Ich sags besser so:
Sex verbindet was die Mentalität scheidet.
So hab ichs jetzt erlebt und das tut weh.
Wir wollten zusammen, konnten aber nicht bleiben, weil uns die Mentalität auseinander gerissen hat.
In zwei Monaten haben wir uns dreimal getrennt und jetzt ist es fix.
Der Sieg der Vernunft tat not, denn wir wären kaputt gegangen an dieser Liebe.
Wir hätten uns zerstört.
Aber traurig bin ich trotzdem, weil die Liebe war echt, das hab ich gespürt.
Und ich hab mich für flexibel genug gehalten, gewisse Mentalitätssprünge zu schaffen.
Wahrscheinlich wäre ich aber auf lange Sicht auch überfordert gewesen und hätte mich völlig verloren.
War ohnhin schon weit weg, wenn ich an meine Karaokeversuche denke.
Langsam komm ich wieder nach Hause zu mir.
Ich hab in Spiri's Thread gepostet, dass ich mich daheim fühle auf meinem Weg.
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3895540&postcount=10
Auf meiner "Partnersuche" habe ich unter anderem folgende Erfahrungen gemacht:
Manche wollen mich von meinem Weg wegbringen, ablocken, verführen.
Manche sind eher geradeheraus und strecken mich gleich mit zwei-drei kritisch-höhnischen Worten nieder bis zur Gefechtsunfähigkeit, sodass ich mich danach für Tage wieder aufrappeln muss. Ich bereue dann, denen so viel von meinem Weg preisgegeben zu haben. Von meinem heiligen Weg.
Manche andere sind durchaus völlig okay, und sympathisch, und wundervoll, aber wir passen halt leider nicht zueinander.
Ich denke, für mich wäre es daher das Beste, die Suche nach einer Partnerin komplett und ein-für allemal abzubrechen, und mir zu sagen dass sie, wenn es sie überhaupt gibt, dann schon auftaucht, wenn es an der Zeit ist.
Aber leider schaff ich das noch nicht. Ich bin ein Mensch. Ich mag Zärtlichkeit, berührt zu werden und zu berühren. Geben und Nehmen, und sich gegenseitig zu beschenken. Das fehlt mir durchaus. Aber ich werde mich nie mehr "prostituieren" dafür.