Sex bindet?

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Solche Probleme gibt es mit meinen Eltern und umgekehrt, und auch zwischen denen. In meinen Beziehungen hat es da keine Probleme gegeben, bis es mal zum Schluss kam. Ich hatte so ne Einstellung, was meine Liebste mag, das mag auch ich. Das ist vielleicht gar keine gute Einstellung.

Bezogen auf Partnerschaft gäbe es dann eine. Es wäre vielleicht nicht gleich die richtige aber dann kann ich ja weiter gehen, wenn ich es fertig bringe selbst Schluss zu machen. Mit mir Schluss gemacht wurde schon, einmal ohne Grund ("da war mal was, das ist jetzt nicht mehr") und einmal haben sich ihre Eltern eingemischt, was mich zur Weißglut gebracht hat. Ich wollte aber sowieso schon immer eine andere und das haben sie vielleicht gespürt, eine Spielkameradin so noch etwas vor meinem 12 Lebensjahr. Ich habe sie später mal im Krankenhaus besucht und da konnte ich sie nicht riechen.

Ja, dann hast Du dich verbogen, aber genau das möchtest Du eigentlich nicht mehr machen. Ich finde es wichtig authentisch zu bleiben, dann anzunehmen, wie der andere ist, was eine Bewertung insofern ausschließt, als das der andere so sein darf wie er ist, es dir aber nicht gefallen muss. Das beschränkt sich nicht auf Liebesbeziehungen, sondern allgemein ist es hilfreich sich weniger darüber aufzuregen und darüber zu ärgern, dass andere Menschen nicht so sind wie erwünscht.

Das "ohne Grund" war der eigentlich wesentliche Grund. Wo die Gefühle für die andere Person fehlen, macht es keinen Sinn sich gemeinsam zu quälen, unabhängig davon, ob einer das anders sieht.
 
Was ich zum Thema "Die Sexpest :D" noch fragend in den Raum werfen würde... wer hier hat denn auch schon mal bewusst und gewollt für längere Zeit auf Sex verzichtet und kann somit einen Vergleich ziehen? Ich frage nur, weil wir einen "unheilsamen" Zustand doch häufig erst bemerken, wenn wir mal den "heilsameren" Zustand erfahren haben.

Ein Beispiel zum Verständnis.

Ich kannte mal jemanden, dem es EIGENTLICH gut ging. Irgendwann stellte man bei ihm Diabetes fest und er bekam die entsprechende Behandlung. Nachdem er gut eingestellt war sagte er, er wusste gar nicht, wie viel besser er sich fühlen kann, er hat zuvor nicht bemerkt, dass es ihm nicht gut ging, einfach, weil er den besseren Zustand nicht (mehr) kannte.

ähm ... kleines Missverständnis, würde ich sagen. Ich schrieb, dass Beziehungen heilsam sind, da gehört etwas mehr als "nur" Sex dazu. Dabei gehe ich auch davon aus, dass die Beziehung eine gesunde Basis hat.
Wenn man unglücklich in einer Beziehung ist, warum auch immer, dreht sich das logischer Weise um.

Um deine Frage zu beantworten, ja 2 Jahre ohne Partner kenne ich auch, ich empfand es als heilsam danach wieder in einer Partnerschaft lieben zu dürfen, war froh als die Zeit rum war, wobei ich mich nicht wirklich schlecht gefühlt habe wegen des Verzichtes auf Sex sondern eher die Zweisamkeit, das Vertrauen und die Erotik habe ich vermisst - sie gehört für mich dazu.

LG
Waldkraut
 
Wenn du schreibst, dass eine Frau die Energie des Mannes in ihr energetisches System aufnimmt - was heisst denn das eigentlich?
Das kann ja auch durchaus positiv sein. Weil Männer - egal ob man sie jetzt liebt oder nicht - haben ja nicht zwangsläufig schlechte Energie ....
so ist es.
Es gibt eben zwei Seiten (y)

Das ist im Grunde auch so. So lange es in einem vernünftigen Rahmen bleibt, wird auch energetisch alles in Ordnung bleiben (ausser in Einzelfällen, wo halt mal wirklich spontan etwas schief geht im Chakra). Nur wenn man übertreibt, oder wenn man vielleicht auch noch energetische Rituale dazu macht, weil man glaubt dann wird's so viel besser, dann kann man sich da halt ziemlich in die Nesseln setzen.

