Heldin
Mitglied
- Registriert
- 18. März 2007
- Beiträge
- 324
Liebes Röschen,
auch ich verfolge deinen thread seit Anfang (ich erkenne mich wie gesagt so sehr in deiner Geschichte wieder, dass ich hier von all den Tipps - wie wahrscheinlich andere auch - ganz intensiv mitlerne....)
Jetzt habe ich mich bei deinem letzten Beitrag auch (mal wieder) erschrocken, und die anderen die hier ein paar Moralpredigten abgeliefert haben haben auch teilweise sehr recht mit den Einwänden und Bedenken.
(So seh ich das jedenfalls, kann sein dass du das anders siehst. In Bezug auf mich hätten sie sehr Recht mit dem Leviten-lesen... grade seit gestern mal wieder).
Ich möchte dir aber jetzt nochmal sagen, dass ich dich als Mitleidensgenossin, die grade auch mitten im nicht-loslassen-können Chaos steckt, dass ich dich nur zu gut verstehe.
Jeder Tag birgt neue "Überraschungen"... war man am Abend zuvor noch ein wahrer Heiliger und gönnte man seinem Geliebten mann noch alles Glück/Frauen/Freiheit der Welt ohne selbst etwas davon abhaben zu wollen/brauchen/müssen, ist man am nächsten Tag plötzlich das wahre gegenteil. Man will ihn gar nicht mehr hergeben. und einige zeit später ist man in totaler kampfstimmung und hat das Gefühl, dem schicksal kräftig nachhelfen zu müssen. Oder auf einmal wird einemalles zu viel und man versinkt nur noch im Schmerz/Traurigkeit/Einsamkeit und zweifelt an sich selbst. Es fühlt sich an als ob man es gar nicht mehr Wert ist geliebt zu werden. USW......
Ein wahres Wechselbad der gefühle eben.
Ich bin seit gestern wieder dabei meine "Kampfrüstung" anzuziehen...
Ich bin selber von mir erschrocken, wo ich doch eigentlich beschlossen hatte, ihn jetzt mit aller Macht loszulassen... Ich wollte alle Tränen die ich noch übrig habe weinen, und dann versuchen nach vorne zu blicken. Pustekuchen. es hat das gegenteil bewirkt. Ich habe das gefühl bekommen, dass ich noch gar nicht richtig um ihn gekämpft habe... fDas ich das erst noch tun muss, bevor ich "aufgeben" will/kann. (es fühlt sich ZU stark noch so an, dass wir zusammengehören. Ich will mit ihm eine familie gründen und Kinder haben! ich will ihn gar nicht loslassen! Es fühlt sich so falsch an plötzlich, das loslassen!!) Abe ich habe gleichzeitig ein mulmiges gefühl, damit könnte ic ihn nur noch weiter weg von mir treiben.
Liebes Röschen, das soll auf keinen Fall eine Aufforderung sein, die gleichen Dummheiten zu machen wie ich. Das wirst du hoffentlich eh nicht, bist meiner meinung nach sehr stark und gehst deinen eigenen weg.
Dies wollte ich dir als Zuruf von "einem Abgrund" zum "andern Abgrund" rüberschicken... du bist nicht allein, es gibt hier viele andere die genauso kämpfen nd verzeilfeln und weitermachen wie du.
ich bin gespannt wie es mit uns allen weitergeht! Alles liebe!!!!!!!!!!!!!!!



Heldin
auch ich verfolge deinen thread seit Anfang (ich erkenne mich wie gesagt so sehr in deiner Geschichte wieder, dass ich hier von all den Tipps - wie wahrscheinlich andere auch - ganz intensiv mitlerne....)
Jetzt habe ich mich bei deinem letzten Beitrag auch (mal wieder) erschrocken, und die anderen die hier ein paar Moralpredigten abgeliefert haben haben auch teilweise sehr recht mit den Einwänden und Bedenken.
(So seh ich das jedenfalls, kann sein dass du das anders siehst. In Bezug auf mich hätten sie sehr Recht mit dem Leviten-lesen... grade seit gestern mal wieder).
Ich möchte dir aber jetzt nochmal sagen, dass ich dich als Mitleidensgenossin, die grade auch mitten im nicht-loslassen-können Chaos steckt, dass ich dich nur zu gut verstehe.
Jeder Tag birgt neue "Überraschungen"... war man am Abend zuvor noch ein wahrer Heiliger und gönnte man seinem Geliebten mann noch alles Glück/Frauen/Freiheit der Welt ohne selbst etwas davon abhaben zu wollen/brauchen/müssen, ist man am nächsten Tag plötzlich das wahre gegenteil. Man will ihn gar nicht mehr hergeben. und einige zeit später ist man in totaler kampfstimmung und hat das Gefühl, dem schicksal kräftig nachhelfen zu müssen. Oder auf einmal wird einemalles zu viel und man versinkt nur noch im Schmerz/Traurigkeit/Einsamkeit und zweifelt an sich selbst. Es fühlt sich an als ob man es gar nicht mehr Wert ist geliebt zu werden. USW......
Ein wahres Wechselbad der gefühle eben.
Ich bin seit gestern wieder dabei meine "Kampfrüstung" anzuziehen...

Liebes Röschen, das soll auf keinen Fall eine Aufforderung sein, die gleichen Dummheiten zu machen wie ich. Das wirst du hoffentlich eh nicht, bist meiner meinung nach sehr stark und gehst deinen eigenen weg.
Dies wollte ich dir als Zuruf von "einem Abgrund" zum "andern Abgrund" rüberschicken... du bist nicht allein, es gibt hier viele andere die genauso kämpfen nd verzeilfeln und weitermachen wie du.
ich bin gespannt wie es mit uns allen weitergeht! Alles liebe!!!!!!!!!!!!!!!



Heldin