Schulmedizin vs. alternative Heilungsmethoden

Für *Heilen* sind andere zuständig, erste Adresse Ärzte usw. Also frag mich bitte nicht ständig, was ich heile. Ich stelle mich lediglich als "Arbeiter" zur Verfügung. Am ehesten trifft es die Bezeichnung "Lichtarbeiter", aber alles was mit "Licht" zu tun hat, ist ja hier wieder verpönt und wird zerrissen Ende nie. :rolleyes:

Du hast mich doch angemacht, nicht ich dich ........

tut mir halt Leid, zu meinem Beruf als Masseur, wo ich drauf stolz wie Oskar bin , habe ich einiges dazugelernt, wie eben auch Kinesiologie, nisch anderes als Meridiantherapie, BGM, greift übrigens über in die Akkupunktur. Akkupressur habe ich noch erlernt, Akkupunktur musste ich mir erlernen, so soll es auch sein. Manualtherapie habe ich nach Marnitz erlernt, das sind die sanften, mit Daumen und Zeigerfinger die Einrenken, ohne das es jemand merkt. Die Muskeln dehnen, nur mit zwei Handgriffen und Physios dahinter stehen, das dürfen sie doch gar nicht.
Das habe ich auch erlebt, auch von Ärzten. Die Gegenfrage war, was darf nicht. ;)

Ich wurde auch in die Sportphysio reingeworfen, Oberliga Nord im Fussball. Oha, ich war sogar mal in der ARD , 20:15
Kann ich mir darauf einen backen ...... nöööö. Ich stand sogar mit Real Madrid auf dem Platz, war das peinlich. :lachen:

Danach traf ich meinen quasi letzten Chef, tätig ganz groß im Eishockey, Österreicher, noch heute die Garde der Therapeuten in Deutschland. ist er, wird er aber nicht hören mögen, genauso wenig wie ich.:D

Ich sage nichts, ich wurde nur halt berufsunfähig und kam in Stralsund an einen Orthopäden bei der Arbeitsagentur, der mich kannte und über den bekam ich eine Umschulung zum Physio, nicht nur.

Es brachte aber nichts, weil die körperlichen Einschränkungen, nerval, zu deftig wahren.

Muss man mit leben, was bin ich heute, ein armseliger Frührentner und ????
Ich habe meine Rente, sicher, da auf Dauer, du auch ? Das ist ein Vorteil .......

Aber reicht das, war das alles
 
Werbung:
Dann trifft 'typisch ärztlich' wie Du zuvor schriebst, nicht pauschal zu - so verstehe ich Dich jetzt.

Ja, natürlich nicht. War nur auf Irelands Sichtweise gemünzt.

Es gibt durchaus auch fähige Schulmediziner (und sie sind genauso schwierig zu finden wie fähige Energetiker). Hatte ich mal ganz am Anfang irgendwo geschrieben ... 90% der Leute machen halt nur einen Job - in jeder Branche - und nur ganz wenige SIND ihr Job.

Jeden einzelnen Aspekt bitte, da *in der Stadt* nicht zwangsläufig damit einhergeht, den Arzt 'oft' zu wechseln...

Auch hier natürlich nicht. Aber alleine wegen des besseren Zugangs zu Spezialisten ist man hier zwangsläufig schon einmal bei mehr unterschiedlichen Ärzten, z.T. sogar unter Umgehung des Allgemeinmediziners.

Welcher Person ist das möglich - das ist nicht nur einem 'Arzt' nicht möglich, gell ;)

Am Land funktioniert das sehr wohl, dass der Arzt über die Krankengeschichten seiner Patienten und ihre Lebensumstände bescheid weiss (soferne er genügend Interesse für seine Menschen aufbringt).

Die Aufgabe des Allgemeinmediziners sollte aber genau diese sein, nämlich als zentrale Anlauf- und Organisationsschnittstelle für den Menschen. Auch Befunde zu erklären, und alle Analyseinformationen zusammen zu einem Bild abzurunden.

