Wyrd
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keine ahnung ob das seine ex war, aber ne prf war es nicht.
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keine ahnung ob das seine ex war, aber ne prf war es nicht.
keine ahnung ob das seine ex war, aber ne prf war es nicht.
Ich habe mir jetzt in aller Ruhe den ganzen Verlauf durchgelesen.
Fakt ist das es schon lang & noch immer Rituale und Religionen gibt in denen Opfer (ob Mensch oder Tier) gebracht werden.
Für meine Wenigkeit kann ich nur meine eigene Philosophie auf das ganze wiedergeben....das ich das ganze bestehen in einem Kreislauf sehe. Dieser Kreislauf der sich in der natürlichen evolutionären Entwicklung weiter entwickelt!
Auf einzelne Religionen oder Rituale hin gesehen & deren, zum Teil, selbstberufenen Ausführern sozusagen...sieht man im laufe der Geschichte das sich die Opfergaben geändert haben. In manchen Religionen waren es zuerst Menschen, später Tieropfer, dann Gaben.
Ich bin auch davon überzeugt das Seelen, die die Fähigkeit besitzen welche Magie auch immer auszuüben, kein Opfer dafür benötigen oder eine Gegenleistung dafür erwarten.
Aufzeichnungen egal op über Rituale, Beschwörungen, Opferungen in Form von Blutopfern oder Lebensenergieopfern.... Sind meiner Meinung nach, wie so vieles im Läufe der Geschichte, Nacherzählungen die in früheren Zeiten oft von Gelernten Erzählern überliefert wurden, vieles erst später niedergeschrieben...
Manche haben das daraus weiter Interpretiert, umgeformt & in Eigenerfahrung wieder weitergegeben..... So ist das eben wenn die Menschheit lernt, fehlerfahrungen miteinbegriffen.
Ist vollkommen in Ordnung das es in der Vergangenheit so war, ist ja auch Evolution.
Für viele ist Tratition oder Ritual...weil es eben so ist.
Dabei soll man nicht vergessen das die Menschheit (Seelen)....sich in Allem weiter entwickeln möchte.
Es gibt genug Beispiele warum Tratition nicht Tratition bleiben sollte!
Für mich ist jedes Leben...Mensch, Tier, Pflanze.... Gleich wertvoll....
Dennoch bin ich mir bewusst das ich nicht von Luft & Liebe leben kann...wie das manche behaupten ;-) Sondern den natürlichen Kreislauf nachleben muss, den ein Menschenleben in meinem fall, für mich vorgesehen hat.
Ich muss essen um zu überleben! Kann mich aber meinen Lebensraum anpassen und die Nahrung darauf abstimmen.
In Österreich kann ich mich super von Vegetarischer Kost ernähren. Wäre ich aber in einer Gegend in der wenig Pflanzliche Vegetation möglich ist, müsste ich wohl meinen Überlebensfrage nachgehen und einen Schritt niederer gehen, mich von Tieren ernähren....
Schlicht weg bin ich nicht der Meinung das alles nur weil es so ist, ok ist & so weiter gelebt werden soll.... sondern das man sich weiter entwickeln sollte ...auch bei Opfergaben, Religion oder Ritualen.
Bitte doch gerne.... & danke! Lg
Ich habe mir jetzt in aller Ruhe den ganzen Verlauf durchgelesen.
Fakt ist das es schon lang & noch immer Rituale und Religionen gibt in denen Opfer (ob Mensch oder Tier) gebracht werden.
Für meine Wenigkeit kann ich nur meine eigene Philosophie auf das ganze wiedergeben....das ich das ganze bestehen in einem Kreislauf sehe. Dieser Kreislauf der sich in der natürlichen evolutionären Entwicklung weiter entwickelt!
Auf einzelne Religionen oder Rituale hin gesehen & deren, zum Teil, selbstberufenen Ausführern sozusagen...sieht man im laufe der Geschichte das sich die Opfergaben geändert haben. In manchen Religionen waren es zuerst Menschen, später Tieropfer, dann Gaben.
Ich bin auch davon überzeugt das Seelen, die die Fähigkeit besitzen welche Magie auch immer auszuüben, kein Opfer dafür benötigen oder eine Gegenleistung dafür erwarten.
Aufzeichnungen egal op über Rituale, Beschwörungen, Opferungen in Form von Blutopfern oder Lebensenergieopfern.... Sind meiner Meinung nach, wie so vieles im Läufe der Geschichte, Nacherzählungen die in früheren Zeiten oft von Gelernten Erzählern überliefert wurden, vieles erst später niedergeschrieben...
Manche haben das daraus weiter Interpretiert, umgeformt & in Eigenerfahrung wieder weitergegeben..... So ist das eben wenn die Menschheit lernt, fehlerfahrungen miteinbegriffen.
Ist vollkommen in Ordnung das es in der Vergangenheit so war, ist ja auch Evolution.
Für viele ist Tratition oder Ritual...weil es eben so ist.
Dabei soll man nicht vergessen das die Menschheit (Seelen)....sich in Allem weiter entwickeln möchte.
Es gibt genug Beispiele warum Tratition nicht Tratition bleiben sollte!
Für mich ist jedes Leben...Mensch, Tier, Pflanze.... Gleich wertvoll....
Dennoch bin ich mir bewusst das ich nicht von Luft & Liebe leben kann...wie das manche behaupten ;-) Sondern den natürlichen Kreislauf nachleben muss, den ein Menschenleben in meinem fall, für mich vorgesehen hat.
Ich muss essen um zu überleben! Kann mich aber meinen Lebensraum anpassen und die Nahrung darauf abstimmen.
In Österreich kann ich mich super von Vegetarischer Kost ernähren. Wäre ich aber in einer Gegend in der wenig Pflanzliche Vegetation möglich ist, müsste ich wohl meinen Überlebensfrage nachgehen und einen Schritt niederer gehen, mich von Tieren ernähren....
Schlicht weg bin ich nicht der Meinung das alles nur weil es so ist, ok ist & so weiter gelebt werden soll.... sondern das man sich weiter entwickeln sollte ...auch bei Opfergaben, Religion oder Ritualen.
Ich habe persönlich nichts gegen evozieren oder invozieren oder sonstwas...
Und es tut mir leid dir das sagen zu müssen, du bist nicht der einzige Mensch der Magie praktiziert. Und wenn du meinst es alles ist immer schön rosig und blutfrei, dann mag das vielleicht auf dich zutreffen, was aus meiner Sicht ja auch löblich ist, schwarz hin oder her, hat aber nix mit der Realität zu tun.
Und wenn jemand in seinen Büchern schreibt, dass man Kinder opfern soll und dies als Interpretation/Metapher für sonstwas sieht, sorry, egal wie rum man es dreht, denn beides ist dumm.... böse wenn es die Wahrheit ist und dumm wenn es zum nachäffen dient....
Wir leben hier halt in einem überwiegend christlich geprägten Land mit ebensolchen Vorstellungen.
Nur hat das alles nix mit Opfern zu tun, sondern mit ebensolchen Werten, die anerzogen und übernommen sind.
Drum ist diese Diskussion hier auch sinnlos und zum Scheitern verurteilt, wenn Sinn und Zweck des ganzen nicht verstanden wurde. Und das sehe ich hier als generelles Problem und nicht mal speziell auf Blutopfer bezogen.