Sex bindet?

Ich schrieb aber nix von "Rollenbildnissen" oder einer Umkehrung der Geschlechter, sondern von Energiequalitäten, eben dem Prinzip von Yang und Yin, welche, genaugenommen, kosmische Konstanten sind :)


Und kannst Du nicht einfach mal eine simple Frage beantworten, ohne um den Brei rumzusülzen?
Knickmann scheint also doch zu passen. Ein "Ritter" hatte die Tugenden, einer Dame mit seiner Ehre zu "dienen", resp. sich "ritterlich" zu benehmen...
Dunes passte besser zu Dir... Staubig und trocken.

Du bist doch der Energieexperte. Sage, was du sagen möchtest... ich werde es gewiss lesen und meine "materielle Wahrnehmung" mit deiner Energieinfo abgleichen.
 
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Der Mann sollte den weiblichen Aspekt in sich integrieren und die Frau, den männlichen Aspekt. Aber eben nicht, wie es häufig passiert, dass Frau vom Verhalten her plötzlich zum Kerl und Mann zur Frau mutiert. Dann wäre das gleiche Problem wie vorher. Nur dass dann jeweils der gegenteilige Aspekt in sich unterdrückt würde.

Weitaus schlimmer. Wie man an der heutigen Generation bereits sieht, geht die sexuelle Spannung und damit die Lust aneinander verloren. Alles wird mechanisch und in unserer Zeit auch noch leistungsorientiert (dank zu viel frei zugänglicher Pornographie, die einen falschen Eindruck vermittelt). Man merkt es auch bei den US-Filmen, dass immer mehr über Sex geredet wird bzw. s immer mehr explizite Sexszenen gibt.

Es ist doch z.B. erstaunlich, wie viele Männer das Kochen für sich entdeckt haben und wirklich darin aufgehen. Dass war vor zig Jahren schwer vorstellbar, ich vermute, so ein Mann hätte zu bestimmten Zeiten nur Häme und Spott erfahren und es eben nicht ausgelebt und seine Frau, die Null Bock auf Kochen hat (es gibt viele Frauen, die überhaupt nicht gerne kochen), hätte dann für ihn am Herd gestanden.

Stimmt so nicht ganz, weil alle grossen Köche immer Männer waren. Hier natürlich wieder in der alten Rolle des Familenerhalters. Heute hat es sich insoferne gedreht, als die Kids sich oft erst zwischen 25 und 30 paaren ... und durch die Singlehaushalte lernen mehr Jungs auch kochen ... manchmal auch nicht nur mit der Mikrowelle.

Wie schön ist es doch, dass es heute auch andersrum sein darf. Oder Mann bleibt zu Hause und hütet die Kinder und Frau holt die Kohle nach Hause... wenn beide sich damit wohlfühlen, warum nicht? Klar gibt es immernoch Zurückgebliebene, die versuchen die alten Rollen zu erhalten und dämliche Sprüche ablassen, aber auch die werden irgendwann sterben und mit ihnen zumindest ein Teil der alten Muster.

Ganz im Gegenteil. Viele junge Frauen kommen heute wieder drauf, dass Arbeit recht unbequem ist, und sie doch lieber gerne bei den Kindern bleiben wollen. Meistens ist es eher der wirtschaftliche Druck, dass es nicht sein kann, oder der berufliche Druck, dass dann Praxis verlorengeht ... aber nur selten ist es Freiwilligkeit. Die Gesellschaft ZWINGT heute junge Frauen zu arbeiten ... eine absolute Verfehlung des Freiheitsgedankens der Frau zugunsten der Wirtschaft.
 
Du bist doch der Energieexperte. Sage, was du sagen möchtest... ich werde es gewiss lesen und meine "materielle Wahrnehmung" mit deiner Energieinfo abgleichen.
Na, ich bin alles andere als der "Energieexperte". Und das, denke ich, weisst Du auch.

Yin und Yang sind einander bedingende Qualitäten, Pole. Und jeweils ein Teil ist in einem Partner enthalten, oder besser gesagt, sollte, wenn es zu einem "Ausgleich" auch innerhalb von Partnerschaften kommen soll, vorhanden sein.
Aktiv und Passiv.... Aufnehmend und Gebend... Hitzend und Kühlend.... usw.
In manchen Kreisen wirds als das "Mysticum deu sexus" genannt.
Nur wenn diese Pole ergänzend wirken, kann auch eine Entwicklung (wenn wir bei energetischem Kram sein wollen) stattfinden.
Ansonsten ists nur 2 Menschen, die ihre Genitalien einander reiben.
In einer ausgewogenen Partnerschaft passiert dieser polare Ausgleich auch ohne einen sexuellen Akt, eben durch das Tun oder/und Nichttun.


Info bzwe Erfahrung genug?
Was sagt Deine -materielle Wahrnehmung- dazu?
 