Meine Erfahrung ist nicht, dass sich 'Ärzte' grundsätzlich 3-5 Minuten nehmen.

Von der Kasse ermittelter Durchschnittswert. Auch nachvollziehbar aus den Ordinationskosten eines Arztes. Manchmal (z.B. in der Grippesaison) auch gar nicht anders möglich (Prüfung auf Lungenentzündung, dann Standardmedikamente, und raus aus der Praxis). In schlimmeren Fällen wird natürlich mehr Zeit genommen (und in der Regel auch geschaut zusätzliche verrechenbare Leistungen unterzubringen).

Bitte konkreter. Du 'sprichst' vermutlich nicht von nem Beinbruch - oder?

Primär sprechen ich vom Allgemeinmediziner. Alleine schon einer Spitalsambulanz ist die Situation gänzlich unterschiedlich. Ebenso bei Fachärzten.

Und es ist DAS, was Ireland als *menschenverachtend* bezeichnet - so, wie ich sie verstanden habe.

Ich habe es nicht so verstanden ... und das ist jetzt auch nur deine Interpretation. Ich hatte es generalisiert über die ganz Esoterik verstanden.

Aber selbst wenn sie es nur auf diese Aussage bezieht ... ich sehe nichts menschenverachtendes darin ... denn wenn ich selber schuld an einer Krankheit bin, dann kann ich auch selber etwas daran verändern. Ist sicher Geschmackssache was einem da lieber ist, selber veränderbares Schicksal oder Zufall oder unabänderliches Schicksal. In Wirklichkeit wird es sich wahrscheinlich irgendwo zwischen diesen Möglichkeiten die Waage halten. Und je nachdem wie man darauf schaut, sieht man halt die eine oder andere Facette.
 
Ja, natürlich nicht. War nur auf Irelands Sichtweise gemünzt.

Es gibt durchaus auch fähige Schulmediziner (und sie sind genauso schwierig zu finden wie fähige Energetiker). Hatte ich mal ganz am Anfang irgendwo geschrieben ... 90% der Leute machen halt nur einen Job - in jeder Branche - und nur ganz wenige SIND ihr Job.

Ich muss immer wieder so lachen, wie zwanghaft du versuchst das freie Gewerbe Energethiker mit ausgebildeten Schulmedizinern auf eine Stufe zu heben.
 
KingOfLions #949
Auch wenn mein Statement primär einmal auf die internen schulmedizinischen Richtungen gemünzt war, natürlich könnte der Arzt auch andere Behandlungsmöglichkeiten vorschlagen. Allerdings müsste er dann natürlich auch den jeweiligen Energetiker und seine Erfolge kennen, damit er guten Gewissens weiterempfehlen kann.

Offensichtlich habe ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt. Weder die Zusammenarbeit eines Energetikers mit Ärzten, noch die Empfehlung solcher durch Ärzte macht Sinn.
Ärzte behandeln kranke Menschen, die Empfehlung zu einem Energetiker zu gehen wäre grob fahrlässig – egal wie gut Arzt und Energetiker sich kennen - und die Empfehlung zusätzlich einen solchen aufzusuchen (oder gar namentlich zu empfehlen) ließe m.E. gar auf freundschaftliche/verwandtschaftliche „Packelei“ schließen. Wenn ein Betroffener das dringende Bedürfnis hat, neben ordentlicher medizinischer Behandlung noch eine Wohlfühlalternative in Anspruch zu nehmen, sollte er sich die selber suchen (und im I-Net wird er auch sicher fündig).
Zu vermeintlichen Erfolgen von Energetikern bei der Behandlung Kranker möchte ich mich nicht nochmal äußern, dass wurde schon ausgiebig diskutiert.

NOCH NICHT - bis die Medizin selber erkennt, dass diese Methoden wirken.

Welche Methoden schweben Dir da konkret als Kandidaten vor?

Nein, nur das, was bisher auch belegt werden konnte. Wie bereits gesagt liefert das aber keine Aussage darüber, ob die medizinischen Modelle hier ausreichend/vollständig sind, ob die Studien korrekt durchgeführt wurden, welches Ziel die Studien überhaupt hatten. Damit ist nicht nachgewiesen, dass sie NICHT funktionieren, sondern nur, dass sie bisher UNBEWIESEN sind.

