Selbstwert

Eiwa

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17. Februar 2005
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Wien
Ich bin in meiner Kindheit von meiner Mutter misshandelt worden. Ich will jetzt keinen Mitleid, ist nur Einleitung zu etwas wobei ich eure Hilfe suche.
Ich habe den Kontakt zu ihr abgebrochen und ich versuche da herauszukommen, ich meine alles zu verarbeiten und loszulassen. Da habe ich auch schon einiges geschafft.
Mein großes Kreuz ist: ich habe nie gelernt, mich als wertvoll anzusehen. Ich weiß, es ist bei anderen Grundausstattung, aber jeder hat irgendwas, woran er knabbert. Ich bin so aufgewachsen, dass meine Mutter mir immer sagte " ich wünsche, du wärst nie geboren, du hast mein Leben kaputt gemacht!" Oder andere waren immer wegen irgendwas besser in ihren Augen, als ich. Sie wollte einen Sohn, ich bin leider eine Frau geworden. Das, was ich war, war für sie nie gut genug, war nicht das, was sie wollte - egal, was ich tat. Ich war nicht genug dies, nicht genug das. Oder ich war zu dies und zu das (im negativen Sinne) also immer wertlos, egal, was ich tat. Ich habe immer das Gefühl, ich wäre ein wertloses Nichts, ich habe Schwierigkeiten, mich anderen zu õffnen. Meistens gehe ich und bin alleine für mich und lese irgendwo.

Ich möchte Selbstwert lernen. Ich bin kein dummer Mensch, ich habe einen Masterabschluss. Ich finde aber nie für lange einen Job, obwohl ich eine gute Ausbildung habe und da ich immer wieder arbeitslos war/bin, bilde ich mich weiter. Ich habe mir drei weitere Nebenthemenfelder in der Zeit beigebracht, also wäre ich theoretisch beser als viele meiner Mitbewerber. Wenn ich z.B. einen Job hatte, war es nie auf langer Sicht.
Ein Prof auf der Uni hat meine Arbeitsergebnisse notiert, weil ich auf etwas draufgekommen bin, das ar ein Thema, woran er seit 10 Jahren arbeitete. Nachdem er sorgfältig aufgeschrieben hat, was ich gemacht habe u d wie ich auf das Ergebnis kam, danach den Versuch wiederholt hat und aufs gleiche Ergebnis hatte, hatte er es groß publiziert und mich vergessen zu erwähnen.
Später habe ich mit einem anderen zusamengearbeitet, ein Paper geschrieben nach A-Z alles gemacht. Er hat mich als Zweitautor gestellt und seine Liebling, als Drittautor, obwohl sie nichts, als nur Korrekturgelesen hat, nachdem das Paper fertig war. Dann wollte er mich ein zweites Paper schreiben lassen. bzw. es war schon halbfertig, weil er das erste Paper gesplittet hat. Da hatte er angefangen Leute aufs Paper als Mitautor draufzuschreiben, ohne mich zu fragen und ohne, dass diese Leute eine einzige Buchstabe beigetragen hätten. Da bin ich gegangen, weil er mir für die Arbeit nichts zählte, ich nebenbei am Institut eine 25 Stunden Job hätte, damit ich von etwas Leben kann, die eigentlich so wenig abwarf, das mir das Sozialamt das Geld aufstocken musste um damit auszukommen. Er hat mich bei allem auch noch angeschwärzt, also hatte ich da keine Chancen mehr. Vom Institut aus habe ich eine Vermittlung nach Deutschland gekriegt.
Bin auch hingezogen. Man hat mir eine PhD-stelle angeboten, wenn ich den Antrag selber schreibe. Wieder hat mir mein Chef nicht geholfen. Als ich den Antrag fertig hatte, hat er mir noch an selben Tag gekündigt. Ich kam wieder nach Wien zurück. Ich schieb der Prof. die mich vermittelt hatte, zwei Mal. Sie hat nie wieder geantwortet.
Also ist es ein sich wiederholendes Muster: benutzen, wegwerfen - dasselbe, was meine Mutter mit mir gemacht hat. Ich mõchte gerne lernen, mich selbst wertzuschätzen. Ich habe es satt und es fühlt sich auch nicht gut an, dass ich nicht selbstsicher bin. Es ist ein Gefühl, das mich auffrisst und ich weiß echt nicht mehr weiter.
 
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Naja, die Anerkennung, die dir deine Mutter vorenthalten hast, darfst du nicht beim Beruf mithilfe einer Karriere einfordern.
Lass dich trotzdem nicht beklauen und verlange vertragliche Absicherung für Nachweise; Empfehlungsschreiben etc... vorab.
Aber vor allem: such dir professionelle Hilfe.
 
