Schöpfung und Bewusstsein

spekulation bleibt es nur solange es nicht verifiziert wird

Alles was du als vielleicht "wissenschaftlich" in der Welt erlebst, gehört zum Ausdruck, ist also nicht Ursprung.
Den wirklichen Ursprung könntest du mit Beweisen nicht festmachen, da "er / es" sich entziehen würde.
Der Ursprung hat in der manifestierten Welt keine Existenz.

das kannst du so machen. für mich sind glaube, wissen, erkenntnis klar umrissene begriffe,
die ich sehr wohl voneinander unterscheiden kann.
Das ist nicht, was ich meinte. Wenn es dein "Wissen" ist, so ist es dennoch für mich eine Geschichte, die ich hier am PC lese, mehr nicht. :)

und du glaubst es kann für andere nichts anderes geben...(?)
Eher im Gegenteil. Du darfst gerne deine eigenen spirituellen Erlenntnisse haben.

in der naturwissenschaft gibt es klare kriterien, wann eine erkenntnis als gesichert gilt und wann nicht.
in der philosophie und in spirituellen weltanschauungen ebenso.
klar man kann sich selbst etwas zusammenreimen.. man kann aber die eigene anschauung auch in einklang
mit den überlieferten erfahrungen bringen, die menschen seit jahrtausende damit machen.
Ja, und man kann auch Informationen nehmen, innerlich überprüfen und auf eigene Erkenntnisse oder auch Möglichkeiten kommen.
Wenn das Leben ein Traum ist, innerhalb dieser Welt, so ist alle von außen erscheinende Erkenntnis ein Teil des Traums.

es ist zum einen nicht egal, ob man etwas was man heute erfährt, morgen als die wahrheit ausgibt,
Sagen wir mal so, mein eigenes Denken gebe ich nicht als "die Wahrheit" aus.
Was du erzählst, verstehe ich durchaus, aber deine anthroprosophische Richtung ist ja nun, soviel ich weiß, auch nicht von aller Welt anerkannt. :)
Es ist eine Möglichkeit, das verstehe ich. Ich hab damit nunmal nicht soviel am Hut.
Es liegt nicht nur an dieser einen Lehre, sondern in spiritueller Hinsicht binde ich mich einfach grundsätzlich nicht gerne an irgendwelche feste Systeme, Religionen, Religionswissenschaften usw., auch philosophische Systeme können immer nur Vorschläge sein und verändern sich im Laufe der Entwicklungen immer wieder.
Zum Beispiel habe ich mich vor Jahren mal für ein Buch interessiert von einem Philosophen, Deutschlands jüngster Philosophie-Professor, glaube ich,
der davon ausging, dass es eine Welt in dem Sinne nicht gibt. Es gibt nur das was jeweils für den Einzelnen die Wahrheit ist, Denken, Fühlen und Wahrnehmung.
Als ich Kind war, stand unsere Familie mal kurz in Verbindung mit einer Art Gemeinschaft, die nannten sich "christliche Wissenschaft".
Nun, als Kind hab ich davon sowieso nicht viel verstanden, aber es gibt sehr viele Ansätze, mit denen die Menschen sich etwas erklären wollen.
Das eine muss nicht schlechter als das andere sein.

Worum es hier ja ursprünglich ging in unserer Diskussion, war ja, dass du davon ausgingst oder -gehst, es gäbe ein einziges gemeinsames hohes Bewusstsein oder "Selbst", das sich gleichermaßen in alles ergießen würde. Mag irgendwie auch so sein. Jedoch "Selbst", naja, du könntest jedem empfindenden Wesen ein Selbst zuordnen, genau wie auch Bewusstsein.
Aber du weißt es nicht wirklich. Weil der Ausgangspunkt immer nur in dir sein kann, alles andere ist immer Spekulation, es sei denn, du spürst es in dir selbst,
nicht etwa weil Teile aus deinem Traum kommen und dir erzählen, wie es sei. Der Anfang der Wahrnehmung liegt in dir, egal was du erfährst oder interpretierst.

Jedoch kann ich nicht versuchen, "es" meiner Welt beizubringen. :D
Ich teile einfach nur nicht deine Ansicht von einem gewissermaßen getrennten scheinbar äußerlichen Bewusstsein oder Selbst, das von da aus dich lenkt.
Oder sagen wir mal, es kann durchaus so sein, das ist das was Schicksal genannt wird, bis dieses Selbst in dir gewahr werden kann, bzw. du dein Selbst als Solches erkennst. :)

Wie gesagt, deine Gedanken sind in Ordnung, meinetwegen auch wissenschaftliche Ergebnisse, aber du wirst zugeben müssen, dass auch die Antroprosophie nicht überall anerkannt ist.

