Selbstliebe vs. Selbstliebe

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Zitat von Sadira
Versteh den Threadtitel nicht....?


Der Threadstellerin geht es hierum:

Ist es ein Ausdruck ungebrochener Selbstliebe, alt zu werden, krank zu werden, Unfälle zu haben, zu sterben?

Das hat etwas mit beobachten, beurteilen und sich fragen, ob Menschen sich nur einbilden, sich selbst zu lieben oder ob es sich tatsächlich um Selbstliebe handelt, zu tun.
Dabei wird allerdings vergessen, daß es - solange wir hier verweilen - eben kein Hop oder Top gibt -
oder - wenn ja - sich einiges geklärt hat......:D
- wenn nein - es sich eben um den "Weg" handelt, auf dem wir alle uns befinden.......

LG blue
 
Dabei wird allerdings vergessen, daß es - solange wir hier verweilen - eben kein Hop oder Top gibt -
oder - wenn ja - sich einiges geklärt hat......:D
- wenn nein - es sich eben um den "Weg" handelt, auf dem wir alle uns befinden.......

LG blue

Hä?

Hop? Top?
Ja - geklärt?
Nein - auf dem Weg befinden?


:confused:
 
Ja, richtig.:umarmen:
Es gibt einiges an mir, was nicht toll ist und auf das ich auch nicht stolz bin, aber ich muss es niemandem mehr beichten, um mir meinen seelenfrieden zu erkaufen, sondern ich versuche, die kritischen punkte mehr oder weniger gelassen anzunehmen - also mich nicht ständig zu beobachten und in frage zu stellen.
Ich erteile mir meine eigene absolution - das ist (auch) (selbst)liebe.

:zauberer1

@mipa,
das ist auch richtig so, Du musst nichts beichten sondern mit Dir ausmachen. Es auch annehmen und als Lektion sehen, das sind gute Wege die gangbar sind. Jeder hat Fehler gemacht und das gehört auch zum Leben, wichtig ist das was man daraus macht. Aber ich denke wir wissen wovon wir schreiben.
Ist völlig i.O. so, wie es ist. Sich selber verzeihen und vergessen und nur die Lektion dahinter behalten als Lektion halt. Dh. nicht den Fehler sondern die Konsequenzen die persönlichen daraus um daraus wachsen zu können.
lg
Cyrill
 
@mipa,
das ist auch richtig so, Du musst nichts beichten sondern mit Dir ausmachen. Es auch annehmen und als Lektion sehen, das sind gute Wege die gangbar sind. Jeder hat Fehler gemacht und das gehört auch zum Leben, wichtig ist das was man daraus macht. Aber ich denke wir wissen wovon wir schreiben.
Ist völlig i.O. so, wie es ist. Sich selber verzeihen und vergessen und nur die Lektion dahinter behalten als Lektion halt. Dh. nicht den Fehler sondern die Konsequenzen die persönlichen daraus um daraus wachsen zu können.
lg
Cyrill

weisst, mit dem sich selber verzeihen ist es so eine Sache.. vor allem dann, wenn jemand einen anderen Wehgetan hat ... da hilft es wohl wenig, wenn man sich nur selbst verzeiht, der andere aber gar vielleicht noch zurecht gram ist..

Der einfachste Weg ist es halt, wenn man sagt, "ich verzeihe mir, das ich dem weh getan hab usw.."

Oder der Extremfall, das sich jemand verzeiht, das er Kinder missbraucht hat?

1. heisst das Stichwort ehrliche Reue, u. 2. Ändern des Wesens...

So einfach wollen wir uns das ganze ja nicht machen.. Sonst käme gar noch jemand auf die Idee, er kann alles machen was er will, u. nachher kann er sich ja selbst verzeihen?
 
Und wenn jeder auf sich selber aufpasst, muss jeder nicht so viel auf andere aufpassen. Jaja, ist schon vertrackt, das Ganze.
 
@guybrush,
ja es gibt Dinge die sind halt sehr schwer zu verzeihen und man braucht sehr lange bis man es kann. Verzeihen kann man sich gewisse Dinge vieleicht erst nach Jahren oder Jahrzehnten. Wenn man jemand anderem was zugefügt hat, dann sollte man versuchen auch mit der Person darüber zu sprechen, wenn das möglich ist und um Verzeihung bitten.
Aber eben genau dieses sich selber um Verzeihung bitten ist oft sehr schwierig, dass heisst auch wenn man niemandem anderem weh gemacht hat, ich denke es ist ein Prozess der auch Zeit braucht. Zeit heilt oft Wunden, hoffen wir das keine zu grossen Narben zurückbleiben auch nach dem Verzeihen.
Sich selber verzeihen kann man nur, wenn man auch einsieht, was man falsch gemacht hat und sollte keine Anleitung sein, ich kann alles machen und mir wird verziehn. Aber Menschen machen Fehler, oft halt auch unbewusst und für sowas ist es ein gutes Mittel um wieder ins Reine mit sich und der Umwelt zu kommen.
lg
Cyrill
 
Und wenn jeder auf sich selber aufpasst, muss jeder nicht so viel auf andere aufpassen. Jaja, ist schon vertrackt, das Ganze.

Ja das ist auch so, wenn man versucht bewusst zu leben, passieren einem vieleicht weniger Missgeschicke oder auch Fehler. Aber eben, das Leben ist ein Fehler, denn man lernt daraus. ;)
lg
Cyrill
 
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Das Leben ist doch kein Fehler. Was ist denn das für ein einseitiger, gar moralisierender Unfug!
 
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