Schwere Einsamkeit nach langer Beziehung...

Ja Frl. du tätest drauf pfeiffen - aber es sind nicht alle so wie du:) und immer nur neue Schuhe kaufen, wird auch irgendwann fad.:D
Ich kann schon verstehen, dass bei frischen Trennungen, die nicht beidseitig sind, auf der zurückbleibenden Seite das Bedürfnis besteht, irgendwas aus dem Leben des anderen zu erfahren, sehen, hören...
Es ist m.E. auch der Schmerz, den solche Selbstkasteiungen, wie das besichtigen "seiner" Wohnung, der gebraucht wird und der unausweichlich zum Verarbeitungsporzess dazu gehört. Röschen provoziert ihren Schmerz, durch das Hineingehen in besonders schmerzvolle Situationen. Gleichzeitig beschleunigt sie damit aber auch ihren persönlichen Verarbeitungsweg.
Das Verdrängen, z.b. durch einen Urlaub oder sonstige Ablenkungen, verschiebt den ganzen Prozess nur und bringt letztlich wieder anders geartete Probelme hervor. Irgendwann müssen die verschiedenen Lösungsphasen eh durchlaufen werden.

lg
Gabi


Oh - da verstehst du jetzt aber leider gar nichts. Ich sag ja nicht, dass sie den Schmerz nicht zulassen oder ignorieren soll.
Meinst du, nicht in die Wohnung zu gehen, ihn nicht mehr ins eigene Leben blicken zu lassen, sich von ihm zu distanzieren ist wo leicht und bedeutet, dass sie den Schmerz unterdrücken soll. Ich denke, dass eben das noch viel mehr schmerzt. Ihn auszugrenzen ist - für mich zumindest - die schmerzhaftere und schwierigere Methode, aber auch die effizientere, als ständig dem Drängen in seiner Nähe zu sein, nachzugeben.
Ich leide eben am heftigsten allein, das muss keiner wissen.


:)
Frl.Zizipe
 
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Liebes Röschen :),

Das ist ja eine ganz herzzerreißende Liebesgeschichte :umarmen:.

Ich persönlich würde auch den Kontakt meiden, um nicht noch mehr zu leiden, aber es gibt da sicher kein Patentrezept, wie man mit Schmerz umzugehen hat.
Es ist aber sicher hilfreich, wenn der Kopf, also die Vernunft, die Gefühle bei der Hand nimmt, wenn die Gedanken sich nur noch im Kreis drehen
Ein 1. Schritt könnte sein, Dir zu überlegen, was denn an dieser Trennung positiv für Dich ist.
Du sprachst in einem früheren Post von Deinem Kinderwunsch. Ist er denn der Mann mit dem Du Kinder haben könntest und wolltest? Ist er denn der Mann, der in Dir das nötige Vertrauen erzeugt, eine Familie zu gründen und Verantwortung dafür zu übernehmen?

Jemand hat mal die Phasen der Trauer definiert:

Leugnen, nicht wahrhaben wollen
Ärger, Wut
Verhandlungen
Akzeptanz
Loslassen

Ich denke, man kann nicht Loslassen bevor man nicht die anderen Phasen der Trauer durchlaufen hat, obwohl sie sich sicher auch überschneiden und man evtl. auch wieder zurück fällt.

Du bist zwar nicht wütend auf ihn, wie Du schreibst aber evtl auf die Andere oder auf Dich selbst?
Vielleicht steckst Du ja auch schon bei den Verhandlungen? Wenn ich ihn nicht als Partner haben kann, so doch als Freund?

Ich füge mal ein Gedicht von Charlie Chaplin ein, welches ich sehr schön finde.

Alles Liebe für Dich

Fiona :)

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit,
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist –
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen
und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich: das nennt man REIFE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben,
und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht,
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
Heute weiß ich: das nennt man EHRLICHKEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das „gesunden Egoismus“,
aber heute weiß ich: das ist SELBSTLIEBE.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört, immer Recht haben zu wollen,
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt: das nennt man DEMUT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen.
Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet,
so lebe ich heute jeden Tag und nenne es BEWUSSTHEIT.

Als ich mich selbst zu lieben begann,
da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann.
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN!
 