Wer an dem Punkt steht, überprüfe, was sein Bewusstsein oder Denken, Fühlen kann, wo er eigentlich steht, was die "Welt" tatsächlich ist, und wie Realität sich tatsächlich zusammensetzt.
Den letzten "Beweis" erzählt einem der Traum nicht, höchstens in Metaphern.
Dann treffen wir uns wieder, die Bewusstseinspunkte des einen Selbst. :D :)
 
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Alles was du als vielleicht "wissenschaftlich" in der Welt erlebst, gehört zum Ausdruck, ist also nicht Ursprung.
Den wirklichen Ursprung könntest du mit Beweisen nicht festmachen, da "er / es" sich entziehen würde.
Der Ursprung hat in der manifestierten Welt keine Existenz.


da sind wir wohl anderer ansicht:) ich will dir deine ja auch nicht nehmen,
nur wenn wir am argumentieren sind muss ich hier wiederholen, dass die manifeste welt der ausdruck
des ursprünglichen allumfassenden selbst ist. das ursprüngliche selbst existiert also in allem was manifest ist.
auch in uns menschen, wo es sogar zum bewusstsein seiner selbst erwachen kann.

dazu muss der mensch halt sein bewusstsein in eine der weltgesetzlichkeit entsprechende form bringen.
und diese form ist eine wissenschaftliche mehode.

Das ist nicht, was ich meinte. Wenn es dein "Wissen" ist, so ist es dennoch für mich eine Geschichte, die ich hier am PC lese, mehr nicht.

was du damit machst bleibt dir überlassen. wenn es aber ausschliesslich so wäre,
dann könnte ich mir statt dessen auch einen unterhaltsamen film anschauen:)

Wenn das Leben ein Traum ist, innerhalb dieser Welt, so ist alle von außen erscheinende Erkenntnis ein Teil des Traums.

wenn das so wäre.. ist aber nicht so.

Was du erzählst, verstehe ich durchaus, aber deine anthroprosophische Richtung ist ja nun, soviel ich weiß, auch nicht von aller Welt anerkannt. :)
Es ist eine Möglichkeit, das verstehe ich. Ich hab damit nunmal nicht soviel am Hut.

ja nun, dazu müsste sie " von aller welt" erst gewissenhaft geprüft werden.


das ist aber durchaus normal, dass solche weltanschauungen, wissenschaftlichen methoden,
religiöse impulse zuerst immer von einer kleinen minderheit angenommen werden.

bispiel: als vor über 2000 jahren aristoteles seine wissenschaft der logik begründete,
da war es zuerst eine kleine anzahl seiner schüler die das annehmen konnten.
heute nehmen es die kinder schon mit der muttermilch auf.

oder vor etwas mehr als 500 jahren wurde mal einer auf den scheiterhaufen gebracht,
weil er behauptete, dass sich die erde um die sonne dreht. usw.
 
das ist aber nicht meine antwort, sondern deine interpretation derselben.


Das ist sehr gut!

Dann besteht bei Dir doch noch Hoffnung, es drehe sich nicht die Sonne um die Erde?!


Aber bei Deinen verallgemeinernden Behauptungen der suggerierenden Art kann man schon zu einer solchen Vermutung gelangen,
wobei eine nachträgliche Gewichtung zur "Scheibe" genau so zu erwarten sein dürfte
wie die fundamentale Behauptung ein Mensch Jesus wäre der Sohn Gottes.
Vor allem wegen dem Vervielfältigungsgedanken, ich als Mensch begegne Dir, und etwas später begegnete ich allen lebenden Menschen gleichzeitig?
Jedenfalls hat hier dazu schon eine ähnliche Diskussion stattgefunden, im Zusammenhang mit der historischen Gestalt Jesus als Sohn Gottes.

Dabei ist ein geschlossenes System mit gleichbleibenden Werten in sich gar nicht von Schöpfungen abhängig,
sondern es kann allein auf Wandlungen in sich selbst Bezug nehmen.
Also die Ausreizungen von Besonderheiten in abgegrenzten Einzelfällen,
wobei aus unserer menschlichen Perspektive sehr wohl der Gedanke etwa einer „Scheibe“ oder Schöpfung aufkommen mag,
um sich auf die Begegnung mit einem anderen gleichartigen geschlossenen System vorzubereiten,
und prophylaktisch – vorbeugend – die Abstimmung auf allen Ebenen zu üben,
wie die Theorie eines modernen Gottesbildes aus der Datenverarbeitung besagt …


Ja, wir befinden uns in einem Wettbewerb,
und die Ergebnisse zählen.


