naja aber siehst du die orbs auch so oder nur am foto ?
weil wenn man diese dinge nur auf fotos sieht und nicht mit dem menschlichen augen kommt es doch sehr nahe an dreck, regentropfen, spiegelung usw.
freu mich auf die antwort chilli
mfg Schnitzl
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was heute nicht richtig ist
kann morgen schon falsch sein
Das kann ich mal eben übernehmen, Schnitzel
Deine Aussage ist in sich formallogisch etwas widersprüchlich.
1. Teilte Cilli mit, daß es nicht geregnet hat.
(Zudem wird sie sie regelmäßig putzen, sowie sich das gehört für eine Fotografin.)
2. Hat Cilli mitgeteilt, daß sie mindestens fünfmal die Kamera in den Nachthimmel gehalten hat. Es müßte daher auf allen Exemplaren zu sehen sein, wenn es Dreck, Regen oder sonst eine Veschmutzung wäre, nicht nur auf einem.
3. Erfasst die Kamera mitunter Dinge, die das Auge oder besser das menschliche Gehirn nicht so ohne weiteres zu sehen in der Lage ist. Es sieht nämlich nicht das Auge, sondern das Gehirn. Das Auge ist nur ein Übermittler.
Somit kann die Kamera als Hilfsmittel nützlich sein, solche Phänomene für uns sichtbar zu machen, denn je mehr darüber gelesen wird und je mehr es bekannt wird, umso eher sieht das Gehirn dies dann auch. Das Gehirn lernt nämlich ständig dazu, mußt du wissen.
Und mit der Zeit klappts dann vielleicht auch irgendwann ohne Kamera mit dem Nachbarn
Antwort zufriedenstellend?