Naja, die Anerkennung, die dir deine Mutter vorenthalten hast, darfst du nicht beim Beruf mithilfe einer Karriere einfordern.
Lass dich trotzdem nicht beklauen und verlange vertragliche Absicherung für Nachweise; Empfehlungsschreiben etc... vorab.
Aber vor allem: such dir professionelle Hilfe.

Danke Hedonisma, das war leider nicht so hilfreich für mich. Ich schreibe über meinen wunden Punkt - nein, nicht weil ich Bestätigung oder Mitleid - aber am wenigsten oberflächliche Behandlung suche.
Es kann sein, dass du nicht wirklich durchgelesen hast, was ich geschrieben habe.
Ich suche nicht nach Ersatz-Bestätigung durch den Job. Ich wünsche mir einen Job, der mich erfüllt, den ich liebe und es mich glücklich macht, wenn ich es ausübe und ich fair behandelt werde. Wie z. B. wenn ich ein Paper schreibe und ich ohnehin alles selber mache, auch als Erstautor genannt werde und wenigsten formhalber gefragt, ob ich andere als Mitautoren aufs Paper haben möchte, ich hätte sowieso ja gesagt - und mich dafür bezahlt. Es geht mir darum, fair behandelt zu werden. Ich denke, dass es das mindeste ist und ich nicht zu viel verlange.

Und mich, natürlich auch behält, auch wenn die Arbeit abgeschlossen ist und ein Jahr Wartezeit ist, bis der Antrag durchging (wie beim Antragschreiben in Deutschland). Derjenige hatte, bevor ich nach Deutschland ging, mir angeboten, dass ich in der Wartezeit einen anderen Job kriegen werde und ich hatte einen Zweijahresvertrag. Ohne dem wåre ich nicht so leichtsinnig nach Deutschland gezogen.

Man kann nicht für jede Kleinigkeit eine Bestätigung verlangen, wäre zu neurotisch und anstrengend.

Ich habe Hilfe gesucht und ich arbeite auch an mir selber. Vor allem möchte ich die Muster die solche Sachen anziehen, aufarbeiten. Professionelle Hilfe kostet Geld, wenn man im Moment auf Arbeitsuche ist, ergeben sich da gewisse Hindernisse ;). Ich verstehe das, jeder möchte fūr seine Arbeit Geld. Es ist ja auch fair.

@Andúril, ich bin Biologin ( Genetik, Mikrobiologie, Immunologie, Phylogenetik, Zoologie (Entomologie und Herpetologie). Falls du irgendwo Hilfe brauchst, gerne.
 
Ich bin in meiner Kindheit von meiner Mutter misshandelt worden. Ich will jetzt keinen Mitleid, ist nur Einleitung zu etwas wobei ich eure Hilfe suche.
Ich habe den Kontakt zu ihr abgebrochen und ich versuche da herauszukommen, ich meine alles zu verarbeiten und loszulassen. Da habe ich auch schon einiges geschafft.
Mein großes Kreuz ist: ich habe nie gelernt, mich als wertvoll anzusehen. Ich weiß, es ist bei anderen Grundausstattung, aber jeder hat irgendwas, woran er knabbert. Ich bin so aufgewachsen, dass meine Mutter mir immer sagte " ich wünsche, du wärst nie geboren, du hast mein Leben kaputt gemacht!" Oder andere waren immer wegen irgendwas besser in ihren Augen, als ich. Sie wollte einen Sohn, ich bin leider eine Frau geworden. Das, was ich war, war für sie nie gut genug, war nicht das, was sie wollte - egal, was ich tat. Ich war nicht genug dies, nicht genug das. Oder ich war zu dies und zu das (im negativen Sinne) also immer wertlos, egal, was ich tat. Ich habe immer das Gefühl, ich wäre ein wertloses Nichts, ich habe Schwierigkeiten, mich anderen zu õffnen. Meistens gehe ich und bin alleine für mich und lese irgendwo.

