braucht man die Gefühle. Gefühllose Menschen werden das Stadium der Spiritualität, welches man mit Ratio verstehen kann, überhaupt nicht erreichen

Juna
 
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Mann muss eine enorme Rationalität zeigen, um eine Sache , die man nicht verstehen kann, trotzdem als eine ratinalerklärbare zu definieren: Jenseits- um es aber überhaupt zu meistern, braucht man die Gefühle. Gefühllose Menschen werden das Stadium der Spiritualität, welches man mit Ratio verstehen kann, überhaupt nicht erreichen

Juna

Hallo.

Demnach sind wir alle spirituell! Ich kenne keine Menschen ohne Gefühle!
Nur verschiedenartige Äußerungen der Gefühle (anderen gegenüber).
Wer folglich seine Gefühle zeigt, hat ebenso solche, wie jemand, der sie in sich verbirgt. Wer gefühlvoller ist, scheint jedoch eine andere Rolle zu spielen.

... Ich habe rationale Menschen kennen lernen dürfen. Die klarsten von ihnen haben die authentischsten Gefühle.
In Bezug auf deinen Text sind dies dann wahre spirituelle Meister! Aber über so eine Bezeichnung würden sie nur freundlich :D

Gruß Tarja
 
grüße euch ...

...nein, männer machen nur kein großes ding draus und behandel das thema sehr viel diskreter anstatt damit hausieren zu gehn .... so wie es frauen gern tun :rolleyes: .

mfg
 
Frauen leben oft mehr in der Gefühlswelt - Männer mehr in der Gedankenwelt - beides wird gefördert von Klarheit, Bewusstwerdung. Der eine Weg war die Aufklärung der Naturwissenschaftler, der andere Weg war die Etablierung der Seelenforschung, Psychologie. Ich kann mir der Folgerichtigkeit der Gedanken und ebenso der Gefühle klar werden. Das eine ist die Geistesschulung, das andere die Seelenschulung - beides kann in spirituellen Wegen enden, wenn sie kombiniert werden. Die Seele braucht Ordnung und Übersicht und der Geist braucht Wärme und Mitgefühl, dann ist der spirituelle Pfad beschritten.

LGInti
 
Hallo.

Demnach sind wir alle spirituell! Ich kenne keine Menschen ohne Gefühle!
Nur verschiedenartige Äußerungen der Gefühle (anderen gegenüber).
Wer folglich seine Gefühle zeigt, hat ebenso solche, wie jemand, der sie in sich verbirgt. Wer gefühlvoller ist, scheint jedoch eine andere Rolle zu spielen.

... Ich habe rationale Menschen kennen lernen dürfen. Die klarsten von ihnen haben die authentischsten Gefühle.
In Bezug auf deinen Text sind dies dann wahre spirituelle Meister! Aber über so eine Bezeichnung würden sie nur freundlich :D

Gruß Tarja

Du hast den ersten Teil meines Textes "vergessen", somit erübrig sich die Erklärung, weil sie keine Diskussionsgrundlage liefert.


Es geht in der Ausasage nicht darum, dass es Menschen ohne/mit Gefühle oder auch Ratio gibt, sondern, dass die Verurteilung: jener wäre so oder so nicht akzeptabel ist. Es gibt Menschen die den Tod im TV erlebt haben, jemand anders hat nen Hund überfahren, der andere war dabei als Vater gestorben ist und jemand anders hat seine 5jährige Tochter im Arm gehalten, als sie starb- alle diese Menschen werden im Schnitt behaupten sie wussten, welche Gefühle man Angesichts des Todes entwickelt. Nun hätten wir eine Schmerzskala gehabt, wäre offensichtlich, wer von Gefühlen überwältigt wäre. Wobei hier aus den rationalen Gesichtspunkt von Mensch zu Mensch individuelle Unterschiede gibts.

Was man selbst nicht erlebt hat, wird man mit dem ganzen Körper und Verstand nicht erfassen und somit nicht verstehen. Punkt.
Wenn Angesichts des Todes jede deine körperzelle schreit, wirst du es verstehen, was leiden bedeutet.

Wenn Angesichts einer Person, jede deiner Körperzellen Liebe spürt, ist das DIE LIEBE.
Nur solange du nicht noch stärkeres erlebt hast, wirst du ´nicht wissen, dass es noch gewaltiger zugeht.

Männer und Frauen erleben die Welt anders- darüber habe ich schon was gesagt- die Art des Empfindens ist also anders aber sie ist nicht vergleichbar, weil sie ja "artgerecht" ist. Jede empfindet, wie er kann- im emotionalen-normalen Zustand.

Spiritualität ist für mich von Begriff her was anders. Spiritualität ist das Vermögen die kosmische, weltliche, globale Zusammenhänge zu begreifen...und auch hier natürlich geht nicht darum, dass einer gerade an seinen Schuztengel glaubt, jene andere heilende Kräfte hat und der dritte ein Wahre Prophet ist. Das ist nur die Ausrichtuing oder Entwicklung ähnlich wie Schüler, Lehrer, Proff...

