Selbstmord - der letzte Ausweg ???

Hallo,

ich komme zufällig hier des Weges und les das so...

In dieser Welt gibt es (so gut wie) keine Unschuldigen. Wenn man ermordet wird, dann hat man in irgendeiner vergangenen Zeit (vgl. frühere Leben) den Mörder seinerzeit selbst ermordet und nun wird das Karma wieder ausgeglichen.

Ok, alle sind böse - fast alle! :lachen:

Dann kommt eine dieser köstlichen Logiken, wo ich mich immer frag, warum der Mensch seine Großhirnrinde nicht mal in Schwung bringt!?
Wenn man also ermordet wird, dann nur, weil man in einem anderem Leben jemand ermordet hat. Hört sich schlüssig an, bis man fragt, warum hat man denn dann in diesem anderen Leben gemordet?

Also kurz zum mitdenken:

2. Mord gleicht Karma aus (=Buße).

1. Mord löst Karma (=Schuld) aus.

Frage: Wurde das 1. Mordopfer da nicht "unschuldig" ermordet?

Selbst, wenn dieses Speil ein ewiger Kreislauf wäre, bliebe immer noch die Frage was zuerst da war - Das Ei oder die Henne (Zum tieferen Verständnis. Man fragt sich, wie eine Henne das 1. Ei legen konnte, wenn sie doch zur Geburt aus einem Ei schlüpfen müßte, das jedoch nicht existieren kann, weil diese Henne ja das erste Ei erst legen wird... ein heute noch ungelöstes Problem der Wissenschaft!)

Wenn man ermordet wird, dann hat man in irgendeiner vergangenen Zeit (vgl. frühere Leben) den Mörder seinerzeit selbst ermordet

Man muß sich einfach mal verstellen, abgesehen wie schwachsinnig diese Behauptung ist, wie das wirkt. Alle Mordopfer sind schuldig udn der Mord sühnt deise Schuld nur.

Frage: Wenn man so denkt, ist ein Mord ja schein's ok, weil er Karma ausgleicht. Warum sperrt man Mörder dann ein?

Antwort: Weil es auch intelligent denkende Menschen gibt :lachen:

Ein Mord ist ein Mord und gleicht gar nichts aus und erlöst schon zweimal kein Karma!

Alles Liebe
Jan
 
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Ein kleiner Teil aus mein Leben wie ich damit umgehe.


Ich leide mein ganzes Leben unter Selbstmord Gedanken oder habe auch eine sehr große Neigung da zu das mir selber anzutun.

Ich weiß zwar nicht warum oder weshalb ich dadurch immer gequält werde durch solche Gedanken die eigentlich auch mein ganzes Leben beeinflusst haben.
So dass ich heute 70% behindert bin.

Heute komme ich damit eigentlich ganz gut zurecht außer zweimal im Jahr wo ich große Depressions Anfälle habe und dass auch die schlimmste Zeit ist wo ich am meisten zu kämpfen und zu leiden habe.


Warum das so ist das habe ich nie klären können so alle 3 bis 5 Monate ist alles in Ordnung und denn kommt auf einmal ein Depressions Schub der kann den vier Wochen dauern.

Helfen kann mir keiner außer dass ich mit Medikamenten behandelt werde,
die denn auch nur teilweise helfen.

Natürlich versucht man dagegen anzukämpfen das nicht zu tun, aber irgendwann werde ich das auch nicht mehr schaffen.

Wenn ich Glück habe schaffe ich das noch eine ganze Zeit.

Meistens habe ich das Gefühl dass ich vielleicht fehl am Platz bin oder überflüssig geworden bin auf der Erde und dadurch vielleicht nicht mehr benötigt werde.
 
Hallo Leute!

.. ich kann mir nur noch schwach an diese nacht erinnern....

Es ist so als würd ein schalter in einem unklicken und man schaut dann nur zu wie der körper aus schmerz handelt.... man kann es nicht steuern wenn in einem dieser vulkan aus schmerz und leid explodiert.... wer schon mal an diesem abgrund stand versteht das....