Ich möchte Selbstwert lernen. Ich bin kein dummer Mensch, ich habe einen Masterabschluss. Ich finde aber nie für lange einen Job, obwohl ich eine gute Ausbildung habe und da ich immer wieder arbeitslos war/bin, bilde ich mich weiter. Ich habe mir drei weitere Nebenthemenfelder in der Zeit beigebracht, also wäre ich theoretisch beser als viele meiner Mitbewerber. Wenn ich z.B. einen Job hatte, war es nie auf langer Sicht.
Ein Prof auf der Uni hat meine Arbeitsergebnisse notiert, weil ich auf etwas draufgekommen bin, das ar ein Thema, woran er seit 10 Jahren arbeitete. Nachdem er sorgfältig aufgeschrieben hat, was ich gemacht habe u d wie ich auf das Ergebnis kam, danach den Versuch wiederholt hat und aufs gleiche Ergebnis hatte, hatte er es groß publiziert und mich vergessen zu erwähnen.
Später habe ich mit einem anderen zusamengearbeitet, ein Paper geschrieben nach A-Z alles gemacht. Er hat mich als Zweitautor gestellt und seine Liebling, als Drittautor, obwohl sie nichts, als nur Korrekturgelesen hat, nachdem das Paper fertig war. Dann wollte er mich ein zweites Paper schreiben lassen. bzw. es war schon halbfertig, weil er das erste Paper gesplittet hat. Da hatte er angefangen Leute aufs Paper als Mitautor draufzuschreiben, ohne mich zu fragen und ohne, dass diese Leute eine einzige Buchstabe beigetragen hätten. Da bin ich gegangen, weil er mir für die Arbeit nichts zählte, ich nebenbei am Institut eine 25 Stunden Job hätte, damit ich von etwas Leben kann, die eigentlich so wenig abwarf, das mir das Sozialamt das Geld aufstocken musste um damit auszukommen. Er hat mich bei allem auch noch angeschwärzt, also hatte ich da keine Chancen mehr. Vom Institut aus habe ich eine Vermittlung nach Deutschland gekriegt.
Bin auch hingezogen. Man hat mir eine PhD-stelle angeboten, wenn ich den Antrag selber schreibe. Wieder hat mir mein Chef nicht geholfen. Als ich den Antrag fertig hatte, hat er mir noch an selben Tag gekündigt. Ich kam wieder nach Wien zurück. Ich schieb der Prof. die mich vermittelt hatte, zwei Mal. Sie hat nie wieder geantwortet.
Also ist es ein sich wiederholendes Muster: benutzen, wegwerfen - dasselbe, was meine Mutter mit mir gemacht hat. Ich mõchte gerne lernen, mich selbst wertzuschätzen. Ich habe es satt und es fühlt sich auch nicht gut an, dass ich nicht selbstsicher bin. Es ist ein Gefühl, das mich auffrisst und ich weiß echt nicht mehr weiter.

ich kann dir nur die regelmässige Arbeit mit einem Kinesiologen empfehlen, die Baustellen, die sich durch deine Kindheit gebildet haben, kannst du nicht mit erlernen von Selbstwertgefühl erlösen.
Das zentrale Thema wäre "Vergebung", aber das kannst du auch nicht einfach so anwenden, dazu brauchst du Hilfe.
Durch die Misshandlungen hat sich dein Gehirn entsprechend ausgebildet, früher dachte man, da gäbe es keinen Ausweg, da sich Hirnzellen nicht erneuern, aber heute weis man, dass sie sich erneuern können und dass man diese Prägungen erlösen kann, da muss man durch die ganze Kindheit durch.
 
Mein großes Kreuz ist: ich habe nie gelernt, mich als wertvoll anzusehen.
Das ist auch nicht etwas, was man lernen kann.
Du bist emotional verletzt und du möchtest eine mentale oder physische Lösung, vielleicht sogar eine geistige für dein „Problem“.

Aus meiner Sicht der Dinge wird dir das nicht gelingen.

Die emotionale Wunde kann man nicht heilen indem man auf einer anderen Ebene, die, die ich oben genannt habe, etwas ändert.
Es kann vorübergehend zu einer anderen Sichtweise führen, damit man vielleicht die Haltung ändert oder seine Überzeugungen. Aber du wirst deine Urwunde nicht erreichen.

Ich habe es satt und es fühlt sich auch nicht gut an, dass ich nicht selbstsicher bin. Es ist ein Gefühl, das mich auffrisst und ich weiß echt nicht mehr weiter.
Der einzige Weg, den man gehen kann, ist der über die Emotionen und Gefühle. Selbst, wenn es eine Überwindung und viel Kraft kostet.
Man kann seinen Emotionen begegnen ohne Vorurteile und ohne Erwartung. Auch wenn dich in deinem Leben etwas so stört, dass du erstmal nicht klar kommst, ist es von großer Bedeutung, dass du deinem Inneren begegnest.

Es ist auch wichtig zu verstehen, dass es okay ist, wie es gerade ist, obwohl man eine Änderung erwartet und seine „Probleme“ beseitigen (bekämpfen) möchte.

Der Erste Schritt ist der schwierigste und der wichtigste.

Begegne deinen Emotionen, so wie sie kommen und versuche nicht irgendetwas in dir zu ändern. Denn dein Inneres ist verletzt, dein geliebtes oder ungeliebtes Kind in dir. Beide deiner inneren Kinder sehnen sich nach Liebe, die sie in deiner Kindheit nicht erhalten haben.

Aber die Wunde ist wohl noch größer als du sie hier geschildert hast, als wenn das noch nicht genug wäre, nein, es ist eine so tiefe Wunde, die kann man sich sehr schlecht vorstellen, wenn man selber nicht betroffen ist.

