Schulmedizin vs. alternative Heilungsmethoden

Grundsätzlich muss ich dir recht geben, an sich gäbe es mehr Grund für Zusammenarbeit, als für gegenseitiges Bashing.

Was das Thema zumindest meiner Meinung nach aber immer wieder interessant macht sind mehrere Aspekte:
Nur mal so vorweg. Ist dir aufgefallen bzw. weißt du eigentlich, dass die von der TE geforderten "alternativen Heilungsmethoden" eigentlich klassische schulmedizinische Anwendungen sind? Ist dir das egal? Du schreibst einfach weiter drauf los. Auch okay.
1) Die Wissenschaft hat sich spätestens etwa seit dem 16./17. Jhdt. im Gefolge der Kirche als 3. Staatsmacht etabliert. Da die Gesetzgebung primär durch die Staatsmacht getrieben wird - entgegen allen festgeschriebenen Verfassungen - kann diese in beliebiger Form alternative Behandlungsmöglichkeiten unterdrücken bzw. einfach aus Gewinnsucht in ihren Bereich schieben, wie das z.B. oft genug in der Pharma passiert.
Alternative Behandlungsmöglichkeiten werden also unterdrückt? Jeder Mensch kann heute auf Amt gehen und kommt als Energethiker oder Reikimeister wieder raus. Das ist also Unterdrückung für dich? Ernsthaft jetzt?
2) Kann es rein aus menschlicher Sicht angehen, dass es eine Wissenschaft gibt, die vorliegendes gewachsenes (empirisches) Wissen aus Jahrtausenden vordergründig ignoriert, und daher Menschen mit schädigenden Giften anstelle von bekannten Naturheilmethoden behandelt? Weil sie ihre eigene "Wissenschaft" einfach nicht mit den bekannten Behandlungsmethoden in Kontext bringt.
Welche bekannten Naturheilbehandlungsmethoden sind denn das nun genau?
3) Gleichzeitig aber dieses Wissen sehr wohl dann nutzt, wenn es darum geht Umsätze zu generieren, oder sich dieses Wissen dann zufällig doch einmal - so sich die Wissenschaft einmal um einen Nachweis kümmert - als "wissenschaftlich beweisbar" herausstellt.
Wovon redest du hier, was meinst du genau?
4) Sich die Schulmedizin als exklusiver Wissensträger präsentiert. Was schlicht und einfach falsch ist, weil unzählige Bereiche der Körperfunktionen noch nicht oder zumindest nicht in ausreichender Tiefe erforscht sind. Was wiederum einen sehr grossen Spielraum für mögliche Fehlinterpretationen durch die Schulwissenschaft lässt.
Weißt wer die Leute sind die sich wirklich als die exklusive Wissensträger aufspielen wollen? Dass sind die völlig Erleuchteten, die reinkarnierten Alleswisser, mit einer Standleitung nach gaaanz oben, usw. in der Esoterik. Von welchen Bereichen der Körperfunktionen sprichst du? Is nur ein Stehsatz, oder? Wie groß ist denn deiner Meinung nach der Spielraum für Fehlinterpretationen in der Esoterik?
Natürlich wird diese Diskussion hier im Forum kaum irgendeinen Effekt auf die Wissenschaft haben. Wo es aber einen Effekt haben kann ist einerseits auf das Selbstbewusstsein der Esoteriker, sich von der Schulmedizin nicht abwerten zu lassen, und vielleicht auch auf das Interesse der Esoteriker, sich mehr mit wissenschaftlicher Forschung zu beschäftigen, und diese in ihre eigene Arbeit zu integrieren bzw. esoterische Techniken basierend auf neuen Erkenntnissen weiterzuentwickeln. Und sich nicht von der Gesetzeslage und der Schulmedizin einen Maulkorb verpassen zu lassen, der leider wie man sehr oft sieht in Europa mittlerweile Kultur in der Esoterik geworden ist - voreilende Selbstbeschränkung.
Von welcher Esoterik sprichst du hier die sich nicht von der Schulmedizin "abwerten" lassen soll? Eh alles oder was genau? Ja, echt gemein diese Gesetzeslage. Jeder darf aufs Amt gehen und sich als Esoteriker alles mögliche nennen, echt gemein das alles. :ironie: Ihr armen völlig unterdrückten Esoterikerinnen.

