Schwere Einsamkeit nach langer Beziehung...

Hi Birgit :)

Die einzige Verbindung die ich zum AC habe ist Jupiter (aus Haus 3) im Sextil. Habe mir schon gedacht ob man da nicht auch irgendwann mal zur Korpulenz neigen könnte, oder ob das eher beim Trigon der Fall wäre. Allerdings wirkt wohl mein Jungfrau AC etwas dagegen, denn noch bin ich schlank ;)

LG :katze:

Hallo Katze,
Na, ist doch schon mal was.:)

Und dein AC-Herrscher Merkur steht in der Waage (Venus),
und dein AC hat ein Trigon (applikativ) zum Mond im Stier (Venus),
und deine Venus steht in Konjunktion zu Sonne Spitze 3. Haus.

Also stelle mal dein Licht hier nicht unter den Scheffel :).
Du bist eine hübsche Frau mit Ausstrahlung, ob du willst oder nicht.

Eine Neigung zur Korpulenz sehe ich hier nicht unbedingt,
erfahrungsgemäß betrifft dies auch mehr Krebs-AC oder Mond in Haus 1,
natürlich mit entsprechenden Verbindungen im Radix.

lieben Gruß
Birgit
 
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Danke Birgit :kiss4: lieb von dir!

Kann man hier eigentlich auch Fotos posten, per PN? Da könnte man ja mal so kleine Ratespielchen machen.

LG :katze:
 
Danke Birgit :kiss4: lieb von dir!

Kann man hier eigentlich auch Fotos posten, per PN? Da könnte man ja mal so kleine Ratespielchen machen.

LG :katze:

*schmunzel*

Das wäre doch mal was. :)
Wäre doch mal ein Spielchen wert, so zum Üben.

Oder umgekehrt:
Jemand stellt seine Daten rein und wir raten, wie er aussehen könnte.
Das hätte doch auch was. :)

lieben Gruß
Birgit
 
*schmunzel*

Das wäre doch mal was. :)
Wäre doch mal ein Spielchen wert, so zum Üben.

Oder umgekehrt:
Jemand stellt seine Daten rein und wir raten, wie er aussehen könnte.
Das hätte doch auch was. :)

lieben Gruß
Birgit

Daaaa wär ich auch gleich dabei *grins*

@Röschen:

liebe suena,
sicher serviert er mir was zu tun ist..... danke dass du so an mich glaubst.... dass ich das auch kann.... ich glaubs nicht ganz.... ich bin sozusagen eine richtige "Professionelle Kleberin", dies quasi von der pike auf gelernt hat.... ich kann meine profession glaub ich so schnell nicht abschütteln.... die wahrheit ist dass ich einen mann bräuchte der so sehr in seiner eigenen mitte ist, dass er mein kleben nicht bedrohlich empfindet.... ich weiss jetzt meinen einige vielleicht ich will an mir selbst nicht arbeiten... das stimmt nicht, ich arbeite dran, aber meine tendenz wird bleiben, da bin ich REalist.

das mit der entwicklung der sehnsucht ja da geb ich dir recht.... das kann so wies jetzt ist nicht sein, weil ich bin rund um die uhr verfügbar und noch mehr........ spüren könnt er erst wenn ich das weite suche... ich weiss vom kopf her wies sein soll, aber meine seele spielt nicht ganz mit ... leider..... die macht nicht was mein kopf will, die macht ihre eigene sache....

Es ist auch völlig ok, wie Du bist und wie Du fühlst. Solange Dich damit gut fühlst.

Wenn es Dir Schmerzen bereitet, so zu fühlen und zu denken, dann wäre der Zeitpunkt vielleicht passend, auf Dich selbst zu schauen und diese Gefühle genauer zu hinterfragen.