Achte auf die Lösungen deiner inneren Kinder, denn sie wollen dich in erster Linie schützen. Ja, die Verletzungen sind so groß, die emotionalen Verletzungen, dass unser Schutzprogramm eine Reihe an Anpassungen vorbereitet hat um auf die eigentlichen Emotionen nicht eingehen zu müssen und versucht uns alternativen Lösungen vorzuschlagen bzw. weiß keinen kompetenten Rat nur vorschnelle Lösungen, die von kurzer Dauer sind.
 
Selbstwert sollte nicht an anderen hängen.

Und wenn man was nicht hin bekommt, und von sich enttäuscht ist, sollte man das nicht verallgemeinern.

Ich zum Beispiel weiß, dass ich in sozialen Situationen eine Katastrophe bin, aber habe in Bezug auf andere Dinge schon auch eine vernünftige Meinung von mir. Keine Details, weil das keine Rolle spielt und eventuell angeberisch rüber kommt. Irgendwelche eigenen Fehler sollte man so kompartimentieren wie biologische Zellen. :D

P.S: Hatte selber auch einst versucht Biologie zu studieren, aber war zu unsozial, doof, faul und depressiv (eine Mischung aus allem wohl). Weiß also, dass das schwer genug ist, daher kannst du das ja schon mal positiv sehen. Bekommt eben nicht jeder hin. Schrägerweise wurde meine Computermodifikation einer Evolutionssimulation (bin nicht der ursprüngliche Entwickler) aber später in einer wissenschaftlichen Arbeit zitiert. Weiß zwar nicht was die Autoren in dieser Arbeit überhaupt wollten (sehr konfus, und liegt nicht an meinem Verständnis der Sache, immerhin ging es denen um das Programm an dem ich zum Spaß mitgearbeitet habe xD), aber hätte trotzdem nicht gedacht, dass das noch passiert, und war daher irgendwie cool (oder wenn man will selbstwertfördernd), selbst wenn es bedeutungslos ist. Aber am Ende sollte es ja nicht an Ehrungen hängen, sagte ich doch ;)
 
ich kann dir nur die regelmässige Arbeit mit einem Kinesiologen empfehlen, die Baustellen, die sich durch deine Kindheit gebildet haben, kannst du nicht mit erlernen von Selbstwertgefühl erlösen.
Das zentrale Thema wäre "Vergebung", aber das kannst du auch nicht einfach so anwenden, dazu brauchst du Hilfe.
Durch die Misshandlungen hat sich dein Gehirn entsprechend ausgebildet, früher dachte man, da gäbe es keinen Ausweg, da sich Hirnzellen nicht erneuern, aber heute weis man, dass sie sich erneuern können und dass man diese Prägungen erlösen kann, da muss man durch die ganze Kindheit durch.

Ich meditiere regelmäßig und arbeite mit Visualisierungen. Ich bin auf Arbeitsuche, ich weiß, dass ihr die Empfehlungen gut meint und ich bin sehr dankbar dafür und ich wünschte, ich hätte das Geld dafür. Mit Vergebung arbeite ich auch schon in dem Sinne, dass ich das akzeptiert habe, dass es passiert ist.
Ich glaube schon, dass man Selbstwert lernen kann, ich glaube, dass das genauso ein Muster ist, wie jeder andere, nur eine gesündere.
 
Ich meditiere regelmäßig und arbeite mit Visualisierungen. Ich bin auf Arbeitsuche, ich weiß, dass ihr die Empfehlungen gut meint und ich bin sehr dankbar dafür und ich wünschte, ich hätte das Geld dafür. Mit Vergebung arbeite ich auch schon in dem Sinne, dass ich das akzeptiert habe, dass es passiert ist.
Ich glaube schon, dass man Selbstwert lernen kann, ich glaube, dass das genauso ein Muster ist, wie jeder andere, nur eine gesündere.

ok
 
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Ich glaube, ich habe mich falsch ausgedrückt: ich möchte nicht Selbstwert DURCH meine Arbeit gewinnen, sprich, dass mir jemand sagt/bestätigt, dass ich ein vielfältiges Wissen habe, das weiß ich.
Ich will, dass ich dafür bezahlt werde und dafür einen Job habe, die långer anhält, als ein paar Monate, oder 1 Jahr.
Als Biologe macht man viel freiwillig, weil's halt Spaß macht. Mache ich auch zur Zeit. Nur werde ich dafür nicht bezahlt und bin gleichzeitig auf der Suche nach bezahlter Arbeit und das ist etwas unerfreulich.

Mei Problem ist eben die Ausnutzung und ich glaube, dass ich vielleicht durch irgendwelche unbewusste Signale, die ich aussenden, das hervorrufe. Ich zweifle oft an mir, wegen jeder Kleinigkeit, dann fange ich an, zu befürchten, dass ich meinen Job verliere und dann geschieht es auch.
 
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