Ein kleiner Teil aus mein Leben wie ich damit umgehe.
Ich leide mein ganzes Leben unter Selbstmord Gedanken oder habe auch eine sehr große Neigung da zu das mir selber anzutun.
Ich weiß zwar nicht warum oder weshalb ich dadurch immer gequält werde durch solche Gedanken die eigentlich auch mein ganzes Leben beeinflusst haben.
So dass ich heute 70% behindert bin.
Heute komme ich damit eigentlich ganz gut zurecht außer zweimal im Jahr wo ich große Depressions Anfälle habe und dass auch die schlimmste Zeit ist wo ich am meisten zu kämpfen und zu leiden habe.
Warum das so ist das habe ich nie klären können so alle 3 bis 5 Monate ist alles in Ordnung und denn kommt auf einmal ein Depressions Schub der kann den vier Wochen dauern.
Helfen kann mir keiner außer dass ich mit Medikamenten behandelt werde,
die denn auch nur teilweise helfen.
Natürlich versucht man dagegen anzukämpfen das nicht zu tun, aber irgendwann werde ich das auch nicht mehr schaffen.
Wenn ich Glück habe schaffe ich das noch eine ganze Zeit.
Meistens habe ich das Gefühl dass ich vielleicht fehl am Platz bin oder überflüssig geworden bin auf der Erde und dadurch vielleicht nicht mehr benötigt werde.
Oh mein Gott, in diesem Forum wird die wirkliche Hilfe gebrachut, schätze ich. OK, mache ich. Alles, was ich weiter schreibe, steht nicht zu Diskussion und soll wie ein Medikament eingenommen werden, widerstandlos.
Also, zuerst ein bisschen Theorie.
Nach dem Tod gehen nicht alle Menschen weiter (in das Licht, zu dem lieben Gott, erleben den zweiten Tod, usw, wählt euch die Bezeichnung, die euch gefällt). Viele (in der letzten Zeit die meisten) bleiben erdgebunden (im Astral, Geisterwelt, unerlöst, bitte auch die geeignete Bezeichnung wählen) jeder aus seinem Grund. Das ist ein Fehler, aber sie wissen es nicht (die Unwissenheit über die Tatsachen des Lebens wird ja bekanntlich in unserer Gesellschaft kultiviert). Sie versuchen zu leben wie früher, es klappt aber immer schlechter. Sie haben ja keine Energie, weil sie in ihrem Zustand die Energie, die auf der Erde herrscht und für die Lebenden bestimmt ist, nicht einnehmen können. Sie können aber die Energie aufnehmen, die von den Lebenden ausgestrahlt wird, unsere Lebensenergie. Sie suchen sich die Person, deren Energie ihnen am besten "schmeckt" und nehmen auf soviel sie brauchen. Das Kriterium, nach dem es "schmeckt", ist die gleiche leitende Emotion: Trauer, Neid, Rachegelüste, Wut, Verzweiflung, Hass usw. Dabei denken sie selten etwas schlechtes dabei und merken selten, was sie dabei anrichten. Das, was sie aber anrichten, ist nicht wirklich harmlos: der lebenden Person geht es nämlich immer schlechter: Stimmungsschwankungen, Depressionen, Krankheiten, Lustlosigkeit, Energieverlust usw, ergänzen könnt ihr selbst, die Symptome haben die Forumteilnehmen oben wunderbar beschrieben. Das kommt daher, weil die leitende Emotion von dem Toten verstärkt wird und sich selbst bestätigt. Wenn 2 da sind, die davon überzeigt sind, dass alle Männer Schweine sind, dann werden genau solche Männer zweimal stärker angezogen und die Bestätigung wird zweimal stärker sich einprägen. Die Verzweiflung von dem Umstand wird auch zweimal stärker empfunden.
Das, was weiter passiert, ist noch dramatischer. Der Lebende ist irgendwann so schwach, dass seine Aura ihn nicht mehr schutzen kann. Der Tote, mit seiner Energie aufgepumpt, wird von der Aura des Lebenden nicht mehr als etwas Fremdes erkannt und schwuppsi-wupps rutscht er in den Körper des Lebenden rein. Ab jetzt kann er nicht mehr raus.
Das nennt man Besessenheit und das ist nicht lustig.
Ein Märtyrium für beide, für den Toten und für den Lebenden beginnt. Das, was der Lebende dabei fühlt, könnt ihr weiter oben nachlesen. Kein einziger Selbstmord ist je ohne Besessenheit passiert.
Was aber der Tote fühlt, erzähle stellvertretend ich.
Er fühlt sich eingesperrt, lebendig begraben in einem fremden Körper, der ihm nicht gefällt und nicht gehorcht. Er ist gezwungen, immer dort zu sein, wo der Lebende ist, er hat keine Freiheit mehr, keine Entwicklung, nur Schmerz (mit dem Schmerz seines Opfers multipliziert und von den beiden doppelt empfunden), Leid, Gefangenschaft. Er fühlt alles, was sein Opfer fühlt und umgekehrt. Er will raus. Weiß aber nicht, wie.