Nach dieser Beschreibung zu urteilen, würde ich auf eine Besessenheit tippen, Schätzchen. Lies was darüber und hilf dir selbst, wenn du Hilfe brauchst.
Ich rede nicht aus Klugscheißerei, sondern aus Erfahrung, ich stand schon auf dem Abgrund.
Doch wenn ihr jetz glaubt das die Menschen in meinem umfeld zum nachdenken angefangen hätten dann irrt ihr euch.... selbst vor meinen versuchen gabs verflucht viele hilfeschreie von mir...
Niemand auf der Welt ist verpflichtet, deine Probleme für dich zu lösen, und wenn du die Verantwortung für dein Leben nicht übernehmen willst, wirst du dich immer wieder töten und immer wieder töten und immer wieder töten... und die ganze Zeit alle möglichen anderen dafür verantwortlich machen. Bis irgendwann die Erkenntnis kommt, dass es die Probleme nicht löst. Aber es wird vielleicht in ein paar hundert Jahren passieren. Schade um die schöne Zeit, nicht?

Ich rede vielleicht hart, aber ich weiß genau, was ich sage und warum. Sei mir nicht böse, denk lieber darüber nach.
 
Hallo zusammen.

1234.... ich kann dir da nur zustimmen.

Wenn es aus der eigenen Sicht auch alles ausweglos zu sein scheint, so ist der Selbstmord ein untauglicher Fluchversuch.
Die Natur kennt nur den Fortschritt (Evolution). Flucht gehört nicht in ihr Programm. Wir besitzen zwar die Wahlfreiheit zu enscheiden, doch unserer Evolution können wir nicht entrinnen.

LG

Ohne die Dunkelheit würden wir das Licht nicht erkennen.
Es ist das Licht ist es, daß unser Herz erwärmt.
 
Ein kleiner Teil aus mein Leben wie ich damit umgehe.


Ich leide mein ganzes Leben unter Selbstmord Gedanken oder habe auch eine sehr große Neigung da zu das mir selber anzutun.

Ich weiß zwar nicht warum oder weshalb ich dadurch immer gequält werde durch solche Gedanken die eigentlich auch mein ganzes Leben beeinflusst haben.
So dass ich heute 70% behindert bin.

Heute komme ich damit eigentlich ganz gut zurecht außer zweimal im Jahr wo ich große Depressions Anfälle habe und dass auch die schlimmste Zeit ist wo ich am meisten zu kämpfen und zu leiden habe.


Warum das so ist das habe ich nie klären können so alle 3 bis 5 Monate ist alles in Ordnung und denn kommt auf einmal ein Depressions Schub der kann den vier Wochen dauern.

Helfen kann mir keiner außer dass ich mit Medikamenten behandelt werde,
die denn auch nur teilweise helfen.

Natürlich versucht man dagegen anzukämpfen das nicht zu tun, aber irgendwann werde ich das auch nicht mehr schaffen.

Wenn ich Glück habe schaffe ich das noch eine ganze Zeit.

Meistens habe ich das Gefühl dass ich vielleicht fehl am Platz bin oder überflüssig geworden bin auf der Erde und dadurch vielleicht nicht mehr benötigt werde.

Oh mein Gott, in diesem Forum wird die wirkliche Hilfe gebrachut, schätze ich. OK, mache ich. Alles, was ich weiter schreibe, steht nicht zu Diskussion und soll wie ein Medikament eingenommen werden, widerstandlos.

Also, zuerst ein bisschen Theorie.