Der Unterschied ist aber, dass die meisten esoterischen oder alternativen Techniken keinen Schaden verursachen, wenn sie falsch angewendet werden. Was in der Medizin leider nicht der Fall ist.
Wenn man wie es in der Esoterik leider nicht selten passiert, Menschen einredet, dass sie einen psychischen Schaden und ein geistiges Problem haben, wenn ihnen auch nur der Ellenbogen weh tut, kann das sogar ziemlichen Schaden bei diesen Menschen anrichten!
Daher ist es auch für den Konsumenten wichtig - BEIDE Richtungen anschauen, und in jenen Fällen die nicht sofort zu behandeln sind auf jeden Fall auch alternative Heilverfahren auszuprobieren.
Was meinst du denn was nicht sofort zu behandeln ist? Was sollen die Leute denn alles so ausprobieren?
 
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Was hat Esoterik mit alternativen Heilmitteln zutun? Ich würde mal meinen rein gar nichts.
Spätestens nach dem fast 3 Stündigem Film "Der Geist ist stärker als die Seele" von Bruce Lipton, ist mir einiges klar geworden. Ich erinnerte mich an Situationen in meinem Leben in denen ich durch mich selbst erkrankte, weil ich dieses oder jenes nicht wollte. So schnell wie ich krank wurde, wurde ich natürlich wieder gesund nachdem ich erreichte, was ich wollte. Wenn ich meine Umwelt sehe, Menschen die zig Allergien haben, bei jeden Wehwechen im Netz unterwegs sind, nach jenen Symtome schauen, welche Krankheit eventuell dahiter stecken könnte etc. Sie rennen vom Arzt zu Arzt, keiner findet was. Mit Krankheit wurde viel Geld gemacht, in den Medien sehen wir jeden Tag wie gesund die Milch sein soll, obwohl schon längst bewiesen ist, wie krank sie macht.
Hier der link für jene, die es interessiert wieso der Geist stärker als die Gene ist.

http://www.youtube.com/watch?v=aiLlUqICsU8
 
"Der Geist ist stärker als die Seele" von Bruce Lipton, ist mir einiges klar geworden. Ich erinnerte mich an Situationen in meinem Leben in denen ich durch mich selbst erkrankte, weil ich dieses oder jenes nicht wollte. So schnell wie ich krank wurde, wurde ich natürlich wieder gesund nachdem ich erreichte, was ich wollte.

Und DAS ist "Esoterik.;) Nur muss der Geist erst mal staerker werden. Klappt nicht bei jedem auf Anhieb. Auch bei mir nicht.
 
Was hat Esoterik mit alternativen Heilmitteln zutun? Ich würde mal meinen rein gar nichts.
Spätestens nach dem fast 3 Stündigem Film "Der Geist ist stärker als die Seele" von Bruce Lipton, ist mir einiges klar geworden. Ich erinnerte mich an Situationen in meinem Leben in denen ich durch mich selbst erkrankte, weil ich dieses oder jenes nicht wollte. So schnell wie ich krank wurde, wurde ich natürlich wieder gesund nachdem ich erreichte, was ich wollte. Wenn ich meine Umwelt sehe, Menschen die zig Allergien haben, bei jeden Wehwechen im Netz unterwegs sind, nach jenen Symtome schauen, welche Krankheit eventuell dahiter stecken könnte etc. Sie rennen vom Arzt zu Arzt, keiner findet was. Mit Krankheit wurde viel Geld gemacht, in den Medien sehen wir jeden Tag wie gesund die Milch sein soll, obwohl schon längst bewiesen ist, wie krank sie macht.
Hier der link für jene, die es interessiert wieso der Geist stärker als die Gene ist.

