Sein wie gott?

Schade dass keine wirkliche Antwort dabei war.

Hat denn keiner von euch daran gedacht, dass die Dunkelheit gar nicht ohne das Licht bestehen kann. Das Licht wird nicht aus der Dunkelheit gezeugt, die Dunkelheit aber verschwindet beim kommen des Lichts.

Das Licht wirft nur auf der Materie Schatten!

Der heilige Plan ist und bleibt das Licht, das dunkle soll sich zum LICHT formen, also zum GUTEN. So ist Gottes Plan. Gott sieht Gut und Böse nicht wie wir, aber ER wird sicher wissen was unbewusst und was nicht. Und das unbewusste (also Böse) wird immer zum bewussten (also gutem) geformt.

Da Gott selbst VOLLKOMMEN und REIN ist, sollte klar sein dass ER es niemals Dulden würde anders zu SEIN.

Wer sich Gott abwendet verliert kraft, wer sich Gott zuwendet gewinnt kraft - logisch gesagt kann man hier entnehmen, dass es unmöglich ist sich über Gott zu stellen.

Auch wenn Zorn, Hass also das Böse eben große Kräfte sind, so ist Gott der HERR aller Kräfte.

Außerdem gibt es nichts und niemanden, der sich CHRISTUS oder den Erz-Engeln stellen könnte. JETZT nicht mehr.



Habe mich gerade etwas Informiert und bin zu dem oben geschriebenem Entschluss gekommen - obwohl ich sagen muss, das meine Frage leider dennoch nicht wirklich beantworet wurde - aber immerhin.
 
Werbung:
Ja, es ist schade..........
Aber es gibt auch eine ernsthafte Antwort...bzw....Frage.
Dunkelheit ist nicht das Gegenteil von Licht, sondern ein Teil davon.
Denn wenn du Licht in einen Raum bringst, verschwindet die Dunkelheit. Aber kannst du die Dunkelheit in einen Raum bringen, damit das Licht verschwindet?
 
Gott sieht Gut und Böse nicht wie wir, aber ER wird sicher wissen was unbewusst und was nicht.

Schlicht: Gott sieht gar nüschd. Gott IST wir. :)

Ob DAS dem Einzelnen immer noch bewusst ist oder wieder nicht, ist mittlerweile eigentlich schnuppe. ES läuft, es sind zuviele. Das, was du hier als Problem diskutieren möchtest, ist nur die Folge davon, die Folge einer Entwicklung, die ihre eigene Herkunft verleugnet. Und das paradoxerweise aus logischen Gründen. Daher die Diskrepanz im Verständnis (da hast du Recht).

LG Loge33
 
Das Brot der Essener

Bei den Essenern wurden in eine Schüssel mit Wasser reichlich Weizenkörner gegeben und den ganzen Tag über in die Sonne gestellt. So konnten die Körner Wasser aufnehmen, aufquellen und den Keimling vorantreiben. Eine ganz brauchbare Vorgangsweise, denn durch das Aufkeimen wurden üble Fäulnisbakterien von der Speise fern gehalten.

Am Abend hat man das Wasser entfernt und die Körner über Nacht ruhen lassen. In der Früh wurde dieser Brei als Brot gegessen und von der ganzen Gemeinde als einzige Mahlzeit des Tages eingenommen.

Mit den Trauben hat man es genau umgekehrt gemacht, den Saft behalten und die Kerne weggeworfen, so wie man es heute auch noch für gewöhnlich betreibt.

Irgendwie wird man da den Verdacht nicht los, hier wurde den Essenern etwas untergejubelt. Während man den Pharisäern aus Beweggründen verschiedener brutaler Handlungsweisen etwas für immer entsagen wollte. Einfach ein Akt der Nächstenliebe und Feindesliebe – wie man so sagt, im Christentum.

Wasser predigen und Wein trinken.

Wenn ich die in die Krallen - ähh Finger – bekomme,
dann gnade ihnen sonst wer.



und ein :weihna1
 
Das mit dem Licht und Dunkel ist so ne Frage...um Licht in´s Dunkle zu bringen, muss man erst mal Licht anmachen können...oder hat Jemand mal Licht in einen Raum gebracht, nur weil man Licht gesagt hat?
Und um Licht in einen Raum zu bringen, braucht man Materie...folglich...Gott müsste Materie sein oder?
 
Gott ist ja in allem was existiert, also ist ER in Gut und auch in Böse!

Nach dieser Feststellung ist Gott ein ER und deshalb ein Mann. :homer:

* * *​

Die Materie ist vom Geist, vgl. "die erstarrte Energie".