Guten Morgen Röschen,

ich denke auch nicht, dass es weise ist, die neue Wohnung Deines Ex zu besichtigen. Es liest sich so, als ob Du unbeirrt mit Deinem Klettenmuster fohrtfährst. Du weigerst Dich wütend zu werden, damit Du Dich weiter an ihn hängen kannst, Du besuchst seine Wohnung, damit Du Dir vorstellen kannst, wie er lebt und was er tut, du suchst Gründe, warum Du ihn nicht aus Deinem Leben entlassen kannst... Du klebst Dich weiter an ihn, obwohl er sich Dir entzogen hat und hoffst, dass er zurückkehrt, anstatt, tja, den Klebstoff aus Dir zu entfernen. Das meine ich nicht vorwurfsvoll, es ist nur der Eindruck, den ich habe.

Liebe Grüße,

Syndra
 
Liebes Röschen,
vielleicht würde es dir helfen, deine Konzentration von Ihm weg zu dir hinzulenken?
Setz dich hin und mach eine Liste mit Dingen, die du schon immer mal machen wolltest, die du gerne mal machen würdest.
Das macht auf jedenfall Spass - zumindest wird der Spass irgendwann ganz von selber kommen...
Auch wenn du jetzt gerade vielleicht zu nichts Lust hast. Aber fang einfach an, nimm dich wie ein kleines quengelndes Kind liebevoll - aber bestimmt! - an die Hand und mach einfach. Das wird dir auf jedenfall gut tun, neue Energie geben,. Dich mehr zu dir selber finden lassen. Dich selber wieder spüren...

Das ist dann auch keine Ablenkung, sondern einfach beschäftigen mit dir selber, dich selbst, dein eigenes Wesen stärken!

Ich probier das selber immer wieder, und es hilft mir von allem am meisten. Ich habe dadurch schon die verrücktesten sachen, die ich immer schonmal machen wollte, endlich mal gemacht. Und das ist richtig klasse....

Ganz lieben Gruss,
Heldin
 
Hallo an alle Ratgeber,

ich glaube es ist nicht einfach bei so vielen Ratschlägen den Richtigen für sich selber rauszufinden. Auch ich habe eine Trennung hinter mir und kann gut nachvollziehen wie es röschen geht. Ich hab mich teilweise von meinen Freunden und Verwandten beeinflussen lassen und dann erkannt, dass das nicht mein Weg und Wille ist und nur mehr auf mein Bauchgefühl gehört. Auch ich habe mir schwer getan loszulassen, und es war ein ganzes Stück Arbeit, bis es soweit war. Es kommt der Tag von ganz allein, wo man plötzlich weiß jetzt ist es soweit.
Wie dieser Weg für jeden Einzelnen ausschaut, muss jeder für sich selber entscheiden. Ich hab auch keine Wut zulassen können, bis heute nicht, 14 Monate danach und es war gut so. Wir haben ein freundschaftliches Verhältnis und er hat mir viel in praktischen Dingen geholfen. Ich hab ganz einfach nur versucht mich in seine Situation zu versetzen und auch ihn zu verstehen. Er hat bis heute noch Sachen in unserer gemeinsamen Wohnung, in der ich geblieben bin. Aber heute bestimme ich wann er einen Karton voll mitzunehmen hat und wieder ein Stück loslassen muss, denn auch die verlassenden Männer tun sich oft schwer mit dem Loslassen. Egal was Andere gesagt haben, ICH hab für MICH entschieden was gut und was schlecht ist und der Weg den ich gewählt habe, war im Nachhinein betrachtet genau der Richtige. Lasst dem röschen ihren Weg selber suchen, das braucht sie um sich weiter zu entwickeln, aber steht ihr auch weiterhin hilfreich zur Seite. Sie ist sicher dankbar für jede Anregung.

Ich bin mir sicher röschen, auch DU wirst den richtigen Weg für dich finden und wenn du meinst dass es der Schmerzvolle sein muss, dann mach es. Tu das was dein Bauchgefühl dir sagt. Ich wünsch dir alles erdenklich Gute auf deinem Weg des Loslassens.
:trost: himmelreich
 
Hi Himmelreich,

ich glaube schon, daß Röschen sich eigenständig entscheidet.
Hier sammeln sich Blickwinkel, persönliche Erfahrungen, Bewältigungsstrategien - Deine Sicht paßt also gut hierher. :) Ablenkung oder Brainstorming, beides finde ich nicht schlecht. Außerdem lernen wir uns dadurch auch ein bisserl näher kennen.
 
Au jaa, aber lieber in einem neuen Thread, oder?

Freu mich und bin gespannt :)

Hallo Katze,

Ja, ein neuer Thread wäre besser.
Würdest du ihn eröffnen? Ich bin beruflich momentan sehr eingespannt.