Da der Tote ganz genau weiß, dass der Tot eigentlich nichts Besonderes ist, hat er keine Angst mehr vor dem Tod. Und er fängt an, mit seinem Opfer zu sprechen. Er versucht, ihn davon zu überzeugen, zu sterben, um aus seinem Körper zu entkommen. Da der Lebende sich in Unwissenheit über die Tatsachen des Lebens wähnt, kann er eigene Gedanken von den fremden nicht unterscheiden. Besonders wenn die Besessenheit seit vielen Jahren besteht, hält das Opfer den Toten für ein Teil von sich selbst. Er meinst, dass er selbst zu dem Gedanken gekommen ist, dass sein Leben vergeudet ist, dass niemand ihn mag, dass er eine nutzlose Kreatur ist, dass sein Sebstmord eine Wohltat für alle sein wird usw. Besonders schwierig ist es, den raffinierten Toten zu entlarven, weil er die Gedanken des Opfers genau kennt: Im Astral gibt es ja keine Sprachen, nur Telepathie. Er pflanzt im Prinzip keine Gedanken in das Bewusstsein seines Opfers, die es nicht akzeptieren kann: nicht umsonst teilen die beiden ja die gleiche zerstörerische Leitemotion. Er verstärkt einfach die tödliche Tendenz und bestätigt alles negative doppelt und dreifach. Das positive wird entwertet und vergessen.
So kommt ein Mensch zum Selbstmord.
Die Sache hat natürlich noch sehr viele anderen Aspekte, aber im Großen und Ganzen ist es so.
Genug Theorie, jetzt kommen Praxisübungen! (Die Menge jubelt)
Erste Hilfe bei Besessenheit:
1. Sie zu diagnostizieren. Wenn der Tote von dem Lebenden erkannt wird, ist er erstmal erleichtert, aber gleichzeitig verängstigt und leise Hoffnung auf gewaltlose Befreiung kommt langsam auf.
2. Die leitende Emotion ermitteln.
3. Sich daran erinnern, dass man nur selbst für ALLES verantwortlich ist, was einem passiert. Auch für die Besessenheit. Wäre man nicht der blöden Emotion verfallen, wäre der Tote niemals gekommen. Für unsere Emotionen machen wir gerne alle möglichen Menschen und Umstände verantwortlich. Das sollte man sich schnellstens abgewöhnnen, weil das die oben beschriebenen Konsequenzen hat.
4. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Es gibt keine Befreiung von dem Toten, wenn der Tote nicht ins Licht geht, egal, was man dafür macht. Ein erfahrener Exorzist sollte eine Art Therapie mit dem Toten durchführen und ihn davon überzeugen, dass es ihm dort besser gehen wird. Seine Fähigkeit, die vor ihm verstorbenen Verwandten und Freunde wahrzunehmen, soll von dem Therapeuten wachgerüttelt werden. Die Verwandten sollten aus dem Licht kommen und ihn abholen. Alleine kann der Tote das oft nicht mehr machen, weil seine Energie (die er seit Jahren von einem Lebenden bezieht) nicht mehr mit der Lichtwelt kompatibel ist.
5. Bereit sein, den Toten gehen zu lassen. Das ist ein wesentlicher Punkt. Na ja, alle Punkte sind wesentlich, aber dieser besonders. Wenn der Lebende sich unbewusst einen Vorteil von der Anwesenheit des Geistes verspricht (die Umwelt mit der eigenen Depression zu manipulieren, nicht einsam sein zu müssen, etwas besonderes zu sein oder was weiß ich), wird der Geist aus seinem Gefängnis nicht entlassen. In Liebe und Freiden, ohne Hintergedanken sich von dem Toten zu verabschieden und das Leben in die EIGENEN Hände nehmen.
6. Nach der Läuterung eine spirituelle Abstinenz bewahren. Keine Meditation, kein Yoga, keine spirituellen Gruppen (bei Guru oder in der Kirche, schweißegal), keine Friedhofbesuche, keine Astralreisen, keine Hellseher, keine energetischen Übungen, keine Magie und keine spiritistischen Sitzungen. Ein halbes jahr ungefähr, je nach Gefühl.
7. Aufpassen! Nach der Läuterung ist alles herrlich und das Leben ist lebenswert, aber diese Tür ist noch nicht zu. DEIN Tote ist schon weg, aber die leitende Emotion ist noch da. Und da draußen gibt es Miriaden unerlösten Seelen, die von dieser Emotion auch befallen sind. Der leere Platz deines Toten und ein leichter Schleier dort, wo eine feste Mauer sein sollte, locken andere Geister an. Sie werden kommen.
Die einzige Rettung ist deine Achtsamkeit. Sobald die leitende Emotion sich verschärft und die alten Symptome auftauchen, sofort aus der Situation rausgehen und sich bewusst machen, was gerade passiert. Es ist nicht der ********* von Chef, der dich gerade mobbt, sondern ein neuer Tote, der dich als seine neue Quelle entdeckt hat. Wenn du nicht wie immer in die hilflose stumme Wut verfällst, sondern dem Toten höfflich, aber fest in deinen Gedanken erklärst, dass er bitte in deinem Körper nichts zu suchen hat, verfliegt die Wut. Mit der Zeit (1 Woche bis einige Monate) hört der Chef auch auf, ein ********* zu sein und wird dir dein Gehalt erhöhen.
So ist es. Sehr schwer und sehr einfach.
Vielleicht hilft es jemanden, was ich persönlich allerdings bezweifle. Die Besessenen lieben normalerweise den Schmerz und das Leid. Aber wenn wenigstens einer es dank meinem Beitrag schafft, bin ich schon glücklich.

Ich hoffe, es war nicht zu langweilig...