Wieviele gut gemachte Studien über z.B. Homöopathie, allesamt OHNE Wirknachweis für homöopathische Mittel, brauchst Du noch? Oder über Reiki, Kinesiologie…. der Wirknachweis für diese "Anwendungen" fehlt nicht, er ist NEGATIV.Die pharmakologischen Wirkstofflisten, OP-Techniken, physikalische Behandlungstechniken, medizintechnische Produkte etc. wurden und werden immer wieder aktualisiert, auch die Behandlungsleitlinien werden immer wieder kritisch geprüft und notwendigenfalls verändert - aber eben mit Methoden die sich einer seriösen Prüfung unterziehen.

Aber mir ist schon klar warum Du
 
Ja, natürlich nicht. War nur auf Irelands Sichtweise gemünzt.

Ok..

Es gibt durchaus auch fähige Schulmediziner (und sie sind genauso schwierig zu finden wie fähige Energetiker). Hatte ich mal ganz am Anfang irgendwo geschrieben ... 90% der Leute machen halt nur einen Job - in jeder Branche - und nur ganz wenige SIND ihr Job.

Hm... Ok



Auch hier natürlich nicht. Aber alleine wegen des besseren Zugangs zu Spezialisten ist man hier zwangsläufig schon einmal bei mehr unterschiedlichen Ärzten, z.T. sogar unter Umgehung des Allgemeinmediziners.

Und 'die Ärzte' auf dem Land sind auf alle Krankheitbilder sowie deren Diagnoseerhebung spezialisiert und ausgerüstet, sodass die 'Pat.' dort seltener einen Arztwechsel vornehmen ('müssen')....?



Am Land funktioniert das sehr wohl, dass der Arzt über die Krankengeschichten seiner Patienten und ihre Lebensumstände bescheid weiss (soferne er genügend Interesse für seine Menschen aufbringt).

Siehe oben....


Die Aufgabe des Allgemeinmediziners sollte aber genau diese sein, nämlich als zentrale Anlauf- und Organisationsschnittstelle für den Menschen. Auch Befunde zu erklären, und alle Analyseinformationen zusammen zu einem Bild abzurunden.

Weshalb er?

Ich bitte den 'Arzt', bei dem ich gerade in Behandlung bin, um klärende Gespräche.

Von der Kasse ermittelter Durchschnittswert. Auch nachvollziehbar aus den Ordinationskosten eines Arztes. Manchmal (z.B. in der Grippesaison) auch gar nicht anders möglich (Prüfung auf Lungenentzündung, dann Standardmedikamente, und raus aus der Praxis).

Das ist bei 'Ärzten' auf dem Land anders?

Oder 'sprichst' Du nun wieder allgemein von 'den Ärzten', die ihren Beruf nicht leben - also die Mehrheit?

Bitte um Quellenangaben, woher Du die Durchschnittswerte her hast, wieviel Zeit sich 'der Arzt als solcher' für 'Patienten' nimmt.

In schlimmeren Fällen wird natürlich mehr Zeit genommen (und in der Regel auch geschaut zusätzliche verrechenbare Leistungen unterzubringen).

Könnte damit zusammenhängen, dass ne Befunderhebng und Behandlung von'Schnupfen' weniger Zeit benötigt, als ne 'schlimmere Krankheit' - was meinse?


Ich habe es nicht so verstanden ... und das ist jetzt auch nur deine Interpretation. Ich hatte es generalisiert über die ganz Esoterik verstanden.

Das werden wir evtl. noch erfahren, wenn sie sich dazu äußert. Ich denke, dass sie nur solche 'Esoteriker' kennt, die die Merkmale aufweisen (Stichpunkt *menschenverachtend*)....

Aber selbst wenn sie es nur auf diese Aussage bezieht ... ich sehe nichts menschenverachtendes darin ... denn wenn ich selber schuld an einer Krankheit bin, dann kann ich auch selber etwas daran verändern.