Du zeigst hier ein Bild von einer Frau, die sich selbst gegenüber sehr ehrlich ist und genau weiß, wie sie reagiert. Das ist doch ein guter Ansatz, Bilanz zu ziehen und zu fragen, ob diese Gefühle, dieses Verhalten jetzt noch stimmig sind oder der Situation entsprechend verändert werden könnten.

Du bist jetzt mitten im Schmerz, da ist es (fast) unmöglich, MIT ständigem Kontakt damit in irgendeiner Weise abzuschließen.

Vielleicht könnte man das mit einer Sucht vergleichen, entschuldige diesen Versuch, aber ich denke, das könnte es besser erklären, was ich meine:

Wenn Du versuchst, zu rauchen aufzuhören, gingest Du dann täglich zu Freunden, die Kettenraucher sind? Oder würdest Du für die erste Zeit lieber radfahren, spazierengehen, raus in die Natur, um Deinen Fokus zu verlagern?

Erst wenn Du die Vorteile der Freiheit von der Sucht kennen- und schätzen gelernt hast, wirst Du stabil genug sein, auch im Qualm von anderen gerne rauchfrei zu bleiben.

Du bist in einer Phase, die sich mit einem Entzug vergleichen lässt. Und Du machst es Dir selbst schwer, auch wenn es momentan für Dich schöner ist, ihn zu sehen. Das ist wie der Griff zur Zigarette, um das Aufhören auf morgen zu verschieben.

Ich habe darüber nachgedacht, warum Du so reagierst, korrigiere mich bittte, wenn ich daneben liege:

Vielleicht hast Du hintergründig Angst, wenn Du Dich ihm entziehst, dass er DIR verlorengeht, innerlich. Dass Du selbst bemerken könntest, dass Du ihn nicht mehr brauchst und dann die Tür für ihn geschlossen sein könnte, falls er doch wieder zurück will. Von DIR aus.

Es könnte sein, dass Du Angst davor hast, DICH zu entlieben, nicht mehr frei für ihn zu sein. Den Entzug geschafft zu haben und frei zu sein.

Du hast vielleicht gar nicht Angst davor, alleine zu sein, sondern Angst davor, dass Dir das vielleicht gefallen könnte. Kann das sein?

Wenn Du darüber nachdenkst und das auch nur annähernd mit Ja beantworten kannst - warum? Wie sähe für Dich ein Leben in "Freiheit" aus, was verbindest Du damit?

Liebe Grüße
Suena
 
röschen;2612140 schrieb:
ich hab diese Woche urlaub, kann jetzt dann länger keinen urlaub nehmen beruflich, jetzt im mai sind kollegen dran.
und ehrlich ich bin einfach gar nicht der typ der allein in urlaub fährt.... das ist gar nicht meins. ich wisst eh mit wem ich am liebsten in urlaub wär...

ja ihr habt schon recht räumliche trennung.......... das hat uns auch eine professionelle person geraten, ein monat kein kontakt und dann soll er sich entscheiden........ ich kanns so schwer....... ganz auf ihn zu verzichten.... so hab ich wenigstens etwas von ihm.... und das ist auch was...... eine freundschaft.............. er war auch mein bester freund.... und mit den tieren brauch ich ihn auch mal zum schauen und aufpassen... .er liebt sie ja auch.
aber wisst ihr was wirklich schlimm jetzt ist............ wenn die eine bei ihm schläft seh ich fast hin.......... fühl mich hin.................


Nein Röschen, so wird das nix. Nicht du musst auf ihn verzichten, sondern er hat jetzt das Pech, dass er auf dich und auf alles was um dich ist verzichten muss. Und du brauchst ihn nicht. Auch nicht für die Tiere, da gibt es sicher auch andere Freunde (bessere Freunde als er - er ist momentan kein guter Freund mehr) die sich mal gern um DEINE Tiere kümmern (sind ja bei dir geblieben, also die meiste Arbeit hast ja du damit) - und wenn er die Tiere liebt, na hätt er eben bleiben müssen. Er hat im Prinzip - obwohl er gegangen ist - alles was er bisher auch hatte und die neue Frau noch dazu. Er nimmt sich alles. Merkst du das? Er darf dich behalten, er darf die neue haben, er darf die Tiere weiter haben, er hat Narrenfreiheit.