http://www.youtube.com/watch?v=aiLlUqICsU8

Gibt ja schon zig Filme und Bücher über dieses Thema. "Aufwachen", "Erwachen", "Der Geist kann alles", usw. Dabei ist das genau das Gegenteil, ein wunderschöner Traum, eine Utopie, die traumhafte Vorstellung davon, dass man mit dem Geist einfach alles kann. Ganz simples Beispiel: Eine Arterie ist verkalkt. Wie bitte willst du das jetzt geistig lösen? Das klingt zwar in der Theorie immer so super, dass man geistig alles hinkriegt, aber das funktioniert in der Realität leider einfach nicht.
 
Um das klar zu stellen: Sport, Massagen, Physiotherapie etc ist genauso "Schulmedizin" wie Schmerzmittel, wird auch regelmäßig von Ärzten verschrieben (hatte selbst mal als Kind ne Physiotherapie gebraucht, ging auch vom Arzt aus).

Das Wort "Schulmedizin" gibts eigentlich nicht, es ist mehr so ein "Kriegsbegriff" der Alternativmediziner. Es gibt nur Medizin und "Alternativmedizin". Und warum man die Medizin der Alternativmedizin vorzieht ist ganz einfach: Weil die Medizin nachweisbar wirkt und die Alternativmedizin entweder noch nicht nachgewiesen oder schon widerlegt wurde. Ich für meinen Teil finde es zum Beispiel höchstgradig unverantwortlich, wenn man Menschen Tabletten gibt, wo nix drin ist außer Zucker (Stichwort Homöopathie). Als Arzt kann ich doch nicht meinem Patienten, der von mir Verbesserung seiner Symptome will, eine Therapie andrehen, die nicht hilft bzw. nicht besser hilft als ein Placebo. Das finde ich absolut schrecklich, zumindest wenn es bei Menschen passiert, die sich nicht so viel damit auseinandergesetzt haben und noch der Fehlvorstellung erliegen, bei Homöopathie wäre irgendwas medizinisch erwiesen. Isses nämlich nicht.

Eines muss auch klar sein: Zumindest ein Medikament (also etwas, das man einnimmt) kann immer auch den Körper schädigen, wenn es irgendeinen nachweisbaren Heileffekt zeigen soll. Immer. Leute haben sich mit pflanzlichen Mitteln und so TCM-Aufgüssen schon schwer krank gemacht oder sind gestorben dran.
Und da wären wir bei Phytotherapeutika. Und da muss ich sagen: Ich fänd es schön, wenn in dieser Hinsicht mehr geforscht werden würde und nicht die 100. Studie dazu gemacht wird, dass Homöopathie nicht funktioniert. Denn viele Pflanzen haben nachweislich Stoffe drin, die gewisse Wirkungen entfalten können, und darunter sind sicher einige, die man so anwenden kann für "kleinere" Beschwerden.
Konkretes Beispiel: Eine Freundin von mir hat letztens ihre Antidepressiva abgesetzt. Jetzt geht es ihr aber psychisch öfter wieder schlechter. Jetzt habe ich mit ihr ein bisschen nachgeforscht und herausgefunden, welche Pflanzen helfen können, und jetzt nimmt sie halt "auf eigene Faust" täglich Safran, der natürlicherweise antidepressiv wirkt. Eines muss klar sein; am Höhepunkt ihrer Depression hätte ihr Safran auch nix geholfen, dazu ist die Wirkung zu schwach und dazu müsste man ihn zu hoch dosieren (und dann beginnt man aus allen möglichen Körperöffnungen zu bluten usw), aber jetzt, wo sie mit ihrer Depression besser umgehen kann ist Safran vielleicht genau das richtige für sie. Ob's wirklich hilft kann sie noch nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber probieren kann man ja, und n besseres Placebo als Zuckerkügelchen isses allemal.