Nach dem Tod gehen nicht alle Menschen weiter (in das Licht, zu dem lieben Gott, erleben den zweiten Tod, usw, wählt euch die Bezeichnung, die euch gefällt). Viele (in der letzten Zeit die meisten) bleiben erdgebunden (im Astral, Geisterwelt, unerlöst, bitte auch die geeignete Bezeichnung wählen) jeder aus seinem Grund. Das ist ein Fehler, aber sie wissen es nicht (die Unwissenheit über die Tatsachen des Lebens wird ja bekanntlich in unserer Gesellschaft kultiviert). Sie versuchen zu leben wie früher, es klappt aber immer schlechter. Sie haben ja keine Energie, weil sie in ihrem Zustand die Energie, die auf der Erde herrscht und für die Lebenden bestimmt ist, nicht einnehmen können. Sie können aber die Energie aufnehmen, die von den Lebenden ausgestrahlt wird, unsere Lebensenergie. Sie suchen sich die Person, deren Energie ihnen am besten "schmeckt" und nehmen auf soviel sie brauchen. Das Kriterium, nach dem es "schmeckt", ist die gleiche leitende Emotion: Trauer, Neid, Rachegelüste, Wut, Verzweiflung, Hass usw. Dabei denken sie selten etwas schlechtes dabei und merken selten, was sie dabei anrichten. Das, was sie aber anrichten, ist nicht wirklich harmlos: der lebenden Person geht es nämlich immer schlechter: Stimmungsschwankungen, Depressionen, Krankheiten, Lustlosigkeit, Energieverlust usw, ergänzen könnt ihr selbst, die Symptome haben die Forumteilnehmen oben wunderbar beschrieben. Das kommt daher, weil die leitende Emotion von dem Toten verstärkt wird und sich selbst bestätigt. Wenn 2 da sind, die davon überzeigt sind, dass alle Männer Schweine sind, dann werden genau solche Männer zweimal stärker angezogen und die Bestätigung wird zweimal stärker sich einprägen. Die Verzweiflung von dem Umstand wird auch zweimal stärker empfunden.
Das, was weiter passiert, ist noch dramatischer. Der Lebende ist irgendwann so schwach, dass seine Aura ihn nicht mehr schutzen kann. Der Tote, mit seiner Energie aufgepumpt, wird von der Aura des Lebenden nicht mehr als etwas Fremdes erkannt und schwuppsi-wupps rutscht er in den Körper des Lebenden rein. Ab jetzt kann er nicht mehr raus.
Das nennt man Besessenheit und das ist nicht lustig.
Ein Märtyrium für beide, für den Toten und für den Lebenden beginnt. Das, was der Lebende dabei fühlt, könnt ihr weiter oben nachlesen. Kein einziger Selbstmord ist je ohne Besessenheit passiert.
Was aber der Tote fühlt, erzähle stellvertretend ich.
Er fühlt sich eingesperrt, lebendig begraben in einem fremden Körper, der ihm nicht gefällt und nicht gehorcht. Er ist gezwungen, immer dort zu sein, wo der Lebende ist, er hat keine Freiheit mehr, keine Entwicklung, nur Schmerz (mit dem Schmerz seines Opfers multipliziert und von den beiden doppelt empfunden), Leid, Gefangenschaft. Er fühlt alles, was sein Opfer fühlt und umgekehrt. Er will raus. Weiß aber nicht, wie.
Da der Tote ganz genau weiß, dass der Tot eigentlich nichts Besonderes ist, hat er keine Angst mehr vor dem Tod. Und er fängt an, mit seinem Opfer zu sprechen. Er versucht, ihn davon zu überzeugen, zu sterben, um aus seinem Körper zu entkommen. Da der Lebende sich in Unwissenheit über die Tatsachen des Lebens wähnt, kann er eigene Gedanken von den fremden nicht unterscheiden. Besonders wenn die Besessenheit seit vielen Jahren besteht, hält das Opfer den Toten für ein Teil von sich selbst. Er meinst, dass er selbst zu dem Gedanken gekommen ist, dass sein Leben vergeudet ist, dass niemand ihn mag, dass er eine nutzlose Kreatur ist, dass sein Sebstmord eine Wohltat für alle sein wird usw. Besonders schwierig ist es, den raffinierten Toten zu entlarven, weil er die Gedanken des Opfers genau kennt: Im Astral gibt es ja keine Sprachen, nur Telepathie. Er pflanzt im Prinzip keine Gedanken in das Bewusstsein seines Opfers, die es nicht akzeptieren kann: nicht umsonst teilen die beiden ja die gleiche zerstörerische Leitemotion. Er verstärkt einfach die tödliche Tendenz und bestätigt alles negative doppelt und dreifach. Das positive wird entwertet und vergessen.
So kommt ein Mensch zum Selbstmord.

Die Sache hat natürlich noch sehr viele anderen Aspekte, aber im Großen und Ganzen ist es so.

Genug Theorie, jetzt kommen Praxisübungen! (Die Menge jubelt)