Glaub mir, ich weiss wie schwer das ist, aber du musst ihm zeigen, dass er nicht alles haben kann.
Wie gesagt, wenn du willst, dass er irgendwas an dir und an eurer gemeinsamen Zeit vermisst, dann gib ihm eine Chance dafür. Er hat ja gar nicht die Möglichkeit irgendwas an dir zu vermissen. Entzieh ihm irgendwas.


:umarmen:
Frl.Zizipe
 
@Röschen:


Es ist auch völlig ok, wie Du bist und wie Du fühlst. Solange Dich damit gut fühlst.

Wenn es Dir Schmerzen bereitet, so zu fühlen und zu denken, dann wäre der Zeitpunkt vielleicht passend, auf Dich selbst zu schauen und diese Gefühle genauer zu hinterfragen.

Du zeigst hier ein Bild von einer Frau, die sich selbst gegenüber sehr ehrlich ist und genau weiß, wie sie reagiert. Das ist doch ein guter Ansatz, Bilanz zu ziehen und zu fragen, ob diese Gefühle, dieses Verhalten jetzt noch stimmig sind oder der Situation entsprechend verändert werden könnten.

Du bist jetzt mitten im Schmerz, da ist es (fast) unmöglich, MIT ständigem Kontakt damit in irgendeiner Weise abzuschließen.

Vielleicht könnte man das mit einer Sucht vergleichen, entschuldige diesen Versuch, aber ich denke, das könnte es besser erklären, was ich meine:

Wenn Du versuchst, zu rauchen aufzuhören, gingest Du dann täglich zu Freunden, die Kettenraucher sind? Oder würdest Du für die erste Zeit lieber radfahren, spazierengehen, raus in die Natur, um Deinen Fokus zu verlagern?

Erst wenn Du die Vorteile der Freiheit von der Sucht kennen- und schätzen gelernt hast, wirst Du stabil genug sein, auch im Qualm von anderen gerne rauchfrei zu bleiben.

Du bist in einer Phase, die sich mit einem Entzug vergleichen lässt. Und Du machst es Dir selbst schwer, auch wenn es momentan für Dich schöner ist, ihn zu sehen. Das ist wie der Griff zur Zigarette, um das Aufhören auf morgen zu verschieben.

Ich habe darüber nachgedacht, warum Du so reagierst, korrigiere mich bittte, wenn ich daneben liege:

Vielleicht hast Du hintergründig Angst, wenn Du Dich ihm entziehst, dass er DIR verlorengeht, innerlich. Dass Du selbst bemerken könntest, dass Du ihn nicht mehr brauchst und dann die Tür für ihn geschlossen sein könnte, falls er doch wieder zurück will. Von DIR aus.

Es könnte sein, dass Du Angst davor hast, DICH zu entlieben, nicht mehr frei für ihn zu sein. Den Entzug geschafft zu haben und frei zu sein.

Du hast vielleicht gar nicht Angst davor, alleine zu sein, sondern Angst davor, dass Dir das vielleicht gefallen könnte. Kann das sein?

Wenn Du darüber nachdenkst und das auch nur annähernd mit Ja beantworten kannst - warum? Wie sähe für Dich ein Leben in "Freiheit" aus, was verbindest Du damit?

Liebe Grüße
Suena

finde Deinen Post sehr wichtig, Suena.

