Das hast du schön geschrieben, mein Fehler.
Vielleicht magst du mir kurz oder ausführlich beschreiben, wie so ein Seelenvertrag aussieht oder ist der Begriff "Seelenvertrag" als Metapher zu verstehen, um etwas schönes zu beschreiben?
Ich finde die Entwicklung macht mich Neugierig neues kennenzulernen. Ich würde es nicht Seelenvertrag nennen, sondern Seelenbund. Ein Vertrag ist eine Geschäftsbeziehung die gegenseitig stattfindet, um etwas zu regulieren, aber ein Bund steht für ein gegenseitiges Gelöbnis, ein Versprechen vor Gott oder anderen Göttern.
Und was bedeutet "die Neue Inkanation"? Was stimmt mit der "alten Inkarnation" nicht?
Ich selbst würde es nicht „Seelenvertrag“ nennen – das ist zu kurz gegriffen…
Aber auch nicht als ein „Gelöbnis“ ansehen ... und auch nicht als eine
Metapher ..., um etwas schönes zu beschreiben
...denn schließlich geht es um Vereinbarungen von Verbindungsbedingungen,
zu denen auch
karmische Lernaufgaben gehören, die ja im Großen und Ganzen
kein Zuckerschlecken sind!
Diese Verbindungsbedingungen, die in den jenseitigen Bereichen während der Zeit
zwischen der letzten (der alten) und der neuen (der anstehenden) Inkarnation getroffen
werden, werden nicht nur zwischen den jeweiligen Seelen untereinander getroffen,
sondern da haben auch noch höhere Instanzen der geistigen Welt
(die sogenannten „Lipikaherren“, also die „Herren des Karmas“) bei der Zumessung
von geeigneten „pädagogischen Maßnahmen“ (bzw. Sensibilisierungsmaßnahmen)
für vergangene Verfehlungen auch ein Wörtchen mitzureden!
Statt „Seelenverträge“ müsste man es „Seelenlehrpläne“ nennen.
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