Wenn du mir nur mal eine Frage beantworten könntest, wenn möglich, auch belegen: Wie haben die Menschen u. Tiere, seit sie die Erde bevölkern, überhaupt überleben können, da es die moderne Medizin ja noch nicht so lange wie die Menschen gibt?

Es mag zwar viele fragliche Methoden im Alternativbereich geben, aber Naturheilmitteln waren schon immer eine grosse Hilfe. Essigwickel zb... oder Johanneskraut bei Frauenbeschwerden..

bzgl. Homoöpathie bin ich selbst skeptisch, aber hast du selbst schon so ein Kügelchen untersucht, ob wirklich nur Zucker drinn ist, oder gar noch etwas anders?
Weiters, hast du Antibiotika, Antidepressiva untersucht, welche Wirkstoffe drinnen sind?
 
Gibt ja schon zig Filme und Bücher über dieses Thema. "Aufwachen", "Erwachen", "Der Geist kann alles", usw. Dabei ist das genau das Gegenteil, ein wunderschöner Traum, eine Utopie, die traumhafte Vorstellung davon, dass man mit dem Geist einfach alles kann. Ganz simples Beispiel: Eine Arterie ist verkalkt. Wie bitte willst du das jetzt geistig lösen? Das klingt zwar in der Theorie immer so super, dass man geistig alles hinkriegt, aber das funktioniert in der Realität leider einfach nicht.

oh der Geist kann zwar wirklich alles, nur ein Problemchen haben wir "geistlichen" Menschen , solange wir auf Erden sind: den "ungeistlichen" (materiellen) Körper, und da kann auch der Geist nicht alles.

Den zb. durch Wände gehen ist dem Geist zwar möglich, aber dem Körper weniger .

Nur eines ist schon klar: Gedanken und Wille beeinflussen gewisse Bereiche des Körpers resp. auch die Gene..
 
Nur mal so vorweg. Ist dir aufgefallen bzw. weißt du eigentlich, dass die von der TE geforderten "alternativen Heilungsmethoden" eigentlich klassische schulmedizinische Anwendungen sind? Ist dir das egal? Du schreibst einfach weiter drauf los. Auch okay.

:D, und ist dir aufgefallen, dass diese "klassischen schulmedizinischen Anwendungen" meistens aus der Naturheilkunde kommen? Also "Volkswissen" sind, und nicht das einer speziellen Kaste.

Alternative Behandlungsmöglichkeiten werden also unterdrückt? Jeder Mensch kann heute auf Amt gehen und kommt als Energethiker oder Reikimeister wieder raus. Das ist also Unterdrückung für dich? Ernsthaft jetzt?

Und was ist das anderes als Unterdrückung? Auch das Verwässern ist eine probate Methode, um etwas zu unterdrücken.

Übrigens gehst Du da auch immer mit dem gleichen Unsinn hausieren ... Reiki-Meister wird keiner auf dem Amt, sondern durch mindestens etwa 6-8 Jahre Ausbildung. Abgesehen davon, dass für Reiki kein Gewerbeschein mehr erforderlich ist, sondern das unter "neue Selbständige" fällt.

Welche bekannten Naturheilbehandlungsmethoden sind denn das nun genau?

Ok, dann das Ganze nochmal ... egal ob es sich um Pharmazie handelt, sehr viele ärztliche Techniken, sehr viele psychologische Techniken, auch Massagen und Physiotherapie ... ein grosser Teil davon findet sich bereits in alten Naturheilkunden wieder, ja oft sogar auch einfach als normaler Bestandteil natürlicher Ernährung.

Mir geht es nicht um spezifische Techniken, sondern eben darum, dass in der Naturheilkunde ein riesiges Potential an schonenden Behandlungsmöglichkeiten steckt, das von der Schulmedizin weitgehend ignoriert bzw. nur langsam "nebenbei" erforscht wird. Und damit weiterhin mit schädigenden Medikamenten behandelt wird, deren Auswirkungen selbst der Medizin nicht bekannt sind. Und dass es im psychoenergetischen Bereich Methoden gibt, die selbst medikamentöse Behandlungen noch unnötig machen könnten ... würde man sie zielgerichtet erforschen.