@Röschen,

wann, wenn nicht jetzt, hast Du die Chance, am Kleben-Problem zu arbeiten?
Du schreibst, Du kennst dich, und Du brauchst diese Form von Nähe. Du weißt aber auch, daß diese Form einen Typ Mann braucht, der über allem steht, Deinen Vorstellungen von Kommunikation entspricht und noch dazu Dich so liebt, wie Du JETZT bist? Gibts die en gros? Du kennst Dich sicher am besten, aber auch nur bis April 2010 - vielleicht erkennst Du neue Seiten an Dir, im Mai, oder ein wenig später? Bist Du heute die Röschen, die Du mit 16 gewesen bist, 1 zu 1 ?

Das Verhalten des Mannes, sowie Du es beschreibst, zeigt mir einerseits Liebe zu Dir, aber auch sehr klar sein Anders sein, seinen Abgrenzungswillen, das ihm Eures Zusammenleben unmöglich macht. Die Andere betrachte ich als Zuflucht, als Mittel zum Zweck, nicht unbedingt berechnend, aber als willkommene Motivation, jetzt eine Veränderung vorzunehmen.

Wenn Du dich zurückziehst, und die Kurve der Aufs und Abs zwischen Hoffnung und Entäuschung aufhört, Dich zu pushen,dann erst kannst Du beginnen aufrichtig am Neuanfang zu basteln. Neuanfang für Dich, egal ob mit ihm auf einer "getrennte WohnungenBasis" oder mit neuer Herausforderung bei Mr.XY. Du bleibst so Dir gegenüber aufrichtig, authentisch
und muß keine Tricks anwenden. Ich wünsche Dir den Kick, DEINEN Kick, zur Veränderung :umarmen:
 
Nochwas Röschen .... ich versteh nicht ganz, warum du unbedingt seine neue Wohnung sehen willst? Du wohnst ja nicht drin. Ich tät drauf pfeiffen, die Wohnung sehen zu wollen. Sag den Termin ab, wozu soll dich seine neue Wohnung, wo er mit ihr wohnen wird interessieren?

Kauf dir in der Zeit lieber was hübsches neues für DEINE Wohnung. Zeig ihm, dass dich sein Leben nicht mehr interessiert - sein Leben hätte dich interessiert, wenn er es mit dir geteilt hätte. Das will er jetzt nicht mehr, also wieso soll dich dann noch seine neue Wohnung interessieren?
Du zeigst ihm damit nur, dass er ja immer noch der Mittelpunkt deines Lebens ist. Ist er ja, aber das muss er nicht unbedingt mitkriegen ...

Und zeig ihm auch, dass dein Leben ihn nun nichts mehr angeht. Grenz ihn aus, erzähl ihm nicht was du tust, was du machst, was du fühlst. Er braucht es nicht mehr wissen ...


:)
Frl.Zizipe
 
Nochwas Röschen .... ich versteh nicht ganz, warum du unbedingt seine neue Wohnung sehen willst? Du wohnst ja nicht drin. Ich tät drauf pfeiffen, die Wohnung sehen zu wollen.

Ja Frl. du tätest drauf pfeiffen - aber es sind nicht alle so wie du:) und immer nur neue Schuhe kaufen, wird auch irgendwann fad.:D
Ich kann schon verstehen, dass bei frischen Trennungen, die nicht beidseitig sind, auf der zurückbleibenden Seite das Bedürfnis besteht, irgendwas aus dem Leben des anderen zu erfahren, sehen, hören...
Es ist m.E. auch der Schmerz, den solche Selbstkasteiungen, wie das besichtigen "seiner" Wohnung, der gebraucht wird und der unausweichlich zum Verarbeitungsporzess dazu gehört. Röschen provoziert ihren Schmerz, durch das Hineingehen in besonders schmerzvolle Situationen. Gleichzeitig beschleunigt sie damit aber auch ihren persönlichen Verarbeitungsweg.
Das Verdrängen, z.b. durch einen Urlaub oder sonstige Ablenkungen, verschiebt den ganzen Prozess nur und bringt letztlich wieder anders geartete Probelme hervor. Irgendwann müssen die verschiedenen Lösungsphasen eh durchlaufen werden.

lg
Gabi
 
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