Erste Hilfe bei Besessenheit:
1. Sie zu diagnostizieren. Wenn der Tote von dem Lebenden erkannt wird, ist er erstmal erleichtert, aber gleichzeitig verängstigt und leise Hoffnung auf gewaltlose Befreiung kommt langsam auf.
2. Die leitende Emotion ermitteln.
3. Sich daran erinnern, dass man nur selbst für ALLES verantwortlich ist, was einem passiert. Auch für die Besessenheit. Wäre man nicht der blöden Emotion verfallen, wäre der Tote niemals gekommen. Für unsere Emotionen machen wir gerne alle möglichen Menschen und Umstände verantwortlich. Das sollte man sich schnellstens abgewöhnnen, weil das die oben beschriebenen Konsequenzen hat.
4. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Es gibt keine Befreiung von dem Toten, wenn der Tote nicht ins Licht geht, egal, was man dafür macht. Ein erfahrener Exorzist sollte eine Art Therapie mit dem Toten durchführen und ihn davon überzeugen, dass es ihm dort besser gehen wird. Seine Fähigkeit, die vor ihm verstorbenen Verwandten und Freunde wahrzunehmen, soll von dem Therapeuten wachgerüttelt werden. Die Verwandten sollten aus dem Licht kommen und ihn abholen. Alleine kann der Tote das oft nicht mehr machen, weil seine Energie (die er seit Jahren von einem Lebenden bezieht) nicht mehr mit der Lichtwelt kompatibel ist.
5. Bereit sein, den Toten gehen zu lassen. Das ist ein wesentlicher Punkt. Na ja, alle Punkte sind wesentlich, aber dieser besonders. Wenn der Lebende sich unbewusst einen Vorteil von der Anwesenheit des Geistes verspricht (die Umwelt mit der eigenen Depression zu manipulieren, nicht einsam sein zu müssen, etwas besonderes zu sein oder was weiß ich), wird der Geist aus seinem Gefängnis nicht entlassen. In Liebe und Freiden, ohne Hintergedanken sich von dem Toten zu verabschieden und das Leben in die EIGENEN Hände nehmen.
6. Nach der Läuterung eine spirituelle Abstinenz bewahren. Keine Meditation, kein Yoga, keine spirituellen Gruppen (bei Guru oder in der Kirche, schweißegal), keine Friedhofbesuche, keine Astralreisen, keine Hellseher, keine energetischen Übungen, keine Magie und keine spiritistischen Sitzungen. Ein halbes jahr ungefähr, je nach Gefühl.
7. Aufpassen! Nach der Läuterung ist alles herrlich und das Leben ist lebenswert, aber diese Tür ist noch nicht zu. DEIN Tote ist schon weg, aber die leitende Emotion ist noch da. Und da draußen gibt es Miriaden unerlösten Seelen, die von dieser Emotion auch befallen sind. Der leere Platz deines Toten und ein leichter Schleier dort, wo eine feste Mauer sein sollte, locken andere Geister an. Sie werden kommen.
Die einzige Rettung ist deine Achtsamkeit. Sobald die leitende Emotion sich verschärft und die alten Symptome auftauchen, sofort aus der Situation rausgehen und sich bewusst machen, was gerade passiert. Es ist nicht der ********* von Chef, der dich gerade mobbt, sondern ein neuer Tote, der dich als seine neue Quelle entdeckt hat. Wenn du nicht wie immer in die hilflose stumme Wut verfällst, sondern dem Toten höfflich, aber fest in deinen Gedanken erklärst, dass er bitte in deinem Körper nichts zu suchen hat, verfliegt die Wut. Mit der Zeit (1 Woche bis einige Monate) hört der Chef auch auf, ein ********* zu sein und wird dir dein Gehalt erhöhen.

So ist es. Sehr schwer und sehr einfach.
Vielleicht hilft es jemanden, was ich persönlich allerdings bezweifle. Die Besessenen lieben normalerweise den Schmerz und das Leid. Aber wenn wenigstens einer es dank meinem Beitrag schafft, bin ich schon glücklich.
:)
Ich hoffe, es war nicht zu langweilig...
 
Hallo,

Die Vorbestimmungserkenntnis ist ALLEN vorbehalten,meine Therorie. ;-)

Ich kann nicht meine Realität im Hier und Jetzt jemanden anderen um die Ohren hauen und sagen......he...nur das ist richtig,nur das ist wahr,nur so wirst du rein.

wir alle haben die Möglichkeit in unserem Bewußtsein zu wachsen.
Wie dies ein jeder für sich handhabt bleibt ihm dabei selbst überlassen.
.............
ich weiß das nichts aus *Zufall* passiert sondern das ich es bin der das macht....bewußt oder unbewußt......