Weitaus schlimmer. Wie man an der heutigen Generation bereits sieht, geht die sexuelle Spannung und damit die Lust aneinander verloren. Alles wird mechanisch und in unserer Zeit auch noch leistungsorientiert (dank zu viel frei zugänglicher Pornographie, die einen falschen Eindruck vermittelt). Man merkt es auch bei den US-Filmen, dass immer mehr über Sex geredet wird bzw. s immer mehr explizite Sexszenen gibt.



Stimmt so nicht ganz, weil alle grossen Köche immer Männer waren. Hier natürlich wieder in der alten Rolle des Familenerhalters. Heute hat es sich insoferne gedreht, als die Kids sich oft erst zwischen 25 und 30 paaren ... und durch die Singlehaushalte lernen mehr Jungs auch kochen ... manchmal auch nicht nur mit der Mikrowelle.



Ganz im Gegenteil. Viele junge Frauen kommen heute wieder drauf, dass Arbeit recht unbequem ist, und sie doch lieber gerne bei den Kindern bleiben wollen. Meistens ist es eher der wirtschaftliche Druck, dass es nicht sein kann, oder der berufliche Druck, dass dann Praxis verlorengeht ... aber nur selten ist es Freiwilligkeit. Die Gesellschaft ZWINGT heute junge Frauen zu arbeiten ... eine absolute Verfehlung des Freiheitsgedankens der Frau zugunsten der Wirtschaft.

Ja das stimmt. Aber die Möglichkeit als Frau zu haben, dass sie arbeiten gehen kann, während er zu Hause bleibt, das ist super. Jedoch nicht der Zwang! Da geb ich dir Recht. Auch ich gehöre zu den jungen Damen, die lieber zu Hause beim Kind bleiben würde. Aber es gibt auch Karrierefrauen und das es diese Möglichkeit gibt, das ist das Gute. Es geht eigentlich immer nur darum, dass es Möglichkeiten gibt und keine Zwänge. Ich mache die Dinge, die ich machen MUSS auch nicht gern. Deswegen schrieb ich ja auch, wenn beide sich damit wohlfühlen.
 
Hier gabs ja vorher mal die Frage, wegen "energetisch" usw.
Nun, withy... Was sind denn die Energiequalitäten von Yin und Yang? (und Nein, das hat primär nicht viel mit Sex zu tun).
Dann kommen wir der ganzen Sache vllt etwas näher...

Yin und Ynag bschreiben eigentlich das Prinzip der Dualität. Letzndlich nichts anderes, als dass Dualität eine Notwendigkeit ist, ohne die unsere Welt stagnieren würde. Wir würden kein "Gut" erkennen, wenn es nicht das "Schlecht" geben würde. s gäbe keinen Berg, wenn es ekein Tal geben würde. Wir hätten keine Kindern, wenn es keine 2 Geschlechter geben würde (wobei dem eher kein göttliches Prinzip zuzuordnen ist, denn es da auch andere Alternativen gäbe), es kann keine Energie fließen, ohne eine Potentialdifferenz ....
Das Prinzip wurde damals da schon im alten China sehr gut erkannt, dass das Eine ohne das Andere nicht existieren kann.

Auch in der Partnerschaft muss der Ausgleich passen. In allem was geschieht, sonst beginnt das System unrund zu laufen und wird sich letztendlich auflösen. Wobei das in der Partnerschaft noch dadurch kompliziert wird, dass dieser Ausgleich kein absoluter ist, sondern der Bewertung des empfangenden Partners unterliegt.
 
Wie geht man damit um, wenn man nicht das bekommt was man (haben)will?

Du drehst dir da gerade was zurecht. *Desillusionsglitzerstaub über dich ausstreue*

Wenn du lieber nicht beachtest werden willst, dann sag es doch einfach. Du brauchst es dir nicht mühsam erarbeiten. Was du nicht bereit bist zu geben, brauchst du auch nicht erwarten zu bekomnen. Ganz einfach.
 
Yin und Ynag bschreiben eigentlich das Prinzip der Dualität. Letzndlich nichts anderes, als dass Dualität eine Notwendigkeit ist, ohne die unsere Welt stagnieren würde. Wir würden kein "Gut" erkennen, wenn es nicht das "Schlecht" geben würde. s gäbe keinen Berg, wenn es ekein Tal geben würde. Wir hätten keine Kindern, wenn es keine 2 Geschlechter geben würde (wobei dem eher kein göttliches Prinzip zuzuordnen ist, denn es da auch andere Alternativen gäbe), es kann keine Energie fließen, ohne eine Potentialdifferenz ....
Das Prinzip wurde damals da schon im alten China sehr gut erkannt, dass das Eine ohne das Andere nicht existieren kann.

Auch in der Partnerschaft muss der Ausgleich passen. In allem was geschieht, sonst beginnt das System unrund zu laufen und wird sich letztendlich auflösen. Wobei das in der Partnerschaft noch dadurch kompliziert wird, dass dieser Ausgleich kein absoluter ist, sondern der Bewertung des empfangenden Partners unterliegt.
Du verwechselst Polarität mit Dualität.

Das eine ist einander bedingend (also ein "Und")
Das andere beschreibt "unsere Auffassung" (ein entweder oder).
 
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