Und Suena hat ja schon Interesse bekundet.
Dann hätten wir also gleich die erste Kandidatin. :)

Was meinst Du?

lieben Gruß
Birgit


@röschen

Ich sende dir ganz viel Kraft und Klarheit für Dich. :kiss4:

lieben Gruß
Birgit
 
Es ist auch völlig ok, wie Du bist und wie Du fühlst. Solange Dich damit gut fühlst.

Wenn es Dir Schmerzen bereitet, so zu fühlen und zu denken, dann wäre der Zeitpunkt vielleicht passend, auf Dich selbst zu schauen und diese Gefühle genauer zu hinterfragen.

Du zeigst hier ein Bild von einer Frau, die sich selbst gegenüber sehr ehrlich ist und genau weiß, wie sie reagiert. Das ist doch ein guter Ansatz, Bilanz zu ziehen und zu fragen, ob diese Gefühle, dieses Verhalten jetzt noch stimmig sind oder der Situation entsprechend verändert werden könnten.

Du bist jetzt mitten im Schmerz, da ist es (fast) unmöglich, MIT ständigem Kontakt damit in irgendeiner Weise abzuschließen.

Vielleicht könnte man das mit einer Sucht vergleichen, entschuldige diesen Versuch, aber ich denke, das könnte es besser erklären, was ich meine:

Wenn Du versuchst, zu rauchen aufzuhören, gingest Du dann täglich zu Freunden, die Kettenraucher sind? Oder würdest Du für die erste Zeit lieber radfahren, spazierengehen, raus in die Natur, um Deinen Fokus zu verlagern?

Erst wenn Du die Vorteile der Freiheit von der Sucht kennen- und schätzen gelernt hast, wirst Du stabil genug sein, auch im Qualm von anderen gerne rauchfrei zu bleiben.

Du bist in einer Phase, die sich mit einem Entzug vergleichen lässt. Und Du machst es Dir selbst schwer, auch wenn es momentan für Dich schöner ist, ihn zu sehen. Das ist wie der Griff zur Zigarette, um das Aufhören auf morgen zu verschieben.

Ich habe darüber nachgedacht, warum Du so reagierst, korrigiere mich bittte, wenn ich daneben liege:

Vielleicht hast Du hintergründig Angst, wenn Du Dich ihm entziehst, dass er DIR verlorengeht, innerlich. Dass Du selbst bemerken könntest, dass Du ihn nicht mehr brauchst und dann die Tür für ihn geschlossen sein könnte, falls er doch wieder zurück will. Von DIR aus.

Es könnte sein, dass Du Angst davor hast, DICH zu entlieben, nicht mehr frei für ihn zu sein. Den Entzug geschafft zu haben und frei zu sein.

Du hast vielleicht gar nicht Angst davor, alleine zu sein, sondern Angst davor, dass Dir das vielleicht gefallen könnte. Kann das sein?

Wenn Du darüber nachdenkst und das auch nur annähernd mit Ja beantworten kannst - warum? Wie sähe für Dich ein Leben in "Freiheit" aus, was verbindest Du damit?

Liebe Grüße
Suena[/QUOTE]


liebe suena, danke für deinen langen beitrag und die gedanken die du dir gemacht hast. überhaupt machen sie soviele hier gedanken für mich, ich jedem EINZELNEN SEHR DANKBAR. komm nur manchmal gar nicht nach das alles zu beantworten und drauf einzugehen.
Dein Frage wie für mich ein Leben in Freiheit aussieht und was ich damit verbinde.... ehrlich gesagt ist es die EINSAMKEIT, das ist ein wundes Thema, diese musst ich in meinem Leben bereits so früh aushalten, dass ich davon nun genug habe........ Freiheit war in meinem Leben nie etwas dass mir abging, die hatte ich in meinem gefühl schon zu früh.....

Die Angst er könnte mir innerlich verlorengehen... vielleicht ist die da unbewusst.... und manchmal schleicht sich still und heimlich der Gedanke bei mir wirklich ein..... wenn er wieder kommen würde... willst du ihn dann eigentlich noch? Kannst du ihm je wieder vertrauen so richtig oder klammer ich dann noch mehr und verlier ihn dann sofort wieder? Ich sags ich weiss es nicht.... manchmal seh ich ihn an und denk mir wirklich willst du diesen Mann wirklich noch oder sträubst Du dich einfach nur gegen die anstehende Veränderung? Ich hänge am Alten, an meinem Traum den ich mit ihm hatte von einer Familie....
Das Bild der Frau welches du in mir siehst würde ich unterschreiben.... ich bin sehr ehrlich zu mir selbst und weiss wie ich reagiere und weiss auch was gut und was schlecht wäre in meiner jetztigen situation...... aber es hält mich auch leider nich davon ab, Dinge zu tun, die nicht grad hilfreich sind..... wie weiter an ihm festzuhalten........
Es wird die Zeit kommen, auch bei mir, darauf vertrau und hoffe ich, wo sich die Dinge ändern...........
 
