Reiner Bleiben wir mal in deinem Modell. Kannst du dir vorstellen, dass es auch außerhalb des physischen Raumes Räume gibt, dass auch Gedanken oder Gefühle, "Ideen" einen Raum bilden können? Dann bräuchte man dafür keinen physischen Raum, der in deinem Weltbild durch lebende Körper erst die Möglichkeit von Gedanken erschafft.
LGInti
Als Gedanke bezeichne ich etwas, das in einem Körper geformt (Informiert) wird. So ist das Wort "Gedanke" für mich nur ein "örtlich bezogener Begriff".
Es wird ja aber auch alles Mögliche außerhalb eines Körpers geformt (Informiert).
Also warum sollte nicht so etwas wie Gedanken-Formen auch außerhalb des Raumes eines Körpers geformt werden (entstehen)? Letztendlich spielt die Örtlichkeit, oder Zeit für die Form selbst keine Rolle ob sie in einem Gehirn geformt wird, oder woanders. Das hab ich schon woanders mit dem Beispiel des Würfels versucht zu verdeutlichen. Es ist was die Form betrifft egal ob z.B. die Form eines Würfels, aus fester Materie besteht, oder geformt wird, auf einer Zeichnung (2-Dimensionaler Raum), oder in einen Gedanken in einem Gehirn, als molekularer Cluster in einem Glas Wasser
Die Form Würfel bleibt die gleiche!
Genau betrachtet ist nicht nur unser Körper eines Menschen ein kybernetisches System.
Ich bin ja unter anderem schon seit langen auf der Suche, nach Strukturen (Formen) auf der Quantenebene. Zwar vorrangig bei den Biophotonen von Lebensformen (Menschen, Tieren, Pflanzen). Aber auch allgemein in Photonen von allen anderen Bereichen. Dafür habe ich jahrelang extra ein System entwickelt, das
nicht auf die energetischen, physikalischen Aspekte der einzelnen Photonen abzielt, sondern auf die Strukturen (Formen). Obwohl das Ganze eigentlich noch am Anfang steht, hab ich schon eine Menge an solchen Photonensequenzen (Lichtstrukturen) gesammelt und verglichen.
Interessanter weise gibt es nicht nur in lebenden Körpern solche Strukturen (Formen), sondern überall.
Ich hab mich auch schon mit Menschen auseinandergesetzt, die glauben solche Strukturen ohne meine aufwendige Technik wahrnehmen zu können.
Hier ein Beispiel mit einer Frau, die anscheinend diese Fähigkeit besitzt. Vorab ein kurzer Hinweis an die Skeptiker, oder "reinen Wissenschaftler", dass das hier kein Versuch eines wissenschaftlichen Beweises, oder eine wissenschaftliche Methode meinerseits darstellen soll!
Also die Frau sagte mir, dass es in einem Raum an einer bestimmten Stelle eine geistige Struktur befinden soll. Dem wollte ich versuchen mit meiner Methode nachzugehen. Da mein Meßsystem jedoch so empfindlich ist, dass es schon auf ein einzelnes Photon reagiert, wäre der Raum natürlich viel zu hell dafür gewesen. Darum machte ich es über einen Umweg mit Hilfe der umstrittenen informations Speicherfähigkeit von Wasser. Ich platzierte an allen 4 Ecken ein kleines transparentes Gefäß. In jedem 3 ml vom selben Leitungswasser. Ließ diese eine Stunde im Raum hängen und nahm dann anschießend die Messung bzw. Photonensequenzanalyse an den Wasserproben vor.
Folgende Photonensequenzen Lichtstrukturen kamen dabei heraus:
Ich könnte es noch in der Struktur nach meinem ikosaedrichen Modell darstellen, aber es geht jetzt gar nicht darum, die Struktur (Form) in einer Bedeutung zu interpretieren, oder zu beweisen ob es nun "Geister" gibt, sondern um den doch deutlichen Unterschied der einzelnen Sequenzen im Raum. Die Stelle von der die Frau sprach war die Süd-Östliche Ecke des Rechteckigen Raums mit Nord-Süd als längste Strecke des Rechtecks.
Liebe Grüße Reiner