… und ein :)

-
 
Wenn das Leben ein Traum ist, innerhalb dieser Welt, so ist alle von außen erscheinende Erkenntnis ein Teil des Traums.
Hierzu zwei logische Schlussfolgerungen:

1.) Wenn das Leben ein Traum innerhalb der Welt wäre, so wäre das Leben ein Traum, die Welt das Lebendige erträumend.
Dies ist die Sicht auf eine Wirklichkeit, die jenseits des Traums tot ist, da das Leben erst im Traum geschieht.
2.) Wenn die Welt ein Traum innerhalb des Lebens wäre, so wäre die Welt ein Traum, das Leben die Welt erträumend.
Dies ist die Sicht auf eine Wirklichkeit, die jenseits des Traums lebendig ist, da der Tod aller weltlichen Inhalte erst im Traum geschieht.

Zwei Wirklichkeiten können nicht gelebt werden, es gilt sich zu entscheiden:
Welche soll gelebt, welche soll getötet werden - das Traum-Ich oder das Jenseits-vom-Traum-Ich?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hierzu zwei logische Schlussfolgerungen:

1.) Wenn das Leben ein Traum innerhalb der Welt wäre, so wäre das Leben ein Traum, die Welt das Lebendige erträumend.
Dies ist die Sicht auf eine Wirklichkeit, die jenseits des Traums tot ist, da das Leben erst im Traum geschieht.
2.) Wenn die Welt ein Traum innerhalb des Lebens wäre, so wäre die Welt ein Traum, das Leben die Welt erträumend.
Dies ist die Sicht auf eine Wirklichkeit, die jenseits des Traums lebendig ist, da der Tod aller weltlichen Inhalte erst im Traum geschieht.

Zwei Wirklichkeiten können nicht gelebt werden, es gilt sich zu entscheiden:
Welche soll gelebt, welche soll getötet werden - das Traum-Ich oder das Jenseits-vom-Traum-Ich?


Du kannst es auch gerne so formulieren:

Den Tod gibt es nicht.

und

Das Leben in der Materie ist begrenzt, endgültig und sterblich.


Übrig bleibt das menschliche Bewusstsein im Rahmen der menschlichen Gemeinschaft.

---> Darum esse ich bewusst auch höheres tierisches Eiweiß und nicht nur niedrige Pflanzenkost.
Jedoch einen gleichen Menschen opfern oder gar verspeisen, das geht gar nicht.
Schon bei einem gleichwertigen Konkurrenten wie dem Löwen funktioniert das nicht,
ohne Falle und ohne Gewehr – aber das ist eine andere Geschichte …


Hast Du vielleicht einmal ein Filet vom Krokodil gekostet? Ich schon!


… und ein :weihnacht

-
 
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da sind wir wohl anderer ansicht:) ich will dir deine ja auch nicht nehmen,
nur wenn wir am argumentieren sind muss ich hier wiederholen, dass die manifeste welt der ausdruck
des ursprünglichen allumfassenden selbst ist. das ursprüngliche selbst existiert also in allem was manifest ist.
auch in uns menschen, wo es sogar zum bewusstsein seiner selbst erwachen kann.
Ja, wie du ja auch schon erwähntest, ist "Ausdruck" halt nicht das was es "ausdrückt. Deine Geschichte mit den "Ideen", :).
Aber du hast recht, wir müssen uns gegenseitig Einstellungen nicht nehmen, darin könnte ich auch keinen Sinn sehen.

dann könnte ich mir statt dessen auch einen unterhaltsamen film anschauen
Klar kannst du das. :) Immer was dir beliebt. Jeder der hier schreibt, interessiert sich und möchte etwas äußern,
und wenn nicht, tut er halt andere Dinge.
 
Ja, wie du ja auch schon erwähntest, ist "Ausdruck" halt nicht das was es "ausdrückt. Deine Geschichte mit den "Ideen", :).
Aber du hast recht, wir müssen uns gegenseitig Einstellungen nicht nehmen, darin könnte ich auch keinen Sinn sehen.

das bezog sich eigentlich darauf:
Der Ursprung hat in der manifestierten Welt keine Existenz.

und DA sind wir wohl anderer ansicht.

und das:

Klar kannst du das. :) Immer was dir beliebt. Jeder der hier schreibt, interessiert sich und möchte etwas äußern,

hierauf:
Das ist nicht, was ich meinte. Wenn es dein "Wissen" ist, so ist es dennoch für mich eine Geschichte, die ich hier am PC lese, mehr nicht.

wenn das ausschliesslich so wäre und jeder sich nur selber äussern wollte,
dann kann ich genausogut auch einen film anschauen.
 
Sagen wir mal so, die Gründe, warum jemand in einem Forum mitschreibt oder evtl. liest, sind wahrscheinlich so vielfältig wie es Menschen gibt

ganz gleich aus welchem grund.. es findet jedenfalls keine echte kommunikation statt.

es fragt sich nur welchen sinn es macht, überhaupt auf irgend etwas einzugehen was andere schreiben,
wenn jeder nur das schreiben will was er für seine wahrheit hält. von diesen scheint es hier nämlich auch so viele zu geben,
als es menschen gibt die hier schreiben.
also, wenn jeder sowieso nur bei dem bleibt was er glaubt, welchen sinn macht es zu schreiben, zu lesen oder gar darauf einzugehen?
 