Nein Röschen, so wird das nix. Nicht du musst auf ihn verzichten, sondern er hat jetzt das Pech, dass er auf dich und auf alles was um dich ist verzichten muss. Und du brauchst ihn nicht. Auch nicht für die Tiere, da gibt es sicher auch andere Freunde (bessere Freunde als er - er ist momentan kein guter Freund mehr) die sich mal gern um DEINE Tiere kümmern (sind ja bei dir geblieben, also die meiste Arbeit hast ja du damit) - und wenn er die Tiere liebt, na hätt er eben bleiben müssen. Er hat im Prinzip - obwohl er gegangen ist - alles was er bisher auch hatte und die neue Frau noch dazu. Er nimmt sich alles. Merkst du das? Er darf dich behalten, er darf die neue haben, er darf die Tiere weiter haben, er hat Narrenfreiheit.

Glaub mir, ich weiss wie schwer das ist, aber du musst ihm zeigen, dass er nicht alles haben kann.
Wie gesagt, wenn du willst, dass er irgendwas an dir und an eurer gemeinsamen Zeit vermisst, dann gib ihm eine Chance dafür. Er hat ja gar nicht die Möglichkeit irgendwas an dir zu vermissen. Entzieh ihm irgendwas.


:umarmen:
Frl.Zizipe

danke zizipe für deine beitrag,
ich weiss sehr genau was du mir sagen willst mit deinem beitrag, du bist nicht die ärste die mir das sagt, meine 2 besten freunde (eine frau 14 jahre, ein Mann 12 Jahre) die sagen genau das und haben sich die Zähne ausgebissen, jetzt sagen sie nix mehr dazu, weil sie mich glaub ich in gewisser hinsicht aufgegeben haben was das betrifft, weil ich immer wieder die alten fettnäpfchen trete....)
Ich weiss er hat alles und noch viel mehr.......... er hat alles was er an mir liebte, alles alles alte bleibt ihm bis jetzt erhalten und die neue sozusagen noch als geschenk dazu............. und ich die alte akzeptiert sogar dass........
ja da mag sich schon mancher denken, mit ihrem selbstwert ist es nicht weit her... ja das mag vielleicht stimmen........
Und ER hat Narrenfreiheit, da geb ich dir zu 100 Prozent recht............ vielleicht hab ich ihn so lieb und verstehe so gut, warum er das jetzt braucht, dass ich es ihm sogar ein wenig gönne.............. ich hab versucht seine freiheit zu beschneiden...... das resultat ist nun jenes.
und trotzdem hoffe ich, dass der Tag kommt wie ich so handeln kann wie du schreibst, sodass er vielleicht eine möglichkeit hat um mich und unsere zeit zu trauern.......... denn trauern tut er nicht.........
 
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röschen;2613352 schrieb:
danke zizipe für deine beitrag,
ich weiss sehr genau was du mir sagen willst mit deinem beitrag, du bist nicht die ärste die mir das sagt, meine 2 besten freunde (eine frau 14 jahre, ein Mann 12 Jahre) die sagen genau das und haben sich die Zähne ausgebissen, jetzt sagen sie nix mehr dazu, weil sie mich glaub ich in gewisser hinsicht aufgegeben haben was das betrifft, weil ich immer wieder die alten fettnäpfchen trete....)
Ich weiss er hat alles und noch viel mehr.......... er hat alles was er an mir liebte, alles alles alte bleibt ihm bis jetzt erhalten und die neue sozusagen noch als geschenk dazu............. und ich die alte akzeptiert sogar dass........
ja da mag sich schon mancher denken, mit ihrem selbstwert ist es nicht weit her... ja das mag vielleicht stimmen........
Und ER hat Narrenfreiheit, da geb ich dir zu 100 Prozent recht............ vielleicht hab ich ihn so lieb und verstehe so gut, warum er das jetzt braucht, dass ich es ihm sogar ein wenig gönne.............. ich hab versucht seine freiheit zu beschneiden...... das resultat ist nun jenes.
und trotzdem hoffe ich, dass der Tag kommt wie ich so handeln kann wie du schreibst, sodass er vielleicht eine möglichkeit hat um mich und unsere zeit zu trauern.......... denn trauern tut er nicht.........


Hmmm - mich erinnert das an mich selbst - vor ca. genau 20 Jahren ......


:umarmen:
Frl.Zizipe
 
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