Besser erst im Inneren etwas ändern und dann eventuell im Äußeren. ;-)
lg

Das nenne ich Eigenverantwortung. Dieser Mensch wird mit dieser Einstellung nie eine Besessenheit einfangen. Selbstmord ist nichts für ihn.
Weiter so!
PS. Übrigens. Wenn du im Innerem etwas änderst, ändert sich das Äussere fast automatisch, da musst du dir dabei kein Bein ausreissen. Als äußere Handlung genügt manchmal ein Lächeln oder ein Anruf, und die Umstände verändern sich auf eine wundersame Weise... Aber das wirst du bald auch selbst erleben.
 
Hi Leute,
Also kommen auch unschuldige Opfer von Morden direkt in den Geistergürtel? Nun mal ehrlich, wo hast du nur diesen Unsinn her .... ??? Das ist unzusammenhängende Angstmacherei.
.
Leider nicht ganz. Sri Naam hat hier Recht. Er weiß übrigens viel Wahrheit, kann sie jedoch nicht richtig darstellen. Ich meine, nicht richtig für solche Menschen wie dich. Ich versuche es mal.
Viele Seelen bleiben im Astral hängen, auch unschuldige (in deinem Sinne) Opfer, Kinder, Selbstmörder, Komapatienen, diejenigen, die in Narkose gestorben sind usw. Aber nicht, weil irgendeine "Höhere Instanz" sie nicht für würdig hält.
Die Ursachen dafür sind sehr unterschiedlich. Man könnte sie alle katalogisieren oder pauschalisieren. Pauschalisiert könnte man sagen: Aus Unkenntnis. Das ist nicht neu, der olle Buddha vor Tausenden von jahren hat noch gesagt, dass Unkenntnis die Mutter von allem Übel ist. Dem menschen wird nicht mehr begebracht, was nach dem Tod passiert. In unserer Zeit können sich nur wenige Menschen von alleine daran erinnern und nach dem ersten Tod bewusst bleiben um in den zweiten zu gehen. Die Religionen und Ateismus leisten auf dem Feld der Aufklärung die gleiche Arbeit: nämlich gar keine. Der mensch nach dem Tod ist desinformiert, auf sich allein gestellt und weiß nicht, wohin mit sich.
Wenn man die Ursachen jedoch katalogisiert, bekommt man eine Liste:

1. Man merkt überhaupt nicht, dass man tot ist und hält sich für einen Lebendigen. Man sieht die Abhol-Engel nicht, weil man ja sie nicht sehen kann, wenn man noch lebt, oder? Und daran gibt es ja keine zweifeln, weil "ich denke, also ich existiere", das kennt doch jedes Kind, nicht wahr? Und man denkt ja weiter, wo ist also das Problem? Man sieht keine Engel, die verzweifelt versuchen, deine Aufmerksamkeit zu erlangen. Man geht nach Hause, zur Arbeit, versucht mit der Familie zu sprechen, versteht nicht, warum man ignoriert wird, man wird böse, man schimpft, man schmollt, man verliert langsam das Bewusstsein, weil die Eneregie nicht ausreicht, man erkennt nicht mehr die Familie, weil sie aus dem Spukhaus ausgezogen ist, man vergisst, wie man heißt, man findet sich plötzlich an jemandem hängen, der auch schmollt, es geht einem plötzlich besser. Man denkt: die Welt ist komisch. Aber egal, das war jetzt gerade soooo schöööön... Und man saugt die fremde Energie weiter und weiter und weiter. Ursache: Unkenntnis.