Es ist nicht genug, wie du glaube ich meinst, eine genetische Veranlagung dazu zu haben, um Spiritualität zu begreifen. Dir folgend, müssten wir alle auch Astronauten sein, weil eigentlich jeder von uns an einem Astronautenprogramm teilnehmen könnte...ja, wenn aber...

Es gibt so viele spirituelle Mensche wie Astronauten. Die meisten sind einfache Autofahrer, die nicht einmal die Verkehrsregeln beherrschen:D
Aber, ist egal- hauptsache- sie fahren...

Die klarsten von ihnen haben die authentischsten Gefühle.
In Bezug auf deinen Text sind dies dann wahre spirituelle Meister! Aber über so eine Bezeichnung würden sie nur freundlich :D

das stimmt:
nur der klarste rationale Verstand, kann der wahre Meister sein. Es gibt wenig wahre Meister- ich glaube nicht, dass gerade alle in deinem Bekanntenkreis sich befinden
Dalailama ist für mich ein klare, wahre Meister... und ähnlich

Das höhst-rationale Art des Denkens (angeboren und erworben) ergibt die höhste Gefühle in der Interpretation. Für viele völlig verborgen, da die äußere Art der Darstellung mit der Zunahme der Spiritualität fehlt. Man empfindet ein GLÜCK in der Seele, aber kreischt nicht wie ein Blödmann bei jedem Pups- eine Art Gelassenheit macht sich breit, was einige mit Kälte verwechseln...

Dein letzter Satz ist, sorry, unlogisch- warum sollen Menschen, die an die Spiritualität nicht glauben, über irgendetwas lachen...sollen/müssen
Es gibt Nobelpreisträger die gläubig, ungläubig, spirituell...und schwul sind.
Was hat des damit zu tun?

Du selber übrigens drehst dich in deinem eigenem Suppentopf.
Ich hab hier noch keinen erlebt, der mit solcher Hingabe etwas verteidigt, was ihm keiner wegnehmen will...verlorene Energie, aber wie schon erwähnt, du weißt es einfach nicht und ich bin die aussenstehende...

Und ein wenig nervt dich das, das ich wohl (und paar andere) mehr sehe, als du.

Juna
 
Die Frauen sind wohl mehr spirituell als die Männer.
Die Männer sind dafür mehr spirituos als die Frauen.
Der Spirit ist bei beiden aber gleich.

:D:lachen:

Ich finde es schön, in diesem tod-ernsten Thread denn doch ein wenig Humor zu finden. Danke Reisender!:)

Darum: Ein Hoch auf die Männer und Frauen mit einem Zwinkern im Auge. Sie mögen nie aussterben!


LG
Urajup
 
Du hast den ersten Teil meines Textes "vergessen", somit erübrig sich die Erklärung, weil sie keine Diskussionsgrundlage liefert.

Hallo,

nö, hab ich absichtlich weggelassen.


Es geht in der Ausasage nicht darum, dass es Menschen ohne/mit Gefühle oder auch Ratio gibt, sondern, dass die Verurteilung: jener wäre so oder so nicht akzeptabel ist. Es gibt Menschen die den Tod im TV erlebt haben, jemand anders hat nen Hund überfahren, der andere war dabei als Vater gestorben ist und jemand anders hat seine 5jährige Tochter im Arm gehalten, als sie starb- alle diese Menschen werden im Schnitt behaupten sie wussten, welche Gefühle man Angesichts des Todes entwickelt. Nun hätten wir eine Schmerzskala gehabt, wäre offensichtlich, wer von Gefühlen überwältigt wäre. Wobei hier aus den rationalen Gesichtspunkt von Mensch zu Mensch individuelle Unterschiede gibts.

Oje, irgendwie schreiben wir aneinander vorbei.

Was man selbst nicht erlebt hat, wird man mit dem ganzen Körper und Verstand nicht erfassen und somit nicht verstehen. Punkt.
Wenn Angesichts des Todes jede deine körperzelle schreit, wirst du es verstehen, was leiden bedeutet.

Wer hat noch nie gelitten?! Und wenn man Leid einmal erfahren hat, am eigenen Leib - wie du so schön schreibst - dann kann man in Bezug auf andere Leidensthemen (obwohl man diese so noch nicht erlebt hat) schon mitfühlen und empathisch sein. Punkt.

Wenn Angesichts einer Person, jede deiner Körperzellen Liebe spürt, ist das DIE LIEBE.
Nur solange du nicht noch stärkeres erlebt hast, wirst du ´nicht wissen, dass es noch gewaltiger zugeht.

Wer kann beurteilen, was wie stark in anderen vor sich geht? Woher will man wissen wer stärker empfindet? Gefühle müssen nicht unbedingt nach Außen ausgelebt werden, sie können in einem zerreißen oder beflügeln, ohne dass ein Außenstehender das auch nur erkennt. Es geht auch umgekehrt.