Es geht darum, welche Haltung und Behandlung einer Person, die eine Krankheit hat, begegnet wird - allein die Tatsache von Schuld zu 'sprechen'....


Ireland - Riechsalz? :D
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Versuch :rolleyes:
@KingOfLions
(Aber mir ist klar warum Du...) die Bringschuld auf Seiten der Mediziner siehst - wenn diese grobstofflichen Banausen die Großartigkeit energetischer oder sonst welcher feinstofflicher Behandlungen nicht erkennen liegt es klarerweise an den med. Modellen, (böswillig) verfälschten Studien oder einfach daran, dass sie noch nicht so weit sind (oder nicht DIE RICHTIGEN Energetiker / Heiler kennen).
Auf gar keinen Fall liegt es an der "feinstofflichen Methode".:ironie:
 
Fiwa schrieb:
Du hast mich doch angemacht, nicht ich dich ........

tut mir halt Leid, zu meinem Beruf als Masseur, wo ich drauf stolz wie Oskar bin , habe ich einiges dazugelernt, wie eben auch Kinesiologie, nisch anderes als Meridiantherapie, BGM, greift übrigens über in die Akkupunktur. Akkupressur habe ich noch erlernt, Akkupunktur musste ich mir erlernen, so soll es auch sein. Manualtherapie habe ich nach Marnitz erlernt, das sind die sanften, mit Daumen und Zeigerfinger die Einrenken, ohne das es jemand merkt. Die Muskeln dehnen, nur mit zwei Handgriffen und Physios dahinter stehen, das dürfen sie doch gar nicht.
Das habe ich auch erlebt, auch von Ärzten. Die Gegenfrage war, was darf nicht.

Ich wurde auch in die Sportphysio reingeworfen, Oberliga Nord im Fussball. Oha, ich war sogar mal in der ARD , 20:15
Kann ich mir darauf einen backen ...... nöööö. Ich stand sogar mit Real Madrid auf dem Platz, war das peinlich.

Danach traf ich meinen quasi letzten Chef, tätig ganz groß im Eishockey, Österreicher, noch heute die Garde der Therapeuten in Deutschland. ist er, wird er aber nicht hören mögen, genauso wenig wie ich.

Ich sage nichts, ich wurde nur halt berufsunfähig und kam in Stralsund an einen Orthopäden bei der Arbeitsagentur, der mich kannte und über den bekam ich eine Umschulung zum Physio, nicht nur.

Es brachte aber nichts, weil die körperlichen Einschränkungen, nerval, zu deftig wahren.

Muss man mit leben, was bin ich heute, ein armseliger Frührentner und ????
Ich habe meine Rente, sicher, da auf Dauer, du auch ? Das ist ein Vorteil .......

Aber reicht das, war das alles

Na na, vielleicht schaltest du bei deinen ständigen Provokations- und Verdrehungsbeiträgen mal einen Gang zurück und überlegst vorher, was du schreibst.

Tut mir leid, dass es für dich so gelaufen ist. Sicher habe ich sie, ja. Aber in meinem Leben tut sich einiges, da is nix mit Rente. ;)

LP
 
Du, nicht böse sein, aber.... diese "Nebelschwaden" sind ein Resultat der ständigen und immer wiederkehrenden Spott- und Hohn"feten" der lieben Forumskollegen.


Es ist anders herum. 'Hohn und Spott' erhältst Du aufgrund der 'Nebelschwaden'.

Keine Lust mehr drauf, es reicht. Insofern sage ich lieber zu wenig als zuviel. Ich kann durchaus damit leben, wenn Menschen mit Spiritualität, Energien/Schwingungen, Licht usw. usf. nichts anfangen können. Aber was ....

gar nicht in Frage kommt, ist, dass durch Transparenz Deine 'Sicherheit' ins Wanken gerät.

Deswegen bleibst Du mit Deinen Aussagen schwammig (und die lese ich von Dir zuhauf). Ich habe auch noch nie gelesen (habe alte Beiträge von Dir gelesen) dass Du konkreter auf gewisse Fragen eingegangen bist.

