*schmunzel*
Das wäre doch mal was.

Wäre doch mal ein Spielchen wert, so zum Üben.
Oder umgekehrt:
Jemand stellt seine Daten rein und wir raten, wie er aussehen könnte.
Das hätte doch auch was.
lieben Gruß
Birgit
Daaaa wär ich auch gleich dabei *grins*
@Röschen:
liebe suena,
sicher serviert er mir was zu tun ist..... danke dass du so an mich glaubst.... dass ich das auch kann.... ich glaubs nicht ganz.... ich bin sozusagen eine richtige "Professionelle Kleberin", dies quasi von der pike auf gelernt hat.... ich kann meine profession glaub ich so schnell nicht abschütteln.... die wahrheit ist dass ich einen mann bräuchte der so sehr in seiner eigenen mitte ist, dass er mein kleben nicht bedrohlich empfindet.... ich weiss jetzt meinen einige vielleicht ich will an mir selbst nicht arbeiten... das stimmt nicht, ich arbeite dran, aber meine tendenz wird bleiben, da bin ich REalist.
das mit der entwicklung der sehnsucht ja da geb ich dir recht.... das kann so wies jetzt ist nicht sein, weil ich bin rund um die uhr verfügbar und noch mehr........ spüren könnt er erst wenn ich das weite suche... ich weiss vom kopf her wies sein soll, aber meine seele spielt nicht ganz mit ... leider..... die macht nicht was mein kopf will, die macht ihre eigene sache....
Es ist auch völlig ok, wie Du bist und wie Du fühlst. Solange Dich damit gut fühlst.
Wenn es Dir Schmerzen bereitet, so zu fühlen und zu denken, dann wäre der Zeitpunkt vielleicht passend, auf Dich selbst zu schauen und diese Gefühle genauer zu hinterfragen.
Du zeigst hier ein Bild von einer Frau, die sich selbst gegenüber sehr ehrlich ist und genau weiß, wie sie reagiert. Das ist doch ein guter Ansatz, Bilanz zu ziehen und zu fragen, ob diese Gefühle, dieses Verhalten jetzt noch stimmig sind oder der Situation entsprechend verändert werden könnten.
Du bist jetzt mitten im Schmerz, da ist es (fast) unmöglich, MIT ständigem Kontakt damit in irgendeiner Weise abzuschließen.
Vielleicht könnte man das mit einer Sucht vergleichen, entschuldige diesen Versuch, aber ich denke, das könnte es besser erklären, was ich meine:
Wenn Du versuchst, zu rauchen aufzuhören, gingest Du dann täglich zu Freunden, die Kettenraucher sind? Oder würdest Du für die erste Zeit lieber radfahren, spazierengehen, raus in die Natur, um Deinen Fokus zu verlagern?
Erst wenn Du die Vorteile der Freiheit von der Sucht kennen- und schätzen gelernt hast, wirst Du stabil genug sein, auch im Qualm von anderen gerne rauchfrei zu bleiben.
Du bist in einer Phase, die sich mit einem Entzug vergleichen lässt. Und Du machst es Dir selbst schwer, auch wenn es momentan für Dich schöner ist, ihn zu sehen. Das ist wie der Griff zur Zigarette, um das Aufhören auf morgen zu verschieben.
Ich habe darüber nachgedacht, warum Du so reagierst, korrigiere mich bittte, wenn ich daneben liege:
Vielleicht hast Du hintergründig Angst, wenn Du Dich ihm entziehst, dass er DIR verlorengeht, innerlich. Dass Du selbst bemerken könntest, dass Du ihn nicht mehr brauchst und dann die Tür für ihn geschlossen sein könnte, falls er doch wieder zurück will. Von DIR aus.
Es könnte sein, dass Du Angst davor hast, DICH zu entlieben, nicht mehr frei für ihn zu sein. Den Entzug geschafft zu haben und frei zu sein.
Du hast vielleicht gar nicht Angst davor, alleine zu sein, sondern Angst davor, dass Dir das vielleicht gefallen könnte. Kann das sein?
Wenn Du darüber nachdenkst und das auch nur annähernd mit Ja beantworten kannst - warum? Wie sähe für Dich ein Leben in "Freiheit" aus, was verbindest Du damit?
Liebe Grüße
Suena