2. Man versteht, dass man tot ist, will aber nicht weg, weil:
-kleine Kinder sonst allein auf der Welt bleiben würden. Oder geliebte Ehefrau. Oder alte Mutter. Man will aufpassen und beschützen. Man will vielleicht warten, bis der Eherpartner auch tot ist. Man vertraut nicht darauf, dass das Universum für alle sorgt, dass jeder mensch seine Verantwortung trägt, auch ein Baby. Man weiß nicht, dass man in dem Zustand der Erdgebundenheit niemandem helfen kann, sondern nur schaden. Man passt auf die Kinder auf, redet mit ihnen, freut sich, wenn sie wachsen, aber die Energie... Die verdammte Energie reicht nicht aus... Es wird kalt, verdammt kalt.... Bei den Kindern ist es natürlich wärmer, und sie freuen sich immer so herrlich, wenn die Mama soooo nah zu ihnen ist, so verdammt nah... Das Bewusstsein schwindet, man vergisst, wie die Kinder heißen, wie man selbst heißt, man erkennt in den komischen Erwachsenen die niedlichen Kinder nicht wieder, aber diese Erwachsenen sind so vertraut... So verdammt vertraut.... Und man saugt und saugt und saugt die Energie den eigenen Kindern weg.
Die Ursache: Unkenntnis.
-man noch ungelöste Emotionen hat: Hass, Rache, Neid, man will jemandem schaden. Diese Eigenschaft besitzen fast alle Selbstmörder, kein Selbstmord passiert ohne bewusste oder unbewusste Beschuldigung anderer an eigenen Problemen. Die Arschlöcher haben mich zum Selbstmord getrieben, sollen sie doch auch leiden! Und man sorgt dafür: Man bleibt da und es passieren Unfälle, Krankheiten, Wahnsinn, es spukt, usw. Irgendwann sind alle Arschlöcher aus der Welt, aber man selbst ist immer noch da und weiß nicht mehr, was zu tun ist. Die engeln sind schon längst weg, sie haben was besseres zu tun, als jahrelang zu warten, bis ein Bescheurter zur Vernünft kommt. Die eigene Energie reicht nicht mehr aus, um nach oben zu kommen. die gibt es im Prinzip gar nicht mehr. Aber das ********* dort unten strozt so vor Energie, und was für eine ist es: erste Sahne! Er will sich auch an jemandem rächen, und seine Gegenwart ist so erfrischend und belebend! Ein sympatischer Mensch eigentlich. Und man saugt und saugt und saugt...
Die Ursache: Unkenntnis.
-man bestimmte Vorstellungen davon hat, was nach dem Tod passieren soll. Z. B. alle Toten sollten sich versammeln und warten, bis das Ende der Welt kommt. man sitzt da auf dem Grab und wartet wie bestellt und nicht abgeholt, bis das Ende der Welt kommt. Und es kommt komischerweise nicht. Was ist denn los? Wissen denn all diese Arschlöcher nicht, dass es langsam Zeit ist? Man sieht zwar das Licht, aber man bezieht es nicht auf sich. Hallo! Warum lebt ihr alle eigentlich? Was soll ich denn machen? Das macht mich ja wahnsinnig!
So passiert es, dass die Geister auf dem Freidhof über die betrunkenen Jugendlichen Macht ergreifen und die eigenen Grabmäle in Wut über den Betrug ihrer Religion zerstören.
Ursache: Unkenntnis.
-man hat Angst vor der Hölle. Man ist ja so ein Sünder, hat immer getrunken und zwei Geliebten gehabt, und dieser Fall damals mit dem Steuerbetrug... Oh je, ob der Petrus das auch so sehen wird wie meine Frau damals, als sie sich davon einen Pelzmantel gekauft hat? Und alle unzälligen Kleinigkeiten außerdem, Kartenschummelei usw... Ehhh... Nein, man bleibt lieber eine Weile hier und beobachtet das Geschehen. Wenn der liebe Gott mich bestrafen will, soll ich es ihm nicht unbedingt leicht machen. Man bleibt und das Übliche passiert: das Bewusstsein schwindet, man vergisst alles, man fristet das Dasein, man wird zu einem Vampir.
Ursache: Unkenntnis.

3. Man fühlt sich zu einer bestimmten Astralebene mehr hingezogen, als zum Licht. Das ist aber eine ganz andere Geschichte, das Gespräch für einen ganzen Tag. Dazu gehören alle paradisischen Erscheinungen wie die berümten 12 Jungfrauen und die astralen Nachbildungen von Real, die Ebenen von naturgeistern usw, da kenne ich mich nicht besonders gut aus, nur theoretisch. Daher will ich darüber nicht reden. Es gibt Fach-Literatur, wer sucht, der findet.

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Ach je nu kommt auch noch der alte Hut Karma.... Das ist ein weiterer rein religiöser Irrtum.
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Karma ist auch kein Irrtum. Leider. Aber darüber nächstes mal, wenn ich nicht schon wieder mein passwort für das Forum vergesse, und wenn du (oder jemand anders) das interesse dafür hat, komme ich vorbei und erzähle euch noch über Karma etwas interesanntes.
 
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Karma ist auch kein Irrtum. Leider. Aber darüber nächstes mal, wenn ich nicht schon wieder mein passwort für das Forum vergesse, und wenn du (oder jemand anders) das interesse dafür hat, komme ich vorbei und erzähle euch noch über Karma etwas interesanntes.
Ich bitte darum.
LG Loge33
 
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