Falls ich diesbzgl. nur 'was nicht gelesen habe, bitte ich Dich um entsprechenden Link.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tany schrieb:
Es ist anders herum. 'Hohn und Spott' erhältst Du aufgrund der 'Nebelschwaden'.

Nein. Rede von Chakren, rede von Aura, rede von Energiesystem. Da is nix Nebelschwade, die Nebelschwade ist höchstens im Bewusstsein, weil man sich das nicht vorstellen kann. "Was nicht angreifbar, messbar usw. ist, existiert nicht." --> Geflügelte Aussage in der Wissenschaft

Also erzähl mir nichts.

Tany schrieb:
gar nicht in Frage kommt, ist, dass durch Transparenz Deine 'Sicherheit' ins Wanken gerät.

Schmarrn. Ich weiss was ich kann, ich weiss was ich tue, ich stehe zu meiner Arbeit. Das Schwammige hat nichts mit Angst zu tun, die Sicherheit könnte ins Wanken geraten, sondern mit einer "Mir egal, denk was du willst"-Einstellung. Ihr habt eure Ansicht, ich hab meine. Und wenn ihr mit meinen Antworten nicht zufrieden seid, liegt es an euch, ordentlich zu kommunmizieren. Ganz einfach.

LP
 
Werbung:
Offensichtlich habe ich mich nicht verständlich genug ausgedrückt. Weder die Zusammenarbeit eines Energetikers mit Ärzten, noch die Empfehlung solcher durch Ärzte macht Sinn.
Ärzte behandeln kranke Menschen, die Empfehlung zu einem Energetiker zu gehen wäre grob fahrlässig – egal wie gut Arzt und Energetiker sich kennen - und die Empfehlung zusätzlich einen solchen aufzusuchen (oder gar namentlich zu empfehlen) ließe m.E. gar auf freundschaftliche/verwandtschaftliche „Packelei“ schließen. Wenn ein Betroffener das dringende Bedürfnis hat, neben ordentlicher medizinischer Behandlung noch eine Wohlfühlalternative in Anspruch zu nehmen, sollte er sich die selber suchen (und im I-Net wird er auch sicher fündig).
Zu vermeintlichen Erfolgen von Energetikern bei der Behandlung Kranker möchte ich mich nicht nochmal äußern, dass wurde schon ausgiebig diskutiert.

Na da bin ich aber froh, dass das manche Ärzte anders sehen.

Welche Methoden schweben Dir da konkret als Kandidaten vor?

Die grossen Kandidaten sind sicher TCM, Kinesiologie. Beim Energetiker wird es wahrscheinlich weniger auf die Technik als viel mehr auf die Qualifikation des Energetikers herauslaufen.
Wobei hier sicher zu bewerten sein wird, wo gegen medizinische und wo gegen psychotherapeutische Settings zu vergleichen sein wird.

Wieviele gut gemachte Studien über z.B. Homöopathie, allesamt OHNE Wirknachweis für homöopathische Mittel, brauchst Du noch? Oder über Reiki, Kinesiologie…. der Wirknachweis für diese "Anwendungen" fehlt nicht, er ist NEGATIV.Die pharmakologischen Wirkstofflisten, OP-Techniken, physikalische Behandlungstechniken, medizintechnische Produkte etc. wurden und werden immer wieder aktualisiert, auch die Behandlungsleitlinien werden immer wieder kritisch geprüft und notwendigenfalls verändert - aber eben mit Methoden die sich einer seriösen Prüfung unterziehen.

Nein, es ist nicht der Wirknachweis negativ, sondern nur das Ergebnis der Studie. Da müsste man jede Studie einzeln prüfen, was dort im Setting schief gegangen ist, und vor allem mit welchem Ziel sie gemacht wurde.

Warum von der Esoterik selber keine Studien gemacht werden und auch nicht sinnvoll sind, wurde ja auch schon erörtert.
 
Zurück
Oben