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urany
Guest
Das nenne ich das "Versicherungs-Problem".
Von der Angst zerfressen seine vermeintliche "Quelle der Geborgenheit" (die Familie) zu verlieren, Opfert man sich vorsorglich für sie auf.. und opfert damit genau das, was Geborgenheit eigentlich schützen würde
Warum "Versicherungs-Problem"?
Wenn das Aufbringen der Versicherungskosten die Unmöglichkeit nach sich zieht, den Versicherungsfall abzuwenden.
Fies gell?
Ja, da kann ich ihr nur wünschen, dass sie es einmal merkt und sich ihren Ängsten stellt. Ich wünsche ihr das ja schon lange, aber der Punkt ist wohl, dass ich irgendwie immer noch meine, darauf einen Einfluss zu haben....vielleicht auch haben zu müssen, weil sie es irgendwie schafft, an mein Verantwortungsgefühl zu appelieren.