Und eigentlich ist es doch egal, was sich wie toll oder supertoll anfühlt. Für jeden ist es Liebe - weil wir gerade bei der Liebe sind - ob es noch tiefer oder höher geht spielt doch letztlich keine Rolle. Wichtig ist, dass sie empfunden werden kann ... und in so einem Moment hat man nix verpasst. Es sei denn, man ist mit nix zufrieden und braucht immer mehr und noch höheres.

Männer und Frauen erleben die Welt anders- darüber habe ich schon was gesagt- die Art des Empfindens ist also anders aber sie ist nicht vergleichbar, weil sie ja "artgerecht" ist. Jede empfindet, wie er kann- im emotionalen-normalen Zustand.

An der Stelle kann ich jetzt nicht folgen ... Was willst du mir damit sagen?

Spiritualität ist für mich von Begriff her was anders. Spiritualität ist das Vermögen die kosmische, weltliche, globale Zusammenhänge zu begreifen...und auch hier natürlich geht nicht darum, dass einer gerade an seinen Schuztengel glaubt, jene andere heilende Kräfte hat und der dritte ein Wahre Prophet ist. Das ist nur die Ausrichtuing oder Entwicklung ähnlich wie Schüler, Lehrer, Proff...

Schon klar.

Es ist nicht genug, wie du glaube ich meinst, eine genetische Veranlagung dazu zu haben, um Spiritualität zu begreifen. Dir folgend, müssten wir alle auch Astronauten sein, weil eigentlich jeder von uns an einem Astronautenprogramm teilnehmen könnte...ja, wenn aber...

und nun nochmal ein Zitat deines Beitrages vor dem Meinigen. Welcher Anlass für mich war, Gefühle mit Spiritualität gleich zu setzten:D:

Man muss eine enorme Rationalität zeigen, um eine Sache , die man "nicht verstehen" kann, trotzdem als eine ratinalerklärbare zu definieren: Jenseits- um es aber überhaupt zu meistern, braucht man die Gefühle. Gefühllose Menschen werden das Stadium der Spiritualität, welches man mit Ratio verstehen kann, überhaupt nicht erreichen

So, an der Stelle hab ich mich einfach ein wenig ausgetobt. Was du jetzt hier daraus alles liest ist sehr interessant. Eigentlich wollte ich nur mal deine These ein wenig ausschmücken, ja, auch etwas überspitzt beschreiben.

das stimmt:
nur der klarste rationale Verstand, kann der wahre Meister sein. Es gibt wenig wahre Meister- ich glaube nicht, dass gerade alle in deinem Bekanntenkreis sich befinden

Wieso denn nicht?

Dalailama ist für mich ein klare, wahre Meister... und ähnlich

Nicht alle Meister müssen bekannte dieser Größe sein ...

Das höhst-rationale Art des Denkens (angeboren und erworben) ergibt die höhste Gefühle in der Interpretation. Für viele völlig verborgen, da die äußere Art der Darstellung mit der Zunahme der Spiritualität fehlt. Man empfindet ein GLÜCK in der Seele, aber kreischt nicht wie ein Blödmann bei jedem Pups- eine Art Gelassenheit macht sich breit, was einige mit Kälte verwechseln...

Na, dann hatte ich ja doch Recht mit meiner Mutmaßung. :D

Dein letzter Satz ist, sorry, unlogisch- warum sollen Menschen, die an die Spiritualität nicht glauben, über irgendetwas lachen...sollen/müssen
Es gibt Nobelpreisträger die gläubig, ungläubig, spirituell...und schwul sind.
Was hat des damit zu tun?

:confused: Äh, ja?

... und genau darauf hab ich schon gewartet (was ich nun unten zitieren darf). Davor dachte ich noch: Prima. Mal eine sachlichere Diskussion. Und prompt wurde ich eines Besseren belehrt:

Du selber übrigens drehst dich in deinem eigenem Suppentopf.
Ich hab hier noch keinen erlebt, der mit solcher Hingabe etwas verteidigt, was ihm keiner wegnehmen will...verlorene Energie, aber wie schon erwähnt, du weißt es einfach nicht und ich bin die aussenstehende...

:D Noch keinen? Nur ich? Mir was wegnehmen - Wer? Verloren?

Für eine Aussenstehende, wie du dich bescheiden bezeichnest, bist du an einer Analyse meiner Person wirklich rege interessiert.


Und ein wenig nervt dich das, das ich wohl (und paar andere) mehr sehe, als du.

Der Satz könnte von einem Kind stammen: "Du bist ja nur neidisch, dass ich mehr sehe als du. Ätsch!"

Und ich mach jetzt mal auf der Schiene mit:

ACHTUNG!!!

:tongue3:

Gruß Tarja
 
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