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ganz gleich aus welchem grund.. es findet jedenfalls keine echte kommunikation statt.

es fragt sich nur welchen sinn es macht, überhaupt auf irgend etwas einzugehen was andere schreiben,
wenn jeder nur das schreiben will was er für seine wahrheit hält. von diesen scheint es hier nämlich auch so viele zu geben,
als es menschen gibt die hier schreiben.
also, wenn jeder sowieso nur bei dem bleibt was er glaubt, welchen sinn macht es zu schreiben, zu lesen oder gar darauf einzugehen?
Ich weiß nicht, was es für dich für einen Sinn ergibt. Genau danach richtet man sich nämlich auch, ob ein "Gespräch" weitergeführt wird oder nicht.
Das ist ganz normal. Und man sollte nicht immer denken, dass es an den anderen liegt. :)
Ich für meinen Teil hatte einem früheren Beitrag von dir viel entnommen, das mich für mich wirklich weiter gebracht hat, aber ich konnte
es hier nicht so besonders zum Ausdruck bringen, das tut mir leid, oder auch nicht, bzw. versuche ich einfach in ein friedliches Gespräch zu kommen,
da es hier für mich , zumindest zur Zeit, beinahe "abgeschlossen" ist, es geht für mich nicht darum, hier irgendwas "herauszufinden".

Was unser Grundgedanke oder ausgehender "Streitpunkt" wahrscheinlich jetzt am Ende war, ist, dass ich den Eindruck habe, du glaubst,
oder bist überzeugt, es gäbe eine übergeordnete Instanz, von der alles kommt.
Das Schwierige in diesen Themenbereichen ist ja, dass Vieles übereinzustimmen scheint, und manchmal winzig kleine Abweichungen aber
elementar sein können. Bleibt man nicht durchgehend aufmerksam, würde man sich wieder in falschen Richtungen verlieren.
Ausschlaggebend ist das Stimmigkeitsgefühl, man / ich spüre, wenn es nicht mehr auf dem richtigen Weg ist. (das hat halt für mich Gültigkeit).
Und nur dir zum Gefallen und aus Freundlichkeit von meinem eigenen Stimmigen abzuweichen, wäre wohl schon mal gar nicht richtig. :)
Daher versuche ich, hier die Diskussion oder Gespräch oder Austausch freundlich abzuschließen, dir und auch anderen ihrs zu überlassen,
weil ich zur Zeit gespürt habe, dass zumindest mich hier jetzt nichts mehr weiterführen würde.
Und auch was ich selbst evtl. anderen zu vermitteln hätte, habe ich so gut ich konnte, versucht zu formulieren.
Es geht halt nicht immer alles in einem Forum, die wirklichen Wege im Leben sind da wichtiger.

Wenn du denkst, alle um dich herum sind mit dir gemeinsam aus einem höheren Ursprung gekommen, diffus irgendwo,
weise ich dich darauf hin, dass das Selbst nur in dir sein kann, und damit der Anfang aller Dinge.
Solltest du tatsächlich erwachen wollen, müsstest du genau das verstehen, denn wenn, wie du selbst geschrieben hast,
das all-eine Selbst in dir erwacht, dann doch nur als Du, wenn du glaubst, es ist ein "anderes", dann bist du es nicht,
und dieses "Andere" ist eine Art konfuse Erfindung, bzw. könnte es schon so etwas wie ein "Gott" sein, mit dem kommuniziert werden kann.
Ein Austausch mit dem Universum, mit der Quelle.
Aber alles Leben um dich, erscheint in der Form, die genau aus dir entsprungen ist, zumindest ist es eine Art Widerspiegelung deiner
inneren Wesenhaftigkeit. Welches Leben ein jeder für sich führt, quasi für dich unsichtbar und uneinsehbar, ist noch etwas anderes.
Und auch in diesem Fall, jeder "andere", kann entweder den eigenen tiefen Ursprung erkennen (als Selbst, nicht als jemand / etwas anderes),
oder bzw. und, er/es geht auf in deinem eigenen Grundselbst.
Und es ist besser, das zu versuchen, zu erfühlen, anstatt jetzt jedes Wort in Genauigkeit auf die Waage zu legen.
Entweder du spürst es für dich selbst, oder es ist noch nicht das Richtige.

Nochmal ein Versuch, meine vielleicht difus erscheinenden Gedanken rüberzubringen. Es öffnet sich mir gerade alles selbst in ähnlicher Weise
und ist daher schwer für mich , festzuhalten und dann auch noch zu formulieren.
"Echter" kann ich dir meins nicht mitteilen. Lieben Gruß
 
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