Natürlich wäre eine entsprechende psycho- bzw. energetische Hygiene sinnvoll und könnte viel verhüten ... nur ... wer tut das schon?
zum Glück gibt es noch so etwas wie Intuition.
Schwierig ist es nur, wenn es auf der einen oder anderen Seite psychische Probleme gibt, die durch Sex kompensiert/ausagiert werden.

LG
Waldkraut
 
Also mal die Grundlage: wenn ich jemanden kennenlerne, verbinden sich dei Chakren je nach Beteiligung in unterschiedlicher Stärke über Beziehungsbänder.

Kannst du mir das evtl. bitte mal aufzeichnen - ich kann mir das schwer vorstellen?
Und wieso drei Bänder? Ich dachte zwei - seines und ihres (oder auch seines und seines oder ihres und ihres). Woher kommt das dritte Band?

Wenn man sich das so anhört möchte man sich wirklich nie wieder verlieben. Bei dir klingt das, als wär es was sehr gefährliches, das man nur schwer mehr loswerden kann. Wie eine ansteckende Krankheit ...


:o
Zippe
 
Zippe? :D

Das hat KoL doch hier sehr anschaulich beschrieben:

Ein Beziehungsband verhält sich wie ein Gummiband. Wenn es einseitig durch eine Verletzung getrennt wird, dann kann es vorkommen, dass das Band zurückschnellt und sich um das Chakra wickelt.

Also zum Tüddeln nehme ich Hanfseile, da schnellt nix zurück. :ROFLMAO:
 
Kannst du mir das evtl. bitte mal aufzeichnen - ich kann mir das schwer vorstellen?
Und wieso drei Bänder? Ich dachte zwei - seines und ihres (oder auch seines und seines oder ihres und ihres). Woher kommt das dritte Band?

Wenn man sich das so anhört möchte man sich wirklich nie wieder verlieben. Bei dir klingt das, als wär es was sehr gefährliches, das man nur schwer mehr loswerden kann. Wie eine ansteckende Krankheit ...


:o
Zippe
Das ist im Grunde wie beim Lausen der Affen, wo Bindungen gefestigt werden. Auch dort darf längst nicht jeder jeden lausen. :D
 
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Wenn man sich jedesmal im Vorfeld und drumrum, Gedanken macht bzw "machen muß", ob sich nun das Cakra A, mit dem Cakra D des Partners XY verbindet, und irgendwelche Schnüre sich da verknoten.... Oder ggf. irgendeine "Energiespirale" aus Geflecht ABC sich verschwurbselt, kann man es mit einer Partnerschaft ODER sexualität doch gleich sein lassen.
Sowas ist imho eine übertriebene Ansicht, und hat ganzschön Komplexe dahinter.

Sicher passiert es, dass sich bei einem Akt, oder,, eben wenn man sich "bindet" die "Energiemuster" der Partner etwas angleichen.
Bloss man muss es auch nicht übertreiben und verhirnen wie nix.
Manchmal ist Sex einfach Sex. (Was jetzt nicht bedeutet, mit jedem/r xbeliebigem dauernd in die Kiste zu hüpfen).

Und rein vom körperlichen her:
Der Unterleib der Frau ist darauf ausgelegt, mittels Kontraktionen, eine "Saugbewegung" zu machen, um A) den Samen "aufnehmen" zu können, und B) die Yang Energie ins eigene System aufzunehmen.

Bei manchen Texten hier bekomm ich echt den Anschein, als ob Sexualität nun ein halbes Dämonium ist, und mächtig gefährlich.
Die Sachen (Bsp Sexualmagie oder innere Alchemie / Vergoldung) betreiben doch die wenigsten Menschen bewusst, als daß es "gefählich" werden könnte.

Zum Eingangspost:
Andreas: Sammel doch DEINE Erfahrungen, und mach was draus.
Was nützt es Dir, wenn User ihre Sichtweisen nun darlegen, die Dir aber nix bringen?
Selbst ist der Mann. Und keine Furcht: Ne Frau will auch "nur" geliebt werden und als gleichwertig angesehen.
Alles halb so wild.
 
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