Wovon redest du hier, was meinst du genau?

Z.B. wenn dann die Pharma aus Heilpflanzen, die in der Naturheilkunde schon lange bekannt sind, dann plötzlich "das neue tolle" Medikament macht (aber nur dort, wo auch entsprechende Gewinne dahinter stehen). Wo altbekannte Techniken plötzlich von der Schulmedizin einverleibt werden und allen anderen verboten, weil sich die Wissenschaft irgendwann doch einmal selber beweist, dass sie funktionieren. Siehe z.B. diverse Ansätze wie die exklusive Nutzung von Heilpflanzen durch die Pharma.

Weißt wer die Leute sind die sich wirklich als die exklusive Wissensträger aufspielen wollen? Dass sind die völlig Erleuchteten, die reinkarnierten Alleswisser, mit einer Standleitung nach gaaanz oben, usw. in der Esoterik. Von welchen Bereichen der Körperfunktionen sprichst du? Is nur ein Stehsatz, oder? Wie groß ist denn deiner Meinung nach der Spielraum für Fehlinterpretationen in der Esoterik?

Dann zeig mir mal die Esoteriker die nicht für eine Zusammenarbeit zwischen Medizin und Esoterik sind (und ihre Klienten auch zum Arzt schicken wenn das notwendig ist). Und dann zeig' mir im Gegenzug die Mediziner, die ihre Patienten zum Psychiater schicken, bevor sie Psychopharmaka verschreiben (sogar innerhalb der eigenen Schule keine Zusammenarbeit), und dann noch die, die ihre Patienten dann noch zu einer Abklärung z.B. zu einem Esoteriker/Energetiker schicken würden. Auf welcher Seite liegt hier wohl grenzenlose Arroganz?

Was meinst du denn was nicht sofort zu behandeln ist? Was sollen die Leute denn alles so ausprobieren?

Auch schon besprochen ... im Akutfall kann man nicht lange herumprobieren, sondern muss einmal die medizinische Versorgung (mit allen Vor- und Nachteilen) in Anspruch nehmen.
Was man dann alternativ probieren kann hängt letztendlich vom Krankheitsbild ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du mir nur mal eine Frage beantworten könntest, wenn möglich, auch belegen: Wie haben die Menschen u. Tiere, seit sie die Erde bevölkern, überhaupt überleben können, da es die moderne Medizin ja noch nicht so lange wie die Menschen gibt?

Mit der großen Gefahr, schon die Kindheit nicht zu überleben, und auch danach der Gefahr, an einer Erkrankung zu sterben, die man heutzutage gut behandeln kann.

Zur Kindersterblichkeit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kindersterblichkeit

Wikipedia schrieb:
Bei Jäger-und-Sammler-Gesellschaften und bis weit in die historische Zeit hinein lag die Sterblichkeit so hoch, dass etwa 27 % der Kinder das erste Jahr nicht überlebten, 47 % starben vor Erreichen der Pubertät.[6]

Im Mittelalter war die Kindersterblichkeit in Europa sehr viel höher als heute. Das Lexikon des Mittelalters gibt an, dass mehr als die Hälfte der Kinder keine 14 Jahre alt wurden. In der Frühen Neuzeit begann die Kindersterblichkeit langsam zu sinken; deutlich sank sie erst mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert.
 
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Mit der großen Gefahr, schon die Kindheit nicht zu überleben, und auch danach der Gefahr, an einer Erkrankung zu sterben, die man heutzutage gut behandeln kann.

Zur Kindersterblichkeit:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kindersterblichkeit

abgesehen von Wikipädia Einträgen, die ich mir auch selbst raussuchen kann, u. deren "Statistik" schwer nachzuvollziehen ist, wie haben die Menschen überhaupt ohne techn. Fortschritt resp. Pharmaindustrie überlebt?
 
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