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Nicht Seelenverwandtschaft ist Arbeit, sondern die Pflege der Partnerschaft zu einem Selenverwandten.
Nun fragt man( n) sich, warum tut man sich das an?
Wenn man es doch auch ganz einfach und easy haben kann.
In einer ganz gewöhnlichen Partnerschaft ...
Wenn man jemand (wahrhaftig) Liebt, ist man bereit für Kompromisse, wenn nötig.. Aber es gibt ja auch jene Menschen, die meinen, Wahre Liebe würde keine Kompromisse benötigen.. Und die Spürbaren Dinge kann man sich auch einreden (hört natürlich keiner gerne, dass er das macht) oder kann auch mit der Liebe zusammenhängen...
Wo man eine normale Partnerschaft längst schon hin schmeisst, kämpft man in einer SP Partnerschaft noch lange ...
Aber diese Arbeit wäre es Wert, wenn man sicher gehen könnte, dass man dann endlich seinen Frieden hätte und man in Ruhe miteinander Leben könnte.
Irgendwann wird es dann schon mühsam und man wird, ob wir wollen oder nicht mehr und mehr dazu gezwungen.....
Und je länger man sich dabei Zeit lässt umso schwieriger wird es...
Zeit ist einer der wichtigsten Faktoren in Seelenverbindungen.
Je mehr man sie nutzt, für sich selbst, umso intensiver begreift man die Dimension und die Umstände.
Ruhe ist im Anschluss keine Bedingung. Und Wachstum hört ja nicht auf, wenn man miteinander lebt.
Im Gegenteil.
Zeit ist einer der wichtigsten Faktoren in Seelenverbindungen.
Je mehr man sie nutzt, für sich selbst, umso intensiver begreift man die Dimension und die Umstände.
Ruhe ist im Anschluss keine Bedingung. Und Wachstum hört ja nicht auf, wenn man miteinander lebt.
Im Gegenteil.
ich erlaube mir mal die Frage: Hast du selbst diese Beziehung, von der du da immer so schreibst? Lebst und erhälst du selbst diese Liebe, von der du immer sprichst?
Oder bist du - wie viele andere, in dieser Traumphase der Dualseelenliebe? >
Vielleicht schaffst du es ja mal, offen und ehrlich zu antworten, ohne durch Taktik von dir selbst abzulenken?
Ja. Und genau aus dem Grund gelingt eine veränderte Perspektive.
Wenn du meine ehrlichen und offenen Antworten noch immer als Abweichen verstehen möchtest, liegt das möglicherweise daran, dass du irrelevante Details lesen willst. Diese bleiben privat und ändern auch nichts an der grundsätzlichen Diskussion zum Thema.
Damit sich Liebe ereignen kann, muss der Verstand mit seinen Bewertungen still werden. Das ist das Problem für die meisten Menschen: sie werden vom Verstand beherrscht, der sie versklavt und nicht zur Ruhe und Offenheit kommen lässt.
Veto. Wahre Liebe verschweigt keine Erwartungen sondern spricht sie aus, kann aber damit leben, wenn sie nicht erfüllt werden.
Jede*r hat Erwartungen und Ansprüche, das gehört zum Mensch-sein dazu wie Gefühle. Wenn sie erfüllt werden, ohne dass sie ausgesprochen werden, ok, kann funktionieren, aber sobald sie nicht mehr erfüllt werden fängt's an zu haken. Wer sich die eigenen Erwartungen nicht eingesteht und sich selbst was vormacht, der*die wird früher oder später ein Problem kriegen, und zwar ein massives. Das kommt so oder so raus, weil in so einem Fall unbewusst rummanipuliert wird, und das ist richtig unangenehm für die andere Person. Da ist Streit vorprogrammiert. Oder Beziehungs"arbeit"
Man lädt ihr auf, was man von ihr (haben) will. Was man braucht. Was sie erfüllen soll.
Liebe an sich ist aber nicht Arbeit, Erwartung, Mangel.
Liebe steht ganz für sich selbst. Sie braucht nichts, um zu sein.
Alles weitere sind Konstrukte des Menschen, die mit wahrer Liebe verwechselt werden.
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