Wir sind Menschen, weil es unser Geist so wollte. Deshalb können wir nicht sein wie Gott.

Materie, Energie und die Eigenschaften sind - von - Gott. Also ein Körper, eine Form und ein Geist, welcher diese erschafft, ist nicht Gott sondern von Gott.
 
Der Weg zum Trogoautoegokraten
------------------------------

Wärme
einfache Elemente
Keim
einhirniges Wesen (Wurm)
zweihirniges Wesen (Säugetier)
Mensch <--- sie sind hier
Demiurg
kosmisches Individuum (unsterblich in den Grenzen eines Sonnensystems)
Trogoautoegokrat
Soleil Absolut
Null-Unendlichkeit


Bitte versuchen sie in der vorangegangen Tabelle Gott einzutragen.
 
Die Eckpunkte der kulturellen Entwicklung zu dieser Frage aus meinem Notizbuch:

Sehr früh hat der Mensch die Notwendigkeit von Frau und Mann für sein Bestehen erkannt und in den verschiedensten Formen verehrt, z.B. Fruchtbarkeitsgötter.
Ein wenig genauer wurde man dann im Nahen Osten und hat vor allem das Wechselspiel von Weiblichkeit und Männlichkeit einer genaueren Erforschung unterzogen. Dazu die dabei auftretende Besonderheit von Geist und Seele beachtet.

Etwas später wollte man da einen Schritt weiter gehen und hat sich vorgewagt, all das was wir als Natur benennen als „Gottes Sohn“ bezeichnet, und damit war man zufrieden, denn es umfasste weit mehr als nur die Sonne. Und so kam es, dass man zu einem dem man zugestand er kenne sich da voll aus, so beschrieb:

„Der ist so super, der ist Natur pur.“

Dauerte nicht lange, vielleicht 500 Jahre, und man wollte diese Werte erneut übertreffen.
Das Motto lautete nun:

„Warum sollen wir zum Schmiedl gehen, gehen wir doch gleich zum Schmied.“

Ich weiß nicht, aber irgendwie kommen mir diese Steigerungen stark überzogen vor,
darum schlage ich vor wir fangen wieder ganz von vorne und von unten an, dort wo wir uns zurecht finden, also beim Menschensohn.

Mit den kleinen Schritten kommen wir auch ans Ziel.



und ein :zauberer1
 
Schade dass keine wirkliche Antwort dabei war.

Hat denn keiner von euch daran gedacht, dass die Dunkelheit gar nicht ohne das Licht bestehen kann. Das Licht wird nicht aus der Dunkelheit gezeugt, die Dunkelheit aber verschwindet beim kommen des Lichts.

Das Licht wirft nur auf der Materie Schatten!

Der heilige Plan ist und bleibt das Licht, das dunkle soll sich zum LICHT formen, also zum GUTEN. So ist Gottes Plan. Gott sieht Gut und Böse nicht wie wir, aber ER wird sicher wissen was unbewusst und was nicht. Und das unbewusste (also Böse) wird immer zum bewussten (also gutem) geformt.

Da Gott selbst VOLLKOMMEN und REIN ist, sollte klar sein dass ER es niemals Dulden würde anders zu SEIN.

Wer sich Gott abwendet verliert kraft, wer sich Gott zuwendet gewinnt kraft - logisch gesagt kann man hier entnehmen, dass es unmöglich ist sich über Gott zu stellen.

Auch wenn Zorn, Hass also das Böse eben große Kräfte sind, so ist Gott der HERR aller Kräfte.

Außerdem gibt es nichts und niemanden, der sich CHRISTUS oder den Erz-Engeln stellen könnte. JETZT nicht mehr.



Habe mich gerade etwas Informiert und bin zu dem oben geschriebenem Entschluss gekommen - obwohl ich sagen muss, das meine Frage leider dennoch nicht wirklich beantworet wurde - aber immerhin.

ich denke ..auch du selbst bist der antwort wohl am nächsten gekommen...je näher man gott kommt desto mehr entfernt man sich von der polarität und desto mehr siegt das gute...das lichte
 
Werbung:
Das mit dem Licht und Dunkel ist so ne Frage...um Licht in´s Dunkle zu bringen, muss man erst mal Licht anmachen können...oder hat Jemand mal Licht in einen Raum gebracht, nur weil man Licht gesagt hat?
Und um Licht in einen Raum zu bringen, braucht man Materie...folglich...Gott müsste Materie sein oder?

Nicht Materie, sondern Energie......das passt dann schon eher zu Gott, oder?
 
Zurück
Oben